Wenn das der Klüngeltonkomponist hört!!
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Wenn das der Klüngeltonkomponist hört!!
Ist aber sehr aufgeräumt erzählt.
Er telefonierte mit dem Chefredaktor des schweizer "blick", vermute:
Ich habe es nicht breuert, die Geschichte gelesen zu haben.
Der unglaubwürdigste Punkt ist jedoch das Handy. Herr Breuer mit einem popligen Siemens 45? Das kann nicht sein. Ein Nokia Communicator ist doch das mindeste was so einer haben muss. Oder gar keins, weil er so wichtig ist, das er keins mehr braucht.
Das war sein Vierthandy.
ich weiß inzwisachen aus außergewöhnlich gut informierten Kreisen, warum Breuer
1. sein Vierthandy benutzte
2. mit wem er telefoniert hat
3. was das "räumen" bedeutet.
Oh, erzählen! Bitte, bitte!
War die Bettelei ausreichend?
darüber kann ich nicht sprechen.
Gemein, erst Andeutungen und dann... nichts?
Noch mal: Bitte, bitte!
Ich glaube, die "süß und doof"-Masche ist nicht unbedingt honztauglich.
Mh, Sie meinen, wilde Drohungen mit dem Versprechen von Gewaltanwendung wären hilfreicher. Nach dem Motto: Los, rück raus mit der Sprache, oder das Messer bewegt sich in Richtung Kehle? Ach, auch nicht mein Stil, dann verzichte ich.
Das ist aber eine niedliche wilde Drohung.