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Sie war sowas zwischen Rehpinscher und Monchichi. Keine 20 Jahre, superdünn, gekleidet wie ein kunterbuntes Fliwatüt. Hibbelig trat von einem Füßchen auf das andere im Atelier A vom Studio Hamburg. Ich suchte ein ganz anderes Atelier und kam da irgendwie rein, alles voll Presse, Blitzlichtgewitter, volles Programm und ich planlos, aber natürlich gleich subversiv rumschnüffelnd. Hätte ich lieber nicht tun sollen: Unvermittelt schlug es mir entgegen, affenhausartig müffig, zwiebelig, irgendwie endzeitig achselschweißig. Erst hatte ich einen rüden Herrn mit Kassengestell und Edwin-Jeans-Jacke in bösem Verdacht. Aber da kam Hibbel-Monchichi an mir vorbei nach draußen zum 'Shooting' getrippelt. Und auf einen Schlag wurde mir klar, dass ein Monchichi müffen kann wie ne gestandene Rasselbande Berberaffen. Yo.
Nachtrag: Das eigentliche Atelier und einen dortigen Freund habe ich gefunden. Die Schweißdrüse moderiert demnächst Bravo TV (macht wohl nicht mehr diese Ernie von der Blumensorteoderso).
Nochn Nachtrag: Monchichi heißt Collien Fernandes (Internet), iss 19.
(Beitrag wurde von MC Hausmacherleberwurscht am 22.09.2001 um 03:13 Uhr bearbeitet.)
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Ich lese das gar nicht erst, bevor DU keinen anständigen Namen hast, Herr B. vom Hambœrger Abendblatt.
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na da geh ich doch in die knie vor soviel investigativ-recherche. sagen sie mir jetzt auch wie sie ihre miete verdienen?
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Warum sollte irgendwer 19 stinkende Moderatorinnenklone aus einem Land namens 'Internet' essen wollen? Versteh ich nicht.
(Beitrag wurde von Frau H aus B am 22.09.2001 um 11:17 Uhr bearbeitet.)
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Das haben Sie den MCHMLW (man kann es einfach nicht abkürzen, der Name ist einfach zu lang) aber mal echt wörtlich genommen, Frau H.!
Vielleicht können Sie mir ja erklären, was ein 'Monchichi' ist? Brusthaartoupet? Doppeltes Moncherie? Sushi mit Shisch-Kebab, zubereitet von einem Franzosen?
(Beitrag wurde von Ignaz Wrobel am 22.09.2001 um 12:08 Uhr bearbeitet.)
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Herr Wrobel, Sie hatten anscheinend keine jüngere Schwester. Wenn ich also mal kurz aushelfen darf: Monchichis waren einst ein beliebtes Spielzeug, muß in der zweiten Hälfte der 70er gewesen sein. Diese Monchichis waren etwa handgroß, schätze 20 Zentimeter, und sahen aus wie kleine Äffchen. Es gab männliche und weibliche Versionen, den Daumen konnten aber beide in den Mund stecken. Sie hatten diese hochstehende Haarsträhne vorne am Schopf, aber gestunken hat keiner von denen. Die Kinder haben die heiß und innig geliebt, meine jüngere Schwester auch.
(Beitrag wurde von naja am 22.09.2001 um 17:14 Uhr bearbeitet.)
