Schröder, Gerhard

Guten Tag.

Hey, Andrea Maria! Du hast es geschaftt! Du bist gaaaanz, gaaaanz oben! Ich fühle mich klein.

Ich habe sogar einmal geträumt, wie ich mit Schröder eine etwas lockerere Begegnung hatte, in einem futuristischen Büro im Bundestag. Der Traum war so realistisch, dass ich tatsächlich einmal vorhatte dort vorzusprechen, nur um mir zu bestätigen, dass das Büro und Schrödermann tatsächlich so aussehen und handeln, wie in meinem Traum. Aber wie gehe ich das an? Anrufen und einen Termin ausmachen? Oder Monica Lewinsky vorher um Rat fragen?
(Beitrag wurde von Andrea Maria am 01.01.2001 um 09:37 Uhr bearbeitet.)

Pööööööh, Neid und so weiter
und ich habs gerade mal geschafft mit Siegrid Krampitz, seiner Büroleiterin, zu telefonieren und das war auch noch aus beruflichen Gründen. Aber sein Büro war nur drei Meter von ihrem Telefon weg das ist doch auch schon mal was
Es grüsst der Weltpolitiker von Format
fabchief
P.S.: @Andrea, na Du hast mir ja mal Träume, ts, tss, ts und von welcher Politikerin könnte ich dann träumen, Sexbomb Angela Merkel vielleicht?
(Beitrag wurde von fabchief am 30.12.2000 um 14:04 Uhr bearbeitet.)

Ich steh ja total auf möllemann, aber solche Träume trau selbst ich mich nicht zu träumen. Brrrrrr ... Ich habe schonmal mit Juliane Weber telefoniert, die Leib und Magen Sekretärin von Helmut Kohl, um seine private Kontonummer rauszukriegen. Frau Weber war ganz überrumpelt und hat mir die Nummer verraten. Darauf habe ich dann 1,50 Mark gespendet mit dem Verwendungszweck 'Ein paar schöne Tage machen'. Ist das lustig?

Jemandem eine Mark und fuenfzig Pfennig zu ueberweisen, find ich lustig, lustiger zB als 99 Pfennig, aber kann man ueberhaupt so kleine Betraege ueberweisen? geht das denn nicht nur mit Papiergeld?
Die Schroedergeschichte ist uebrigens hier in diesem Forum, wenn es ein Hafenbecken waere, ein grosser, weisser Dampfer. Andere Beitraege moegen Segelschiffe sein, oder Barkassen. Schlauchboote gibt es allerdings auch

Oh, Tex, wie schön Du das gesagt hast! Ein grosser weisser Dampfer! Hach! Was meine anderen Begegnungen angeht, finde ich, dass die Leningrad-Cowboy-Geschichte ein Zweimastschoner mit nassen Segeln ist, die Klimageschichte ein Schleppkahn in der Theiss, die Fastbegegnung mit Alice Schwarzer eine schlappe Luftmatratze und das Essen mit Tabori eine kleine putzige Jolle. Von den anderen Geschichten in diesem Forum hielte ich Hermes' Warten auf Hader für einen Raddampfer auf dem Traunsee und Uschi Hübners Jackentausch mit Helmut Berger für eine sündteure venezianische Mahagoniyacht. Deine Kiefer-Sutherland-Story ist einer von diesen Hafenkuttern, die so wahnsinnig schwere Schiffe ziehen können.....
Andrea Maria Dusl

Niemand zwingt Dich mich zurrueckzuloben, mit Deinen Schiffsvergleichen gehe ich d'accord, aber Kiefer Sutherland ist doch eher eine Nussschale. Die Thomas-Bernhard-Geschichte ein Verklappungsschiff. Soll ich erklaeren, was das ist, wenn nicht Dir, dann den anderen? Das sind Schiffe, die Gift, irgendwo weit draussen, bei Nacht und Nebel verklappen, also einfach ins Meer schuetten.
Was noch fehlt, ist ein Walfaenger und ein Feuerschiff, ein Kanu und ein U-Boot

verzeih, liebe Andrea ich schreib diesen Anmerker nur, dass Dein Schroeder wieder auf dem ersten platz steht, ein dicker, weisser Dampfer ist auch im Hafenbecken fuer alle immer gut sichtbar

Lieber Tex, was denkst Du könnte noch daherkommen? So Dampfermässig. Ich habe immerhin eine Freundin, die einmal eine Nacht mit Kurt Cobain verbracht hat. (Als der, noch nicht so bekannt und noch nicht tot im Wiener U4 auftrat). Das wäre eigentlich das U-Boot. Vielleicht kann ich sie dazu bewegen, die Geschichte zu schreiben. Eine andere Freundin von mir, gibt vor, dass ihr der Erfinder der Anti-Babypille einmal die Zunge beim Küssen in den Mund gesteckt hat. Solange sie das aber hier nicht publiziert, glaube ich die tolle Geschichte nicht. Die Geschichte wäre ein Schlauchboot, finde ich.
Bussi, Andrea

He, so eine Kurt-Cobain-Freundin habe ich auch. War das wohl dieselbe, oder ist der halt gut rumgekommen? Hast Du aber auch eine Freundin, die mit Howard Carpendale im Bett war (sie ging bald wieder, weils so fad war)!?

äh, hm, vielleicht ist das zu wenig dezent. also nimms besser raus, wenns hier stört.

Ich war nur mal im Bett mit Madonna.
Kleiner Scherz, hiess so nicht mal ein Film. Ich kenn aber einen, der war im Yoga-Kurs mit Madonna, um 6 Uhr morgens!
Um 6 Uhr morgens war ich im Bett mit mir selbst.

liebe andreamaria
eine wirklich sehr schöne paparazza-story!
bob
(Beitrag wurde von bobbes am 03.01.2001 um 22:12 Uhr bearbeitet.)

Gestern ist Schroeder mit Putin Schlittengefahren, worueber sie sich wohl unterhalten haben? Vielleicht hat Putin ihn versucht einzuladen, spaeter am Abend, um ihn besoffen zu machen, um aus ihm Informationen zu kitzeln, wie er das in der DDR gemacht hat

Und rauf mit Dir, Gerd zu Bruno. Viktor holen wir gleich nach.

Am 13. September 2000 bin ich zusammen mit Matthias auf dem Fahrrad von Kreuzberg über den Schlossplatz in Berlin-Mitte gefahren. Es war so zwischen 19.00 und 20.00 Uhr. Da gibt es direkt vor dem ehemaligen Staatsratgebäude eine kleine, nahezu unbefahrene Straße, die heisst Museumstraße, glaube ich. Sie führt zu den Parkplätzen auf dem Schlossplatz. Wir fahren da entlang und plötzlich sagt Matthias zu mir: 'Gucke mal, da ist der Schröder!' Tatsächlich geht Gerhard Schröder entlang der anderen Straßenseite. Neben ihm ein mir unbekannter Mann und dahinter ein kleiner Tross von etwa sechs bis sieben Männern und Frauen. Auf dem parkplatzfreien Teil des Platzes sind zahlreiche alte, aber funktionstüchtige Waschmaschinen mit Wasseranschluss aufgebaut, in denen einige Menschen mitgebrachte Wäsche waschen. (Es handelte sich dabei um eine mehrwöchige Kunstinstallation). 'Haben Sie auch noch was zum Waschen?' ruft ihm jemand zu. Gerhard Schröder winkt herüber und ruft fröhlich: 'Nein, ich habe nichts zu waschen. Nein, nein, ich habe keine schmutzige Wäsche!' Alles spielt sich in Sekundenbruchteilen ab. Kurzentschlossen fahre ich über die Straße direkt vor Schröder hin und bleibe dort stehen. Das Fahrrad ruht zwischen meinen auf den Boden stehenden Beinen. 'Aber haben Sie vielleicht ein Autogramm für mich?' nehme ich allen Mut zusammen. 'Klar,' sagt er salopp und macht der Dame hinter ihm ein Handzeichen. Die nestelt aus ihrer Jacke einen Stift und ein Bild hervor. Schröder unterschreibt das Farbbild mit einem schwarzen Filzer. 'So,' sagt er väterlich und reicht mir das Autogramm. 'Dankeschön. Und vielleicht noch eins, für meinen Freund auf der anderen Seite?' sage ich und zeige auf Matthias, der keine Anstalten gemacht hat, mir zu folgen. Schröder schaut zu ihm herüber und macht wieder dieses Handzeichen. Die Frau hinter ihm greift erneut in ihre Jacke und Schröder schreibt seinen Namen auf die weiße Fläche unter dem Farbbild. 'Danke schön', sage ich artig, setze mich auf den Sattel und fahre mit den zwei Autogrammen in der linken Hand zurück. Als ich wieder auf der anderen Seite angelangt bin und wir weiterfahren, ruft Gerhard Schröder uns noch ein kumpelhaft kraftvolles 'Gute Fahrt noch!' hinterher. Dabei winkt er mit der rechten Hand. Wir winken zurück und rufen 'Tschüss!'
Das Autogramm habe ich übrigens wenige Tage darauf meinem Hausfriseur Oliver Weidner zur Eröffnung seines neuen Friseurladens BEIGE in der Augusstraße in Berlin-Mitte geschenkt. Oliver sammelt Autogramme und hat das Schröderbild im Rahmen direkt neben einem Portrait der Volkssängerin Maria Hellweg gestellt. Es steht auf dem Thresen am Eingang, dass es jeder sehen kann. Manche haben sogar schon geglaubt, Schröder würde bei ihm verkehren. Die Frisur auf dem Foto ist nämlich unglaublich perfekt. Und außerdem ist Oliver selbst irgendwie fast schon eine Art Prominentenfriseur. Francoise Cactus von Stereo Total geht da hin und eine Menge anderer Berliner Popstars. Wer in Berlin ist und einen ausgesprochen sympathischen und zudem bezahlbaren Friseur braucht, sollte sich da einen Termin holen. BEIGE ist täglich außer Sonntag und Montag von 12.00 bis 20.00 Uhr geöffnet (Termine: tel. 030 - 27594051). Grüsst von mir und sagt, ihr wollt gern das Schröderportrait sehen. Oliver Weidner zeigt euch das bestimmt. Er macht euch sogar eine Frisur wie die von Gerhard Schröder, wenn ihr das gern wollt. Er ist nämlich ein wirklich guter Friseur!
(Beitrag wurde von Wolfgang Mueller am 16.01.2001 um 23:29 Uhr bearbeitet.)

Andrea Maria,
können wir uns nicht irgendwie gütlich einigen? Mit Anko gehts doch auch. Wir sitzen doch im selben Boot. Oder?

Sehr feine Entwicklung hier in dieser Rubrik (allright, Tex, ich weiß, daß solch melodramatische Semuinarleiterfloskeln nur dem MO!DE!RA!TOR! zustehen, aber ich kanns nicht lassen). Auch die Hafenbecken-Metaphorik machte mich ganz schummrig vor Glück im Kleinen, aber da fehlt doch noch der Flugzeugträger. Schröder ist schon hochgegriffen, aber was ist mit Schrödinger? Der Mann ist auf den Tausend Schilling-Scheinen drauf (bald alles Altpapier), und niemand kann etwas zu Schrödinger sagen? Dabei trifft man den oft, z.B. an der Theke von 'Bunny Bars' in Wulkaprodersdorf & Umgebung.
(Ihr könnt mich alles zeihen. Mea culpa, mea maxima culpa. Aber dieses schnuckelige Andrea Maria Foto wird damit wieder mal GANZ NACH OBEN gehievt. Der Zweck heiligt die Mittel)

schroeder is' aber scheiße im bett... doch die geschichte ist schön und gehört immer ganz nach oben.

diggler, du mußt ja eine ziemlich gute Geschichte haben, wenn du über den Mann so genau Bescheid weißt. Laß mal hören (lesen!)!

Kein Sex bitte! Sex ist öde. (Wieviel Andworten ich wohl auf DIESEN Satz bekomme?)
Kein Austausch von Körperfluiden, Austausch von Atomen, bitte!

Fehlt zwischen den ganzen imposanten Schiffen noch eine Plastikluftmatratze:
Ich hab Gerhard Schröder auch mal in Berlin auf der Straße getroffen und hab ihn so groß angeguckt, daß er sogar von sich aus gegrüßt hat. Sehr freundlich übrigens!

Scheisse im Bett zu sein ist irgendwie cool...

@ tex und Austausch von Fluiden oder Atomen.
Als ich in Helmut Kohl geschwommen bin, war SICHER auch Bundeskanzlersche Körperflüssigkeit dabei. Wir habe aber nichts ausgetauscht, weil ich ja geschwommen bin, als er schon längst in Berlin war. Und Atome können, im Gegensatz zu Lachsen nicht die Flüsse rauf. Nur die Lachsatome können das. Ist das nicht toll? Atome können, soferne sie in Lachsen sind, sehr wohl Flüssigkeiten rauf..... Normale Atome haben da keine Chance.
Andrea Maria Fluida Dusl

Ich bin gerade von Bundeskanzler Gerhard Schröder und seiner Frau verklagt worden!!!
Und von seinem Regierungssprecher auch!!!

Wie das?

per Klageschrift und einstweiliger Verfügung. Interessant: Die Schröders wollen 20.000Mark und regierungssprecher Bela Anda 10.001Mark.
Die eine Mark will er unbedingt auch haben!

Die stift ich! Und worum gings? Übrigens: Alfred Hitchcock soll Lotte Eisner einmal mit einem Paket überrascht haben, in dem sich für ihre Sammlungen der französischen Kinemathek der Kopf der Puppenmutter aus 'Psycho' befand. Gruslig. Diese Assoziation quält mich, weil sie viel zu weit geht. Also stell ich sie hierher.

Ich darfs nicht erzählen, sonst muss ich zahlen. Es ist eine Unterlassungsklage, das heißt, wenn ich es nochmal erzähle wirds teuer.

Ach so. Auch ich will für meine, zuerst doch ganz unbewusste und überhaupt sehr allgemein gehaltene Assoziation nicht bezahlen.

Also ich persönlich glaube ja, daß es bei denen sowieso nicht mehr so stimmt. Daß sie um diese Tageszeit nichts besseres zu tun haben, als Nachwuchsliteratinnen zu verklagen, daß zeigt doch ausreichend wie heruntergekommen diese Beziehung mittlerweile sein muß. Glückliche Paare sitzen um diese Zeit noch gemütlich beim Frühstück - er mit der FAZ, sie mit der Neuen Post - und freuen sich ihrer selbst.

Geht das jetzt gegen mich? Nachwuchsliteratinnen? Ich bin eine große Schriftstellerin!

höhere Mächte befahlen mir, der Welt mitzuteilen, dass dieser Strang (naja, vor dem ansetzenden Nachwuchsliteratinnendisput) mich entfernt an W. Kempowskis 'Haben Sie Hitler gesehen' erinnerte. Naja, ohne Hitler halt.
Jedenfalls: Danach zwangen Sie mich dann, zu vergessen, warum.
(Beitrag wurde von höheren Mächten am 07.03.2001 um 13:14 Uhr bearbeitet.)
(Beitrag wurde von oha am 07.03.2001 um 13:17 Uhr bearbeitet.)

'Ziel der Veranstaltung war vor allem eine Förderung von jüngeren Autorinnen und Autoren aus dem Münsterland und aus Münster, die bisher noch nicht öffentlich in Erscheinung getreten waren.'
So stehts geschrieben und darunter Dein Name, verehrteste lacoste. Dich zu beleidigen, daran wagte ich nicht einmal zu denken. Beim Verfassen meines Kommentars hatte ich nur das beste für Dich im Sinne, und sollte das anders verstanden worden sein, so möchte ich untertänigst um Verzeihung bitten. Wir müssen doch zusammenhalten gegen die da oben! oder nicht?

Klar! Danke tschisi, Du bist ein Schatz. Und die anderen auch!

Auf der Systems (Computermesse) letztes Jahr in München war Herr Schröder Gast auf unserem Nachbarstand. Kurz bevor er eintraf, stelle ich mich direkt vor den Stand, er ist dann (ebenfalls umringt von den erwähnten Menschen mit dicken Hälsen und Kabeln an Ohr und Hals) DIREKT an mir vorbeigelaufen.
Ich hätte bloß die Hand 10 cm auszustrecken brauchen ...
Habe ich aber angesichts der Gorillas gelassen, die sahen nicht aus, als würden sie viel Spaß verstehen ...

Die Kabel am Hals waren Adern, Schätzchen.

(.. aber gerne doch. Die Forumsuchmaschine kann übrigens der Tonne überantwortet werden. Weder weißer noch weisser Dampfer.)
Sehr schöne Geschichte, und Interessantes in Folge für den Frosch im Becken. Der Graf ist cool, lacoste richtig wichtig, Müller fährt Rad und ab auf den Dt. Kanzler wie offensichtlich alle Österreicher. Und Frau Professor erklärt den Sinn von Stöckelschuhen.

Hallo Froschi, wenn Dir das gefällt, dann such doch mal die Thomas Bernhard Geschichte von Fritz Ostermayer, Du musst aber ThB kennen, sonst hats wenig Sinn.

Frosch-Baby, such meine Rainald Goetz-Geschichte

Immer ichichich, meinemeinemeine,
kannst Du mal altruistisch sein, wie ichichich?
Froschii, noch ein Leckerbissen:
VALENTINE VOX Strang!
Autor ist mir grad entfallen!
So, Corinna, und jetzt schlag ihm doch mal das Kiefer Sutherland Strängchen vor, das war nämlich der oder das ALLERERSTE VON ALLEN!

Gna,gna,gna, tex! wenn andrea-maria ihre eigenen Stränge suchen lassen will ist das o.k., aber ich darf das nicht! Du bist sowieso in letzter zeit immer so fies zu mir, obwohl ich immer freundlich bin. Sag du doch frosch, er soll Kiefer sutherland suchen!

Nicht mal meine e-mails beantwortes Du noch!

Tschuldigung!
Outlookexpress geht schon wieder nicht!

Lieber Tex,
falls Du's drüben im Hilferufstrang noch nicht zu hören bekommen hast:
Niemand braucht Outlookexpress, diese saukomplizierte Virenschleuder.
'Nur Yahoo, Yahoo!', sagte Tante, die alle Mailprogramme kannte.
Dir, lieber Frosch, danke für's Höherhängen des Schröderstranges. Kannte ich noch nicht.
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Manhattan fährt Goggomobil,
Edmund

ich war nie mit kurt cobain im bett, outlook express benutze ich auch nicht und irgendwie hab ich hier den Faden verloren. Und dennoch habe ich gehard schröder schon von angesicht zu angesicht gesehen. während meines studiums verdingte ich mich bei der berliner messe als hostess. Trug schweiße Strumpfhosen, ein hellblauen Uniförmchen von 1980 und blaue Pumps. Und geleitete an wichtigen Tagen wie denen des Bundespresseballs manchmal Menschen zum Lift. So brachte ich auch Herr Schröder im ICC zum Lift, sagte mein Sprüchlein 'Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend' und drückte den Liftknopf zum Dachgarten, wie es mir aufgetragen war. Denn Prominente dürfen nicht selbst Liftknöpfe drücken müssen, wie man es mir erklärte. Was man mir nicht erklärte, wie SChröder es macht im Fernsehen groß auszusehen wo er doch klein ist. Ich bin selber klein, und wüßte gerne wie man das macht.
(Beitrag wurde von stu am 14.06.2001 um 14:24 Uhr bearbeitet.)
(Beitrag wurde von stu am 14.06.2001 um 14:25 Uhr bearbeitet.)

Auf den Fotos zur Captainsdinner-Reportage wirken Sie groß Frau stu, sehr groß.

Das wirkt nur so wegen des Herrn Botschafters, der läßt alle größer wirken, die in seinem schäbigen Umfeld trinken.
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'Von ganzem Herzen, für alle Zeit...'

(Beitrag wurde von DerCaptain am 14.06.2001 um 16:44 Uhr bearbeitet.)

frosch2 beachten sie bitte, dass auch kleine menschen auf barhockern relativ groß aussehen können.
ich hingegen bin klein, sehr klein.

Wo, bitte, kann ich das Stu'sche Captainsdinnerfoto sehen? Kannnst Du mir da einen Tip geben, Miss Stu?

welcome back andrea!
fotos von stu gibts im idee-forum/ich-schmeiss-sie-alle-raus-strang

Danke, für das welcome Ich war elendslange in der Ukraine und hab da gearbeitet. Uff, das kleine Forum ist ja nicht widerzuerkennen!

ja, hier ist viel passiert. dutzende von jungen leuten aus der werbe- und medienbranche wurden shanghait, an billige pcs gekettet und mit haltlosen versprechungen zum schreiben gebracht (krimsekt und kaviar, oder so).
das sieht man den ergebnissen natürlich an. unter aller kanone! wenn unser sittenwächter rosenberg nicht wäre, könnten sie hier nur noch das licht ausmachen ...
ein paar schmuckstücke sind auf jeden fall dazwischen, ich wünsche ihnen viel vergnügen beim entdecken.
ps: ich habe in ihrer abwesenheit komplimente verfasst. für *ähem* sie ... soll ich sagen wo?

Ja, bitte bitte, sagen!

die thema hiess 'ungeküsst und spass dabei', eine art silberstreif-forum mit tarnanstrich.
http://www.alles-bonanza.net/forum/s...&threadid=3669
das kompliment versteckt sich in meinem beitrag vom 2.5. (im nachsatz)
(Beitrag wurde von O de Cologne am 14.06.2001 um 21:35 Uhr bearbeitet.)

Lieber O,
sie schrieben:
'O«s top 100: Platz 89.) gastbeiträge von andrea dusl erbitten. für mich die meisterin in sachen monumentalkreativität bei der aktiven wahrnehmung.....'
oh vielen dank,
'.....(wg. ihrer grau, grau grau, ocker geschichte)....'
Grau, grau, ocker? Worauf beziehen sie sich denn da? Sollte ich was wichtiges vergessen haben?
'......Platz 88.) ganz fest wünschen, dass sich die heute sicher rundum zufriedene fr. dusl, an eine kleine ungeküsst-phase ihres lebens(teenagerzeit?) zu erinnern imstande ist, und sie ihre damaligen tricks mit uns shared. *wünschwünsch*'......'

Ungeküsst war ich eigentlich nie, O O! Ich war rundum durchgeküsst als teenager.
Welche Sorte von Tricks schwebt Ihnen denn da sharemässig so vor?
------------------
OProfPap. Andrea Maria Dusl
Meisterklasse für politischen Paparazzismus

1.) Das 'Wetter', O Herr, ist von fabelhafter Schlichtheit. Welch ausgeglichene Temperatur! Es ist weder warm noch kalt! Und erst die Farben, Herr! Grau die des Himmelszeltes, grau jene der Straßen und grau die der Gehsteige. Kamelfarben allein die festgefrorenen Produkte unserer vierbeinigen Freunde. Respekt.
(ich hatte aus versehen 'ocker' abgespeichert.)
2.)die (eingeschlafene) idee dieses stranges war:
zitat ' ... schlaue tipps zum totschlagen von wochenenden, perfekte täuschungsmanover für hochzeitsfeiergeiernde verwandte ('micha möchte noch nicht heiraten' - obwohl micha 'nur' der schwule mitbewohner ist!), glücklichaussehtricks für party und disco, spannende, zeitaufwendigede hobbies für alleinstehende usw. usf.
bitte keine baggertippscheisse hierein! wir sind schliesslich nicht auf mallorca!!' zitat ende.

da diese sache mittlerweile verjährt ist, und sie gar nicht wissen wie das ungeküsstsein an sich ist, freue ich mich einfach auf irgendeinen anderen beitrag aus ihrer feder.
ps: darf ich ihnen das du anbieten, oder ist das ihr job? (wg. dame und so ...)

Aha, da läuft der Hase! Sie haben in meinen Om Dhom Khom-Kholumnen gestochert! Tja, da gibts einiges zu entdecken
Leider brachliegt meine kleine Seite, weil ich mich gerade mit grosser Filmkunst beschäftigen muss.
Sie können mir gerne das Du-Wort antragen, O O! wenn Sie im Gegenzug verrraten, ob Sie Otto aus Köln sind, oder Osman. Osman de Köln, das wäre stark. Osman Dönerfachmann!
Ich werde versuchen, hier mehr bei zu tragen. (oder heisst das jetzt gar neudeutsch 'Bei zu tragen' - immerhin heisst es ja auch: 'Rad fahren' und 'Schaum schlagen'....
Ich werde also mehr Bei tragen.

das o kommt von meinem vorigen namen. der lautete cologneobserver. (o-bserver de cologne) das ist aber nicht mein echter name. der lautet kris, was aber auch nicht ganz stimmt, sondern ein kürzel ist. soviel dazu.
was wird der film den für einer? tex hat ein wenig davon geplaudert (titanic-szene ...) aber genaues weiss man nicht. ich lese dann später weiter, gehe nochmal kölngucken. bis bald.
(Beitrag wurde von O de Cologne am 14.06.2001 um 22:17 Uhr bearbeitet.)

Irgendwo im Gurkenglas unten schwimmt das Paparazzi-Erlebnis, das ich mit Alice Schwarzer hatte, als ich einmal Köln besuchte.
Köln hat mir gefallen, ja.

Für alle, denen die hier enthaltenenen Schröder-Geschichten zu tief im Gurkenglas liegen, um sie zu ertauchen. Für alle Neuen. Für diejenigen, die die Geschichte bei der Lesung vermisst haben. Und für den Rest.
Ein Hochwuchtversuch am Mittwoch.

Ich war gerade tauchen und hab das da gefunden.

Menno, das waren Zeiten. Damals war Schröder noch nicht mal Kanzler. So wie jetzt, wo er noch nicht mal wieder Kanzler ist.

Hier wurde der Eingangstext ohne Zustimmung der Autorin dupliziert und deswegen wieder gelöscht.

U_S