MacOS - Standard-Feature.Zitat:
Originally posted by DerCaptain
[B]Wenn sich der Film ums Chatten dreht, wird stehts ein Chat-Client benutzt, der die Postings VORLIEST. Wo kann man den bekommen?
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MacOS - Standard-Feature.Zitat:
Originally posted by DerCaptain
[B]Wenn sich der Film ums Chatten dreht, wird stehts ein Chat-Client benutzt, der die Postings VORLIEST. Wo kann man den bekommen?
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In einer besonders brenzligen Situation - der Mörder ist im Haus, das Haus brennt, das Haus wird gleich durch ein Erdbeben einstürzen - müssen Paare erst einmal die Probleme ihrer Beziehung ausdiskutieren, anstatt sich so schnell wie möglich ins Auto zu schwingen.
Aus einem sinkenden Auto kommt man ganz leicht und in Sekundenschnelle wieder raus - im wirklichen leben gar nicht so einfach.
Ausserdem gibt es keine Probleme innerhalb der Familie, die Eltern streiten nie (ausser beim Rosenkrieg, da dann richtig), es gibt keine Ekelnachbarn, man hat grundsätzlich ein schönes, großes gepflegtes Haus und alle sind immer total happy. Ausserdem geht man wenig und wenn, dann in einem Büro arbeiten, hängt meistens entweder im Haus an einem Kurzwellenempfänger oder mäht den ausreichend vorhandenen Rasen. Das Geld kommt, selbstredend, trotzdem irgendwie ins Haus.
Wenn man Probleme in der Familie hat, dann wegen dem bösen, bösen Alkohol. Dann wohnt man aber automatisch in slumartigen Vierteln.
Wer im Trailer reist, nimmt an einem Zeugenschutzprogramm teil, dem er sich aber so versucht zu entziehen. Wenn Frauen allein daran teilnehmen, haben sie ihren persönlichen Beschützer, mit dem sie natürlich irgendwann in besagtes Bett mit L-förmiger Bettdecke steigen. Frauen haben sowieso immer einen, der auf sie aufpassen muss.
Außerdem wird in amerikanischen High-Society-Serien (Dallas, Denver...) NIEMALS gegessen.
Auch das opulenteste Galadiner wird spätestens nach dem Aperitif ausgeblendet. Getrunken hingegen wird ohn Unterlaß.
Eignet sich hervorragend als Trinkspiel ("Dallas-Trinken"):
Mit einem Getränkearsenal vor den Fernseher platzieren.
Schicki-Serie sehen (zur Not alte Folgen auf Video).
Wenn auf dem Bildschirm jemand einen Drink nimmt: mittrinken.
rapsak, du bist grossartig, ich habe den namen verfremdet, klingt zackiger - wenn du in münchen bist, lade ich dich auf eine kleine erdbeerlimonade ein...Zitat:
Originally posted by rapsak
@ sal bocca
Dein 'Nick' ist der Rollenname von Tony Lo Bianco in French Connection. Aber im Nachspann schreibt er sich mit einem C.
Ein Mars bitte.
grüsse sal
Sollte man von mehreren Menschen mit Maschinenpistolen beschossen werden, reicht es, in leicht gebückter Haltung wegzurennen und hinter etwas zu verstecken.
Ölfässer können von keiner Munition dieser Welt durchschlagen werden.
Polizisten, die einen Partner verloren haben (dienstlich oder privat), leben alleine und haben ein Alkoholproblem. Trotzdem sind sie unschlagbar gut.
Die bösesten Gangster haben ein starkes Verlagen danach, gegen besten Cop der Welt anzutreten.
Frauen verzeihen eigentlich alles, wenn man gut ist.
Bei Unfällen oder Herzrhythmusstörungen an öffentlichen Plätzen ist immer zufällig ein Arzt anwesend, wenn man ausdrücklich und laut danach fragt.
Als Cop kann man so viele böse Menschen umbringen, wie man will.
Alsways shoot the hostage.
Wenn du in einer Diso tanzt und dabei Luftsprünge machst, bilden alle anderen Discobesucher einen Kreis um dich, feuern dich an, bewundern dich und werden dir sogar einfache Schrittfolgen abschauen, um deine performance zu supporten.
Amerikanische Kinder können einen Menschen innerhalb einiger Sekunden psychologisch analysieren.
Murmel Clausen ist leider nicht ganz auf dem neuesten Stand: Munition, die Ölfässer durchschlagen kann, wurde bereits in "Lethal Weapon III" erfunden, taucht dort unter dem Namen "Copkiller" auf und tötet einen Cop, der sich arglos hinter einem, naja, Ölfass versteckt hat. Grausam!
Prust! Brüll! Haha! Kathrin Passig hat Lethal Weapon III gesehen! Bruhaha!
Ach nee, lass mal! Ich bin zu alt für diesen Scheiß ........
Nach einem kleinem US Filme-Marathon ueber Weihnachten:
Durchgeknallte, Boesewichte und bloede Chefs kommen haeufig aus Grossbritannien, haben unperfekte Zaehne, sind im Gesicht kalkig blass und ein bisschen gedunsen. Vor allem aber sprechen sie superaffektiert, was den Helden auf die Nerven geht und was sie gerne nachaeffen.
Typischerweise haben die Helden ausser auf dem Kopf und in den Achselhoehlen keinerlei Koeperbehaarung, und selbst am kurz aufblitzenden, muskuloesen Hintern glatte, gleichmaessig getoente Haut. Sie werden halb wahnsinnig vor Lust, wenn Frauen etwa 30 Sekunden auf ihnen herumrutschen und ihnen mit langen, superglaenzenden Haaren durchs Gesicht fahren. Das wiederum erregt die Frauen so sehr, dass sie ihren Hals unendlich weit nach hinten dehnen oder Kopf und Oberkoerper ruckartig hin und her werfen muessen, wobei die Brueste stets in derselben Position bleiben.
Ist keine Liebe im Spiel, muss man sich fuer gehabten Sex schaemen, wenn nicht dabei, so doch spaetestens am naechsten Morgen.
Frauen mit eigener "Karriere" sind gefuehlskalt und/oder sozial gestoert. Werden sie nicht durch die Liebe des Helden weich und akzeptabel, nehmen sie ein gedemuetiges Ende.
Umarmt die Frau ihren verwundeten Mann, trifft sie dabei immer genau die Koeperstelle, die ihm am meisten wehtut.
Alle Traumata und Probleme der Figuren loesen sich in nichts bzw. traenfeuchten Augen auf, wenn Vater und/oder Mutter endlich sagen, dass sie "stolz" auf ihren Nachwuchs sind.
Auseinandersetzungen in Paar- und Eltern-Kind beziehungen finden in Schreilautstaerke statt, stets laeuft eine Person aufgebracht aus dem Zimmer oder Haus, waehrend die zurueckbleibende ein bisschen Mobiliar und Dekoration zerdeppert und/oder an der Wand herunterutscht und dann hockend vor sich hinheult.
Kommt ein Hund zum schnueffelnden, nasestupsenden Troesten, so heissst er meistens Spot oder Buster