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Ich weiß gar nicht, was ihr habt. Das ist doch extrem gut beobachtet. Das geht mir häufig genauso. Wenn ich an meinen freien Tagen überhaupt keinen Zwang spüren will, dann schlüpfe ich in ein einfaches Paar Slipper, wähle ein lässiges Freizeithemd und lege mir meinen Kaschmir-Pulli locker über die Schulter. Allerdings, das möchte ich noch ergänzen, knülle ich dann noch meinen alten Bundeswehrparka in die Pennymarkttüte, aber vorsichtig, denn schon oftmals habe ich ihn schon besoffen vollgekotzt, dort, auf der Nordseite vom Bahnhof Zoo, wo Berlin noch immer unglaublich schön ist.
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Warum wird denn immer gleich kurzer Prozess gemacht? Na gut, die Geschichte passt nicht zum Thema und ist erfunden. Aber ich find sie nicht so schlecht erzählt ehrlich gesagt.
Und das ist jetzt nicht ironisch gemeint Captain. Seien Sie doch bitte nicht immer so hart zu Neuankömmlingen. Jeder hat eine 2. Chance verdient, Belehrung ist ja o.k. (Bitte jetzt keinen Hass-Strang mehr gegen mich wegen Verbrüderung, ich war nur ehrlich und kann diesmal wirklich mitfühlen.)
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Mavel, bitte: Gerade der Captain ist gewöhnlich sehr nett zu Neuen, wirklich. Das hier ist aber ein bisschen anders. -
Herr Sass kann es viel besser, wenn er will, das hat er im Fernfahrerforum gezeigt.
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Lieber Herr Cohn, das soll jetzt keine Endlosdiskussion werden, aber ich finds trotzdem übertrieben. Was die Nettigkeit anbelangt, so lesen Sie bitte nach was mir wiederfahren ist. (Wurde aber mittlerweile alles bereinigt und ist vergessen).
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Frau Monroe,
die Geschichte paßt nicht zum Thema, sagen Sie, ist ausgedacht, sogar Sie empfinden sie hier fehl am Platz.
Sie vergleichen sie mit der Lektüre eines billigen Arzt - Romans, finden sie aber nicht schlecht erzählt, dann verweisen Sie in nostalgischem Schmerz auf Ihre eigenen, leidvollen Erfahrungen in diesem Forum, die Sie aber großmütig verziehen haben.
Was möchten Sie denn nun eigentlich damit ausdrücken?
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Verehrter Yellowshark,
ich wollte grundsätzlich ausdrücken dass Maßstäbe relativ sind und dass man jamanden auch auf höfliche Art mitteilen kann was Sache ist, ohne gleich beleidigend zu werden.
Der Hinweis auf meine Erfahrungen war keineswegs nostalgischer Natur sondern diente lediglich als Beispiel.
Im übrigen unterstelle ich dem Autor jetzt einfach einmal, dass seine Geschichte absichtlich durchschaubar formuliert wurde.
Mavel
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Sehr geehrte Frau Monroe,
haben Sie vielleicht eine Idee, warum Herr B.E.Sass seine Geschichte absichtlich durchschaubar formuliert hat? Mir scheint, dass er das mit einer grösseren Anzahl von Geschichten, die von ihm hierorts veröffentlicht wurden, so gemacht zu haben scheint. Wenn Sie mir diesbezüglich mit einer Vermutung oder einem Gedanken in die richtige Richtung behilflich sein könnten, wäre ich Ihnen sehr verbunden!
Mit höflichen Grüssen.
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Ich wiederhole: er ist b.e.sessen von der perspektivischen Idee, der oder die Prominente selbst zu sein und aus deren vermeintlich beschränkter Sicht unter seinem Pseudonym Begegnungen zu beschreiben. Ein trockener Jungentraum.
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Versteh die klaffende Schere zwischen Anlass und Reaktionen nicht. Soviel Aufregung und weinerliches Gezeter, bloss wegen einer grobgestrickten Groschenheft-Parodie, deren groesster Makel darin besteht, dass sie nicht in der Rubrik "Prominententraeume" veroeffentlicht worden ist...
Hoeflichkeit hin, respektvoller Umgang miteinander her: Wer in den Bonanza-Teichen Texte ablaicht, die ansonsten ein lichtloses Schubladendasein fristen wuerden, geht nun mal das Risiko ein, kritisiert oder gar verissen zu werden. Davon auszugehen, hier fuer jedes getippte Gedaenkchen mit Lob und Hudelei ueberschuettet zu werden, ist naiv.
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Ein bisschen, geehrte DREA, ein bisschen gebe ich Ihnen erleichtert recht, ein bisschen auch nicht und wie Sie dann noch wissen, was ich davon erwartete, meine Gedänkchen hier zu parken, also wie Sie mich da wieder durchschaut haben - toll!