Herr R. guckt sich die Stadt bei Nacht an.

Hätte doch sein können.

Meta erkenne ich auf jede Entfernung!

Schöne Erzählung, stu. "Den ganzen Abend rumsitzen, das schien unvorstellbar, damals." gefällt mir ganz besonders.

Das Gelände, auf dem unsere Firma produziert, ist unvorstellbar groß, so ca. 5 Fußballfelder groß. Drumrum sind Kleingärten; Wilmersdorf eben.

Seit einiger Zeit lebt dort in den Büschen rings um die Parkplätze ein Fuchspärchen. Einer von denen wurde vor kurzem auf der Autobahn nebenan überrollt, vermutlich von einem Mantafahrer.

Er(Sie?) hatte jedoch rechtzeitig für Nachwuchs gesorgt. Jetzt gibt es 4 Füchse hier. Vor einer Woche traf ich einen Jungfuchs auf unserem Parkplatz. Ich stieg aus dem Wagen, sagte "Guten Morgen" und das Fuchskind kuckte mich neugierig an.

Von der Natur völlig unverdorben, nur Menschen und Maschinen kennend war es das Normalste der Welt für ihn, 4 Meter neben mir in der Sonne zu hocken und zu kucken.

Gestern hat er es getoppt. Er trottete zu unserer Frühstücksterrasse und liess sich füttern. Komplett gestört, das Vieh, aber sympathisch. Wir haben jetzt ein Firmenmaskottchen.

Irgendwann wird die Sau mir einen Bremsschlauch durchbeissen, ich bin mir sicher. Vermutlich, weil er von mir ein Pommes statt eine Wurst gekriegt hat. Sicher.

Ich mag schöne Geschichten, die sich erst im Anhang über das Paparazzen lustig machen.

ich muss jetzt auch lachen, weil ich das gerade erst lese. Stu meint wohl Herrn "Reineke", den Fuchs quasi. Ich hoffe jedenfalls. Gnihihi.

freitag