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James Dean Brown:
Ich habe einen Kommentar zu einem Kommentar von Honz abgegeben. Wir waren beide sehr lapidar.
Trotzdem ist daraus ersichtlich, dass wir beide, Honz und ich, wissen, 'dass Geschichten so unterschiedlicher Natur sein können wie die Lebenserfahrungen ihrer Autoren'. Ich nannte das eine 'Binsenwahrheit'.
Ärgern Sie sich nicht allzu sehr über mich.
Ich nehme mich viel weniger ernst als Sie denken.
diese ewige Gleichmut. woher nehmen Sie die, Aporie!
Das freut zumindest mich.
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standard disclaimer: Ich finde das neue Forum gut und habe unseren Hausmeister lieb.
@supersonic..
Ich bin nicht sauer, weil ich die Kommentare zu meiner eigenen Geschichte nicht als 'Verriss' (sondern einzig als zurückhaltend-euphorisch) empfunden hatte, darf an dieser Stelle aber gleichwohl erneut auf Regel 4 der Sekte verweisen...
Hätte ein Neuling die Geschichte verfasst, hätte's wohl, einem Sturm der Entrüstung gleich, Kommentare im Stile von 'zu lang', 'zu oberlehrerhaft' oder 'zu wenig strukturiert' gehagelt...Zitat:
Regel 4 lautet: (Schreib)Talentierte Neulinge werden zusätzlich ordentlich abgewatscht... egal ob 'Überlänge', 'Selbstbeweihräucherung', 'Onkelhaftigkeit' oder ganz grundsätzlich ein Zuviel der 'Beschäftigung mit dem eigenen Bauchnabel' - irgendein Kritikpunkt, vorzugsweise im Verbund mit deren weiteren wie im Bausatz nett zusammengestellt, findet sich immer und ungeachtet seiner Kongruenz mit den hier drin herrschenden Sitten...
Ist aber nur so ne Vermutung...
Oder gilt Herr Bean - mal gucken... 56 Beiträge bislang - etwa selber noch als Neuling..?
Diesfalls... Prima, Heinzel..! Regel eingehalten...
Aber was ist mit den anderen..?
Erste Abnabelungstendenzen...?
(Beitrag wurde von Heinzelmaennchen am 08.11.2001 um 03:52 Uhr bearbeitet.)
Eine feine Geschichte aus einer Welt, die ich leider nie kennengelernt habe außer in geschichtlicher oder ironischer Distanz. Und eben in solchen Geschichten.
Aporie, warum so nörgelig? Müssen wir hier Ihr Buch schreiben, während sie es kommentieren? Oder wie?
Ach Bean, kaeme ich nicht aus einer dieser grosskotzigen Kaffee- und Legosteineschickerfamilien, klaenge es ein wenig glaubwuerdiger, aber sei's drum:
Sie haben zum Sich-Reinfuehlen-Koennen praezise geschildert. Hocherfreulich, das!
Hallo, DREA, auch wieder da? Man sollte sich mal wieder unterhalten, aber Entfernungen sind doch was eigenartiges...
Hab die Geschichte jetzt auch gelesen, und die ist SUPER! Herr Bean, ich will mich mit Ihnen auch treffen! Da ist ja wohl alles drin, honz hats schon gesagt, was eine gute Geschichte ausmachen kann. Ganz aus persönlicher Perspektive erzählt, und dabei völlig uneitel. Und gut aufgebaut. Das ist glaub ich, eine gute Methode für so eine Kurzgeschichte, am Anfang schon die Schlußerkenntnis mitzuteilen, auch wenn man noch nicht ahnt, in welchem Zusammenhang die genau steht. War das nicht bei Hebels Kalendergeschichten auch so?
'Manchmal gelingt ein mutwilliger Einfall, manchmal kostet's den Rock, oft sogar die Haut dazu. Diesmal aber nur den Rock. Denn obgleich...' Naja, jedenfalls im Prinzip.
Die Erfahrung eines Ostberliner Luxushotels mit gemischtem Ost/West-Publikum hab ich auch gemacht, aber als Westjugendlicher in Begleitung der Besatzungsmacht. Leider traf ich keinen Prominenten, weder Ost noch West. Aber genauso war's, extrem schizophren.
Auch ich habe gerade erst diese schöne neue Stimme im Forumschor entdeckt und möchte mich den Lobgesängen anschließen.
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Haben Sie das gelesen, Frau Schmick? Man zieht unsere rein spirituell-geistige Beziehung in den Dreck. Liebe l-tu, schicken sie doch mal ein Bild von sich herüber :-)
Diese überaus wohlwollenden Kommentare machen mich verlegen. Und übrigens Heinzelmännchen, vorgestern watschte man mich im Treckies-Strang als Neuling ab. Ja, ich bin neu. Ja, ich habe durch den Spiegel-Artikel hierher gefunden (Hatte ich das mit Stalin schon erzählt?).
ich habs gelesen, herr bean!!
ich stehe zu unserem jungen glück.
das foto von l_tu will ich auch - ich bin mir sicher, sie ist wogend schön.
Da bin ich mir auch sicher, 'wogend' trifft es so gut, dass man nur noch volle glänzende Lippen, Üppigkeit, Wärme und Grazie vor sich sieht. Ein Hoch den Frauen! Verblassen Sie, Naomi!