Bueschen undynamisch und betulich, aber definitiv okayer als Manches, was hier in den letzten Monaten unbemeckert durch gegangen ist.
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Bueschen undynamisch und betulich, aber definitiv okayer als Manches, was hier in den letzten Monaten unbemeckert durch gegangen ist.
Zu eklektisch.
Den Broker würde ich mir das nächste Mal sparen, der wird hier nicht so gern gesehen. Und Tennisbälle machen nicht plock plock plock sondern plopp plopp plopp.
Aber Tobler hat Recht.
Ws soll eigentlich der Titel bedeuten?
Ich bin mir nicht sicher, ob ich in diesem Jahr (2003), wie ich das in den vorhergehenden Jahren (2001, 2002) immer wieder erwähnt habe, also ob ich dieses Jahr schon erwähnt habe, daß mein Cousin aus Ulapool zusammen mit John Cleese Jura in St. Andrews studiert hat?
Das ist zwar genau so interessant wie diese Geschichte, aber ich erwähne es eben immer wieder gerne bei Gelegenheit.
Was mich noch interessieren täte: Wenn der Autor Dinge schreibt wie "unser Bobbele", sitzt er dann da, schmunzelt ein wenig, und denkt das sei "lustig" oder gar ironisch?
Ich denke schon, denn ich war gerade auf einer Familienfeier, ein 70. Geburtstag, wo dem Jubiliar auch Sketsche, Gedichte und Schwänke aus seiner Jugend dargeboten wurden, und es gibt auf diesen Darbietung immer eine Geste, diese eine Geste bei der man weiß, das es jetzt "lustig" wird, und die geht IMMER so:
Der Vortragende hebt die Augen vom Blatt von dem er vorliest, wenn er eine Brille hat, greift er zur Brille und zieht sie leicht von der Nase um dann mit schelmischen Augen beifallsheischend in die Runde blickt und solche Sätze sagt: "und dann kam UNSER Bobbele aus dem Weihnachtszimmer gerannt und rief "Zensi, der Baum brennt" und alle kriegen sich nicht mehr ein vor Lachen.
Die Geschichte ist OK, Bobbele und manches andere tut wirklich weh, aber das ist eben so, wenn man nicht alles selber schreibt, gell Jury? In Afrika wären die Menschen froh, sie hätten solche Geschichten.
Ich möchte Monty Python bitte auch lesen, aber ohne "lustige" Formulierungen, wenn möglich.
OK, einigen wir uns auf OK, die Geschichte ist OK, ich wollte ja auch nicht böse sein, und der Onkel aus Asien soll seine Monty Python Geschichte schreiben, ermutigen wir ein möglicherweise schlummerndes Talent.
OK, ist OK, immerhin habe ich mal dafür abgestimmt, daß Judith Herrmann OK ist, bzw. okay.
Wenn man zum Beispiel liest was ich eben in den Bachmann-Chat reingepostet habe, das war nicht okay, das war totaler Schrott, peinlich.
Judith Herrmann hat wenigstens eine anbetungswürdige Nase.
Oder einigen wir uns auf:
"Geschichte gräßlich - geht aber wohl auf einen erzählenswerten Kern zurück, der, würde er erzählt, eine schöne Erzählung abgeben könnte"?
Was nicht weiter schlimm ist. Ein weiterer Versuch mit den Pythons - gerne.
Ich weiß gar nicht, was dieser versöhnliche Ton hier soll, geht das nicht auch anders?
Honz, ich meine, du habest es diese Jahr bisher unterlassen, die Tatsache, daß dein Cousin aus Ulapool einst zusammen mit John Cleese Jura in St. Andrews studiert hat, zu erwähnen.
Abgesehen davon, daß man darüber gern näheres wüßte, (Anekdötchen aus zweiter Hand, Bonmots, Überliefertes),
kann das auch nicht oft genug nebenbei betont werden.
Ich denke, eine neue Monty Python Geschichte könnte einen
vorzüglichen Rahmen dafür abgeben.
Er muss weniger eklektisch sein, die Sau. Weniger "grand piano" *zwinker/zwinker*