-
Verena Centvingtsept, wenn ich sie so nennen dasrf, sie scheinen hier etwas zu verwechseln. Es geht hier um ZUFÄLLIGE Begegnungen mit Prominenten, nicht um Erlebnisse von Literaturgroupies.
Zudem ist es bei Todesstrafe verboten, hier Autorenlesungen auch nur zu erwähnen.
-
Und ausserdem ist Hornbys Lieblingsverein Arsenal London, das weiß man doch seit Feverpitch.
-
Moooment, (wie Loriot sagen würde): okay, ich nehme zur Kenntnis, dass man Autorenlesungen nicht erwähnen darf (schade eigentlich, sonst könnte ich hier noch rauf- und runterblubbern ;-)), aber als Literaturgroupie lass ich mich ungern titulieren. Es gab Zeiten & Poetry Slams, da groupisierte man sich gegenseitig, ansonsten bin ich aber genau so Autorin wie Leserin. Auch wenn ich zugegebenermaßen in meinem Leben mehr Bücher gelesen als geschrieben habe.
Ich geh jetzt nach Hause und schreibe hundertmal: Ich darf nicht über Lesungen schreiben.
-
Ich würde Ihnen diese Straffarbeit erlassen, wenn Sie stattdessen bis zu ihrem nächsten Posting, sagen wir 25 Mal, mantraartig, "Nein ich werde sonst auch nicht hinauf und hinunterblubbern, Nein ich werde sonst auch nicht hinauf und hinunterblubbern, Nein ich werde sonst auch nicht hinauf und hinunterblubbern, Nein ich werde sonst auch nicht hinauf und hinunterblubbern, Nein ich werde sonst auch nicht hinauf und hinunterblubbern, Nein ich werde sonst auch nicht hinauf und hinunterblubbern" vor sich hin blubbern würden.
-
Natürlich darf man hier von Autorenlesungen erzählen, warum denn nicht. Bedenklich finde ich nur, wie man Hornbys Fußballfrage als sympathisch empfinden kann. Der "Intellektuelle", der sich nach "Fußballergebnissen" erkundigt, das ist doch ein Topos wie das Autorenfoto mit Pfeife oder das Herumfingern im eigenen Gesicht, nur auf modern gestrickt. Außerdem wußte Nick Hornby natürlich, daß ihm in New York keine Sau sagen konnte, wie Manchester gespielt hatte, das ist schon Extremposing. Diese europäischen Schriftsteller, nein! Was für ein komischer Akzent, genau wie in diesen Filmen! Und dann reden sie von Fußball!
-
Darf man nicht! Nenne mir einen Bericht über eine Autorenlesung der lesenswert ist, EINEN! Das wird nie was, das liegt in der Natur der Sache.
Nicht zufällige Schauspielerbegegnungen sind dagegen immer lustig, wie z,B Volker Spengler von Tobler und hendrik.
-
Bucuresti bei Houellebecq.
-
ok, ..., ZWEI! Nenn mir zwei Geschichten!
-
unterbricht sich mittem im Satz, mit wirrem Blick in die Runde
Wie hat denn Stimmen gespielt?
nach Zuruf "1:0" zufrieden pfeiferauchend zurück an den Schreibtisch, sich im Gesicht rumfingern.
-
-
SCHEISSE, Stimmen nuklearfocusiert , da hab ich keine Chance.
OK.
wenn ich jetz DREI sage, wirds lächerlich.
Ja, aber das war immer im Zusammenhang mit LOTTMANN, das ist per se lustig, zählt also nicht.
Bettinescu bei Houllebecq von Cohn.
Lottmann bei Goldt von Lottmann.
-
also, vor ein paar tagen die faz gelesen.
"about a boy" kommt doch jetzt in die kinos mit dem relativ glatten hugh grant in einer der hauptrollen.
nick hornby erzählte von seinem autistischen kind.
der typ ist nach wie vor sympathisch.
"how to be good" habe ich aber noch nicht gelesen.
wie wäre es mal mit erwachsen werden? (so ganz nebenbei, habe ich mich das gefragt, während ich die zeitungsseiten in der hand hielt.)