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Sehr, sehr schöne Geschichte, MC. Ich werde Long Dong Last von heute ab mit anderen Augen hören. Schade, daß ich kein Instrument spiele (und komm mir jetzt ja nicht mit der Darmflöte), sonst müßte man sich da ja glatt bewerben.
Am Klein Paris bin ich während meiner Leer- und Wunderjahre in Koschtnetz natürlich regelmäßig vorbeigefahren, habe mich aber natürlich nicht reingetraut. Mir hat auch nicht so gut gefallen, daß der Parkplatz direkt vor dem Haus ist, das fand ich zu wenig diskret.
Einen respektvollen Gruss an Murmel Clausen: ich find´s irgendwo bewundernswert, wenn ein Mann eisern zu seiner Meinung steht, selbst wenn sie so scheiße ist, wie Ihre.
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Murmel, jetzt hast Du zwei respektable Menschen gegen Dich aufgebracht, Butch und MC H....
Ich würde, hätte ich die Wahl, mich auch nicht mehr Tristram Shandy nennen. Aber wenn man sich registriert, dann denkt man nicht viel und meldet sich halt an, egal mit welchem Namen.
Also relaxen und watch das Geschichte. Isse beautifül.
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Nein!!! Nicht Hansi Last...
Doch, isch wäissssss. Wer einmal bei Shows wie "Das Super-Konzert der Violksmusik" oder "Das große Oldie Festival" backstage rumgehangen hat und sich stun-den-lang mit Canelloni, Lachs-Tartar Häppchen und Bier über die Zeit gerettet hat, weiß, was müde Musiker machen.
Ich habe angeblich (Unterlassungserklärung galore) mal einer Aftershow von Howard Carpendale beigewohnt, bei der der riesige, rund 150 Kilo schwere schwarze Bassist ein Mädel auszog. Dann warf er sie über seine Schulter, wischte mit einem Arm einen Tisch frei, legte die Dame auf den Rücken und befahl ihr sich nicht zu bewegen. Er packte eine Einkaufstüte voller Koks aus und legte sich eine Monsterline vom Kinn bis zwischen die Beine. Dann durften alle mal ziehen und danach machte der grosse Bassist etwas, was ich hier nicht weiter beschreibe.
Howie stand in der Ecke, lachte sich kaputt und brüllte nur "Das macht der jedes Mal".
Aber wie gesagt, das habe ich alles nur angeblich erlebt.
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Hübsch beobachtet, Padrone. Seltsam, ich lese solche Sachen wirklich gern, obwohl sie mich immer ein bißchen traurig machen - denn wenn das so weitergeht, dann habe ich, bis ich, sagen wir mal, 45 bin, bestimmt überhaupts gar keine Illusionen mehr.
Obwohl seit dem Tag, an dem ich angeblich aus informierter Quelle gehört habe, daß Peter Alexander angeblich auf Buben steht, die meisten von denen sowieso beim Deibel sind.
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Sehr hübsch, Mc. Aber bei Unkenntnis der Theorie auch ein bisschen mehr Respekt bitte ("Eine sympathische Geigerin lud kürzlich zum Geburtsagsumtrunk mit anderen Geigern, Cellisten und sonstigem Gefiedel. Ich also hin, obwohl ich keine Note lesen kann..."). Danke.
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Eine Lanze für die Musiker- das ist nett.
Andererseits: Debussy (s.o.) möchte ich von denen bei aller Liebe nicht hören müssen.
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Aftershow von Howard Carpendale -- wie unangenehm !!
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Aber sicherlich angenehmer als ein diesbezügliches Aftershave.
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Hat eigentlich schon jemand die Leberwurscht adoptiert oder darf ich das hiermit tun? Einen Bodyguard gegen Clausensche Rüpeleien ist das mindeste, was sie verdient hat für diese Geschichte.
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Leberwurscht is wid da family. You toucha da Leberwurscht, I breaka you face.
Obermobster C. Butchello, Tonbandaufnahme courtesy vom FBI
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Schnüff.. hab eine Träne im Knopfloch und meine beiden Zipfel zwirbeln sich wohlig.
Aber nun lasst doch mal den Murmel, der hats doch auch nicht leicht.
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Aber ausgerechnet du könntest dem Murmel sein Los doch leichter machen, in dem du deinen Namen zb. auf MC Hausmacher herunterkürzst.
Oder MC Leberwurst.
PS: Die Lösung bestünde sicher nicht darin, dich in Zukunft
MurmelClausens Hausmacherleberwurscht zu nennen.