Hornby, Nick (hat Segelohren)

um es gleich vorwegzusagen: es ist nichts spektakuläres passiert, so ist das, wenn man prominente in einem offiziellen rahmen pappt.
ein bekannter von mir hatte eine einladung für mich übrig für ein buchmessentreffen in der batschkapp, das ist ein alter rockerschuppen in frankfurt:
nick hornby an den plattentellern, der nick hornby, der mich mit 'about a boy', seinem vorletzten buch fast zu tränen gerührt hat und ich hätte ihm doch soviel zu sagen gehabt. aber wie es so oft ist, es kam alles anders.
das ambiente war schon ziemlich absurd, menschen in schwarzen anzügen gingen in graffiti-toiletten zum pinkeln.

also, nichts aufregendes ist passiert.
er kam, sah und siegte oder zumindest so ungefähr.
er ist furchtbar klein, hat eine glatze, wie von pressefotos bekannt und raucht, raucht. noch dazu trägt er so eine art pinguinschuhe. er ist also wirklich so zurückgenommen, wie man es annimmt.
um ihn herum waren sozusagen viel glamourösere leute. von unseren allseitsgeliebten rich-kid adeligen mal abgesehen, befand sich unter den gästen auch zum beispiel sybille berg und ich konnte nicht feststellen, ob sie wirklich 'ganz anders' ist oder doch nicht, wie in ein paar strängen zuvor behauptet wurde.
nick hornby hat alte discoklassiker aufgelegt, mehr so old school-achtziger sachen, kam ohne weib und kind und war furchtbar schüchtern, obwohl zwanzig kamerateams in abfilmten.
ein literat, der auflegt, ist anscheinend sehr unüblich für den verlag.

wie traurig, schon wieder ein gepappter, der klein ist. Das scheint Schicksal zu sein und dann auch noch garaffiti-toiletten! Alles ist nicht mehr so, wie es sein sollte

Rave on.

Muß ich Nick Hornby jetzt bemitleiden?
Mußtest Du auch mit den Männern auf Graffiti-Toiletten pinkeln?
Ich dachte Du wolltest ihn küssen?

Du 'hättest ihm so viel zu sagen gehabt'. Julia, das überrascht mich jetzt...
(Beitrag wurde von virchow am 12.10.2001 um 11:32 Uhr bearbeitet.)

...und war furchtbar schüchtern, obwohl zwanzig kamerateams ihn abfilmten.
julia, du bist erstaunlich.
(Beitrag wurde von stu am 12.10.2001 um 12:05 Uhr bearbeitet.)

Ulyesses, nicht alle Prominenten sind klein, auch wenn Du das *um Dich dem hier herrschenden Yeitgeist anyubiedern_( /hier sollte ein Frageyeichen hin, aber das kennt der Amerikaner scheints nicht / vielleicht glaubst.
Ich habe mal Dieter Mezer von Zello paparayyt< in Y(rich im Terasse, wo ich sonst nie hingehe, aber einmal geywungenermassen einen Abend verbrachte. Der Mann ist riesig und wundersch;n und gemessenen Schrittes ging er durch die Bar, hinter ihm in geb(hrendem Abstand ein Adlat. Er war sehr chic angeyogen und mit einem goldenen Halstuch aufgepeppt.
Vielleicht war er aber mal kleiner, als Zello noch ber(hmter war und sich Drive*Driven 100-000fach verkaufte. Jetyt, da seine neuen Platten immer schon bald f(r 16.90 bei ExLibris aufliegen, ist er vielleicht weider gewachsen.
(Beitrag wurde von Hanswasheiri am 12.10.2001 um 12:15 Uhr bearbeitet.)

Hans, bei den Amerikanern ist das 'z' da, wo bei uns das 'y' ist, und umgekehrt.
Vielleicht solltest Du auch einfach so weiterschreiben, dann wissen, wenn Du heil 'aus dem Land des Bösen' (Zitat Bin Laden)wieder in der schönen Schweiz angekommen bist
(Beitrag wurde von DonDahlmann am 12.10.2001 um 12:20 Uhr bearbeitet.)

Hans, wo bist Du? Warum schreibst Du auf einer amerikanischen Tastatur?
Das Wort 'Pinguinschuhe' hat mir gut gefallen, es ist so suggestiv, man meint, Herrn Hornby vor sich zu sehen. Die Veranstaltung muß sehr trostlos gewesen sein.
(Beitrag wurde von Frau H aus B am 12.10.2001 um 12:22 Uhr bearbeitet.)

Don und Caroline, das ist gelebte Solidarit't.
(Beitrag wurde von Hanswasheiri am 12.10.2001 um 12:23 Uhr bearbeitet.)

nimmt Haltung an, legt die Rechte auf Herz und schaut starr und tränenfeucht geradeaus

Hanswasheyry, wenn du JEMALS wieder auf einer deutschen Tastatur schreibst schlag ich dich tot.
hony

Dieter Mezer von Zello
das mich eine andere Tastatur so erheitern kann, bitte nicht korrigieren!

Hony und Walter / dann muss ich jetyt immer hierher reisen. Aber vielleicht kann mir Klesk sagen, wie ich dass auch yuhause hinkriege_
Gr(sse aus Y(rich} Lukas
Ha * y(rich ist gut}
(Beitrag wurde von Hanswasheiri am 12.10.2001 um 12:42 Uhr bearbeitet.)

Geehrter Hanswasheiri, zumindest in der Applewelt kann man recht einfach die Tastatureinstellung auf andere sprachliche Belegungen switchen, mithin also cosmopolitisch tun, Rätsel aufstellen und Forenleser immer wieder vor die Frage stellen, auf welcher internationalen Tastatur man sie nun wieder befinde.
Aber vielleicht ist auch das Münchhausieren...

Das letze Wort macht mich Grübeln

Herr Schmidtchen, dieses Wort lernte ich eben von Goodwill an anderer Stelle...

habt ihr keine fragen mehr zu nick?
er trug eine slacker-lederjacke, schwarz und schien müde zu sein.

Julia, ich weiß nicht wie du das machst , aber in letzter Zeit bringst du mich andaueren zum lachen. Können sich bite ALLE Forumsteilnehmer bitte ernsthafter um das Aufmerksamskeitsbedürfnis von Frau Mantel kümmern?
also als alte Boulevardsau, die klassiches Fragen: Wie haben sie sich gefühlt als die das erstemal in Nick Hornbys stahlblaue Augen blickten, und was hat er heute morgen zum Frühstück bestellt?

Als genauso alte Boulevardsau möchte die Frage dranhängen: 'Hat er den Saal in weiblicher Begleitung verlassen? Wenn ja, wie sie sah aus?'

das war«s eben, er war komplett unscheinbar, eher abstoßend, als charismatisch.
er machte einen asexuellen eindruck.
nicht mal ich verspürte lust mich mit ihm zu unterhalten, obwohl er wirklich einer meiner absoluten helden/götter ist.
er unterhielt sich die ganze zeit mit leuten vom verlag. und, er legt ansonsten nie auf.
das war sein drittes mal. einmal in köln, einmal in new york und jetzt in frankfurt.
rainald goetz war übrigens auch da.

Rainald entwickelt sich zum Roberto Blanko der Literatur-Szene. Überall wo es was umsonst gibt, ist er dabei.

Wer ist Rainald? Muss man den kennen, oder wird man von dem gekannt. Und meinst Du Roberto Blanko, den Erfinder des Blankoschecks? Ich dachte erst, Du meinst Blanco, das singende Bleichgesicht....

Da bin ich aber froh, dass es mit dem gestern angekuendigten gemeinsamen Essen nichts geworden ist, Julia. Du und Herr Hornby schweigend im Restaurant, das waere schon ziemlich fad gewesen. Wie war denn der Rainald so? Erzaehl doch mal.

(img)http://image.pathfinder.com/ew/features/980626/itlist/img/hornby.jpg(/img)
Segelohr Hornby
(Beitrag wurde von Andrea Maria am 12.10.2001 um 14:21 Uhr bearbeitet.)

rainald goetz ist ein partytier mit leicht bayerischem akzent und hat meistens eine camouflage-jacke an.

Liebe Julia, genauso müssen Julia Mantel-Geschichten sein, damit ich die Augen schließen kann und sage, aaah, Julia Mantel, New York, Goetz war auch da; könntest Du noch das Wort 'unterhalten' duch 'vögeln' ersetzen, ich wäre restlos begeistert.

tut mir leid, honz, ich habe noch nie mit einem promi gevögelt. ich lebe gerne auf dem land.

'leicht bayrischer akzent'.
julia, götz spricht schlimmer als caroline reiber!

ich verstehe die Sätze von 14 Uhr 39 nicht
(Beitrag wurde von Walter Schmidtchen am 12.10.2001 um 17:34 Uhr bearbeitet.)

Wg. 14 Uhr 39: Tja Walterchen, da muss man schon eine höhere Stufe der Intelligenz erklommen haben, um den Zusammenhang zu verstehen. Julia wirds uns Depperten aber bestimmt gleich erklären.

Rübenkraut, um Julias Sophistikationen zu verstehen, genügt es, meine bescheidene Stufe der Intelligenz zu erklimmen. Honz fabuliert Julia nach New York und urgiert dazu Promivögeln. Nun, man muss kein grosser Knobelfuchs sein, um zu gneissen, was Julia meint. Im Vergleich zu New Yorker ist Frankfurt tiefstes Land.

ich glaube, die richtigen promis sind alle total langweilig, also diese menschen, die gar nichts mehr machen bzw. alles machen, um berühmt zu sein beispielsweise naddel, verona feldbusch, jenny elvers, models im allgemeinen.
meiner meinung sind das nur nervöse party-mäuse.
aber von nick hornby war ich schon etwas enttäuscht. er hatte so gar nichts anziehendes an sich.

Gestern sagte Christian Kracht bei Schmidt Nick Hornby sähe aus wie ein Penis, worauf Schmidt meinte: Das kann in unserer Branche ja auch von Vorteil sein'

woraufhin schmidt kracht damit meinte oder wie?
christian kracht nämlich sieht auch ziemlich scheiße aus, nur schnöseliger, und schwitzend vom koks-konsum.

Schmidt sagte sowas wie: 'In Ihrem neuen Buch sind die Leute permanent dicht, nehmen Sie auch Drogen?' Worauf Kracht ganz lieb - kindlich jede Ironie vermeidend sagte: 'Nein'
Geschwitzt hat er nicht, er sieht aber wirklich scheisse aus.
(Beitrag wurde von Larry Erbs am 13.10.2001 um 19:15 Uhr bearbeitet.)

christian kracht, mir kommt das kotzen.
der war übrigens auch auf dieser party mit seinem grinsegesicht. er stand da rum mit joachim bessing, der 'tristesse royal' geschrieben hat. was wollen diese adeligen typen? die haben ja eh nichts zu verlieren.
finde nicht, daß die gut schreiben können.
alles so leer.

Larry, er hat ziemlich geschwitzt, man sah an seiner linken Schläfe einen Rinnsal, auch die Handinnenflächen schienen zu schimmerten, ich fand ihn trotzdem ganz gut, vor allem diese trocken erzählte Würgegeschichte, unangenehm fand ich Schmidt, der war so superdevot und gleichzeitig väterlich, dabei fing die Sendung doch ganz gut an mit dem rückwärtsgespielten Bach

Läuft die Julia-Mantel-Schonzeit eigentlich noch? Ich würd dann gern mal wieder.

Stimmen, ich muß immer so lachen wegen dir.
Sprichs aus, was hast du auf dem Herzen?

Habe mich gerade doppelt gefreut. Über Angelikas Rückkehr und über Stimmen. Der zwar nicht nett ist zu Julia, es aber immerhin sehr schön formuliert.

Ich glaube nach wie vor, dass Julia Mantel ein Fake ist. Obwohl ich neulich in Berlin mit einer sehr freundlichen jungen Dame redete, die angeblich Julia Mantel war. Selbst wenn sie mir ihren Ausweis zeigte, würde ich nicht glauben, dass es sie wirklich gibt.
Und überhaupt, Julia: Warum warst Du am Donnerstag nicht auf der Titanic-Party? Da waren ausschließlich brillant aussehende Männer ohne Segelohren, die allesamt überhaupt nicht schüchtern waren.

Ach Herr Weber, glauben Sie mir, Julia ist so echt wie Herr Weber. Nur lacoste heisst ein bissl anders.

Stimmen, immer los. Zwar kommt dann bestimmt gleich jemand, um Dir zu erzählen, dass Du gerade einem groß angelegten Experiment aufgesessen, leicht zu durchschauen und elitär bist, aber schöner wäre es schon.

Nick Hornby hat es auch bei mir versucht. Mich zu Tränen zu rühren, meine ich. Aber er hat es wieder nicht ganz geschafft. Ich finde die Unterscheidung zwischen Menschen mit und ohne Segelohren eigentlich nicht sehr fein. Was sollen denn die Engländer dazu sagen? Rainald Goetz ist allerdings ein bißchen ein Festischist in dieser Beziehung. Er hat mir mal hinter dieselben geguckt, weil er wissen wollte, wie eine Schönheitsoperation der Ohren, so sie erfolgreich verlaufen ist, dann im Resultat aussieht. Übrigens sah ich neulich bei der Solidaritätskundgebung am Brandenburger Tor, als gerade der Bundespräsident zu uns sprach. Ich hab ihn, Rainald, auch freundlich gegrüßt. Da sprach er zu mir: Reden, vor allem umsonstene, wären nicht so sein Fall. Da habt ihrs! Und ist auf seinem Fahrad leise lächelnd davongefahren.

Honz, alte Boulevardsau, am Samstag traf ich einen SAT1-England-Korrespondenten in 'Madonnas Lieblingschinesen' - was sagen Sie dazu?
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'd'oh!'

Ist das nicht Erregung öffentlichen Ärgernisses?
Und was sagt Madonnas Mann dazu?

Ich habe Nick Hornby mal live gesehen bei einer Lesung in New York. Er las bei Barnes and Noble aus „About a Boy“, unterbrach sich irgendwann mitten im Satz und fragte mit wirrem Blick in die Runde: „Excuse me - does anybody know how Manchester played today?“ Erst als ihm jemand sagte, dass sein Lieblingsverein gewonnen hatte, konnte er ohne weitere Abschweifungen fortfahren. War mir sympathisch.

Verena Centvingtsept, wenn ich sie so nennen dasrf, sie scheinen hier etwas zu verwechseln. Es geht hier um ZUFÄLLIGE Begegnungen mit Prominenten, nicht um Erlebnisse von Literaturgroupies.

Zudem ist es bei Todesstrafe verboten, hier Autorenlesungen auch nur zu erwähnen.

Und ausserdem ist Hornbys Lieblingsverein Arsenal London, das weiß man doch seit Feverpitch.

Moooment, (wie Loriot sagen würde): okay, ich nehme zur Kenntnis, dass man Autorenlesungen nicht erwähnen darf (schade eigentlich, sonst könnte ich hier noch rauf- und runterblubbern ;-)), aber als Literaturgroupie lass ich mich ungern titulieren. Es gab Zeiten & Poetry Slams, da groupisierte man sich gegenseitig, ansonsten bin ich aber genau so Autorin wie Leserin. Auch wenn ich zugegebenermaßen in meinem Leben mehr Bücher gelesen als geschrieben habe.
Ich geh jetzt nach Hause und schreibe hundertmal: Ich darf nicht über Lesungen schreiben.

Ich würde Ihnen diese Straffarbeit erlassen, wenn Sie stattdessen bis zu ihrem nächsten Posting, sagen wir 25 Mal, mantraartig, "Nein ich werde sonst auch nicht hinauf und hinunterblubbern, Nein ich werde sonst auch nicht hinauf und hinunterblubbern, Nein ich werde sonst auch nicht hinauf und hinunterblubbern, Nein ich werde sonst auch nicht hinauf und hinunterblubbern, Nein ich werde sonst auch nicht hinauf und hinunterblubbern, Nein ich werde sonst auch nicht hinauf und hinunterblubbern" vor sich hin blubbern würden.

Natürlich darf man hier von Autorenlesungen erzählen, warum denn nicht. Bedenklich finde ich nur, wie man Hornbys Fußballfrage als sympathisch empfinden kann. Der "Intellektuelle", der sich nach "Fußballergebnissen" erkundigt, das ist doch ein Topos wie das Autorenfoto mit Pfeife oder das Herumfingern im eigenen Gesicht, nur auf modern gestrickt. Außerdem wußte Nick Hornby natürlich, daß ihm in New York keine Sau sagen konnte, wie Manchester gespielt hatte, das ist schon Extremposing. Diese europäischen Schriftsteller, nein! Was für ein komischer Akzent, genau wie in diesen Filmen! Und dann reden sie von Fußball!

Darf man nicht! Nenne mir einen Bericht über eine Autorenlesung der lesenswert ist, EINEN! Das wird nie was, das liegt in der Natur der Sache.

Nicht zufällige Schauspielerbegegnungen sind dagegen immer lustig, wie z,B Volker Spengler von Tobler und hendrik.

Bucuresti bei Houellebecq.

ok, ..., ZWEI! Nenn mir zwei Geschichten!

unterbricht sich mittem im Satz, mit wirrem Blick in die Runde

Wie hat denn Stimmen gespielt?

nach Zuruf "1:0" zufrieden pfeiferauchend zurück an den Schreibtisch, sich im Gesicht rumfingern.

Lottmann bei Goldt.

SCHEISSE, Stimmen nuklearfocusiert , da hab ich keine Chance.

OK.

wenn ich jetz DREI sage, wirds lächerlich.

Ja, aber das war immer im Zusammenhang mit LOTTMANN, das ist per se lustig, zählt also nicht.


Bettinescu bei Houllebecq von Cohn.
Lottmann bei Goldt von Lottmann.

also, vor ein paar tagen die faz gelesen.
"about a boy" kommt doch jetzt in die kinos mit dem relativ glatten hugh grant in einer der hauptrollen.
nick hornby erzählte von seinem autistischen kind.
der typ ist nach wie vor sympathisch.
"how to be good" habe ich aber noch nicht gelesen.

wie wäre es mal mit erwachsen werden? (so ganz nebenbei, habe ich mich das gefragt, während ich die zeitungsseiten in der hand hielt.)

tun Sie sich keinen Zwang an, Frau Centvingtsept, sagen sie uns was sie an Herrn Hornby so antörnt/absatösst.

Ist ein bisschen wie in Life of Brian: „Freunde, ich frage euch: Was haben uns die Römer schon gebracht?“ „Na ja...das Aquädukt.“ „Na gut. Also, Freunde: Was haben uns die Römer schon gebracht außer dem Aquädukt?“ „Na ja...den Weinanbau.“ „Okay. Freunde, ich frage euch: Was haben uns die Römer schon gebracht, außer dem Aquädukt und dem Weinbau?“ „ Na jaaaa....“ (schade, dass ich die Dialoge der judäischen Volksfront vs. Volksfront von Judäa nicht auswendig kann)

Achso, das.

was mich „absatösst“ ? schönes verb. gute frage. darüber muss ich nachdenken ;-)

@Honz

Habe damals matt zu kritisieren versucht. Das hat aggressive Meeressaeuger auf den Plan gerufen.

Wohl zu recht.

Zitat:

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mit dem relativ glatten hugh grant

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Das ist meine neue Lieblingswortkombination, "relativ glatt", das ist so viel besser als Froschfotze. Froschfotze ist ja relativ gesehen ein eher unglattes Wort. Butterfotze hingegen, das ist relativ glatt.

Gibt es eigentlich schon einen Matthias Altenburg -Strang? Oder ist der nicht so bekannt?

vielleicht hat den ja noch nie jemand gesehen. nur gelesen.

Vermutlich. Hat den ausser J. Breault eigentlich jmd. gelesen?

ja, ich. aus niederen beweggründen. auf dem titel wurde mir sex versprochen. aber alles was ich bekam war literarischer tiefsinn. müsste ich j. breault kennen? wenn ja: warum?

Neinnein, die Dame braucht man nicht zu kennen.

sehr geehrte wissenschaftler, verehrte damen und herren von der nasa, liebe journalisten:

wir werden hier zeuge eines phaenomens, das auch als der "julia mantel-vivi bloomer"-effekt bekannt ist. hier fuehrt die verwendung von sogenannten "smileys" und das zitieren bloeder szenen aus "das leben des brian" nicht zu den ueblichen gewaltexzesssen, da die posterin etwas in den ausschliesslich maennlichen diskussionspartnern ausloest, was wir als "hormonell ausgeloeste beisshemmung" bezeichnen. dieses ausbleiben der natuerlichen reaktion auf solchen schwachsinn kann zu sekundaereffekten wie dem verlust von liebevoll verschenkten monsterbruesten fuehren.

fragen?

Ja. Was, bitte sehr, ist denn so schlimm an Vivi Bloomer, meiner Patentochter?

Vielleicht liegt es auch an Verena127s (war Verena126 eigentlich schon vergeben?) relativ glattem Schreibstil, wer weiss. Den Paul Auster fand ich aber schoen, also relativ unglatt, mir gefiel das, ich soll ja mehr loben. Aber ich will den Turtelchat nicht weiter stoeren.

WIE BITTE?.

Willst du damit andeuten, die ANDEREN hätten hätten für ihr schmutziges Handwerk etwa RIESENTITTEN bekommen?Mann, ich hab seit einem Jahr noch nicht mal ein Blick in irgendeinen Ausschnitt riskiert, hab mir Schwielen in die Hände gedingensd, alles musste ich selber machen, und jetzt les ich das. Gibt es in diesem Puff hier etwa eine Spielwiese, die ich noch nicht entdeckt habe?

Der Chat, honz, der Chat. Da greift Klede alle Weiber ab. Alle. Sys und Betty reißen sich regelmäßig die Haare gegenseitig aus, wenn Klede den Raum betritt. Und selbst die Wucht flötet nur noch "Kledespatz". Der kleine Chinese spitzt sie alle an.

klede hat die monsterbrueste. die habe ich ihm zur konfirmation geschenkt.

Die sind aber nur geleast, die Monsterbrueste, ist also alles halb so wild.

Konfirmation = Es auf dem Altar treiben?

schlaegt sich vor die stirn

auf einem altar, klede! warum sind wir da nicht selber drauf gekommen! muessen wir uns die anregungen jetzt schon vom forums-zoidberg holen?

"Excelent, excelent. Now, open your mouth and let's have a look at that brain."

hallo!
war einer schon in dem film "about a boy", der seit 22. august in den kinos läuft? ich wollte heute vielleicht hineingehen, aber der soll ja so amerikanisch sein....
wem hat er von euch gefallen?

Verboten Wolf (das ist das neue Pseudonym von Murmel Clausen, glaube ich) fand den Film super, kann man hier nachlesen.

Was it der problem mit amerikanisch sein? It das dier neue Weg von deutsche jungster zu die amerikanische bevölkerung zu sagen so?

Nur eins frage: wo mögt ihr sein häute ohne uns?

Mach den Avatar da weg, du Arschmade!

Hi, entspann! Du hast gestartet damit!

verbrennt eine amerikanische Flagge und pullert in einen Cowboyhut

Okay, vergiss es.

das filmplakat verrät schon die verhollywoodung der hinreißenden geschichte von nick hornby: der kleine altkluge junge ist viel zu hip gestylt!!!

Im Film eher nicht. Aber schau ihn Dir halt an.

gurgelt mit Weihwasser und tötet dann sehr langsam einen niedlichen kleinen Hund.

falsch: die niedliche ente soll doch mit einem baguette erschlagen werden!!

Nun schau Dir den Film halt an, Julia. Er ist ohne nennenswerten Würgreiz zu ertragen. Aber bereite Dich mental darauf vor, dass die Ente von einem betonharten, selbstbackenen Landbrot der depressiven Hippieschicksenmutter des Jungen erschlagen wird; und die Erkenntnis, dass erdfarbene, selbstgestrickte Wolljacken und bunte Indiomützchen mit Ohrschützern nicht ernthaft hip sind. Aber was wissen schon 12-Jährige...

gerade mit "how to be good" angefangen. nick hornby wäscht da meiner meinung nach ein bißchen dreckige wäsche mit/von seiner ex-frau. nick hornby ist ja auch geschieden und sieht seinen autistischen sohn nicht jeden tag. mit diesem buch ist er nun endgültig erwachsen geworden.