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Da werde ich meine begegnung mit seine hoheit den holländischen kronprinzen Willem-Alexander van Oranje in 1989 beschreiben können.
Auf den 30 april 1989 war ich auf die geburtstag partie von die Holländische Königin in Amsterdam eingeladen auf ihr Palast, sie wurde 50 jahre und ein paar ehemalige hofmaler worunter mich, waren eingeladen. Da hingen Gemälde von uns und als ich sa das der junge kronprinz mein bild anschaute, lief ich auf ihm zu und sagte das ich das bild gemalt hatte. Seine hoheit gab mir höflich die hand und sagte: Alex. Darauf sagte ich: Fredie.
Alex: Ich verstehe nicht fiel von Moderne Kunst da mussen sie schon bei meine Mutter sein.
Fredie: Aber du schaust dir doch jetzt mein bild an, das ist schon mal ein stuck in die gute richtung. Das Bild heisst überigens: Es gibt kein geheimniss, ich weiss was die wollen.
Alex: Toller titel, und der gehört zu den Bild?
Fredie: Ja, Ich jongliere nur so mit Titel das ist meine kunst.
Alex: Schnelle Auto's fahren, das ist meine Kunst. (er lachte)
DING DONG
im palast wurde umgerufen das das geburtstaggeschenk für die Königin jetzt angeboten wurde. Alex und ich gaben einander die hand und sagten:Tot ziens. (bis bald) Ich schwöre bei Gott den allmächtigen das ich ihm bis auf den heutigen Tag nie wieder gesehen habe. Also das 'Tot ziens' ist nicht in erfullung gegangen und er hat heute seine argentinische Maxima wo er vielleicht mit heiratet.
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Fredie, dies ist eine veherungswürdige, wirklich verehrungswürdige Geschichte. Im besten Numminschen Sinne. Lang leben die Könige und ihre Hofmaler!
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Ich sehe gerade, ich habe da oben einen sehr niedlichen Schreibfehler gemacht. Ganz Numminenös auch das.
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Fredies Geschichte ist wirklich nett, man müsste jetzt nur noch das geheimnisvolle hofgemalerte Bild sehen können, Fredie geht das? Vielleicht auf einer Homepage oder so?
Und, Angelika, was heißt 'Numminscher Sinn'? oder auch 'numminenös'? Bin ratlos.
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Was für ein charmantes Deutsch! Butterweich, wie Kuchen, ich bin ganz begeistert. Leider gibt es schon einen Mitarbeiter der Woche, aber warum eigentlich nicht 2?
Angelika spielt an auf das Schreib-Deutsch des finnischen Entertainers MA Numminen, hat auch seinen eigenen Strang, muss man tauchen.
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Respekt Fredie! Ich habe leider noch nie einen Menschen hohen Adels getroffen, geschweige einen König oder Prinzen, nur ein paar Leute die 'von' heißen wie den Graf von der Schulenburg (interviewte ich im Alter von 12 Jahren noch in Wolfsburg für meine erste Schülerzeitung), dann Robert von Rimscha (Tagesspiegelredakteur) Till von Heiseler, Annette von Wedel, Sabina Maria van der Linden, Alexander am Ende (heißt wirklich so) und Thomas de Boer (wobei letzteres höchstwahrscheinlich nichts mit Adel zu tun hat, sondern mit einem Beruf, dem Bauern.) Auf Island gab und gibt es übrigens nie Adel. Da alle Isländer ihre Herkunft sowieso auf ausgewanderte norwegische Adelsgeschlechter zurückführen, gibt es da auch keinen Bedarf.
(Beitrag wurde von Wolfgang Mueller am 28.03.2001 um 23:16 Uhr bearbeitet.)
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O.k, o.k! Ich habe die Geschichte erst jetzt gelesen, gute Laune und heute meine Spendierhose an, spendiere also einen weiteren Titel. Mitarbeiter der Woche ist schon belegt, wir wollen das mal nicht inflationieren. Aber wie wäre es mit 'OFFIZIELLER HOFBERICHTERSTATTER DER HOEFLICHEN PAPARAZZI'?
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Fredi, Alter, wir brauchen Dich hier, melde Dich bitte, wir brauchen Deine Sprache, wir brauchen Dich! Komm! Komm! Komm!
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Bist du deppert!
Da lag ja ein Monument begraben im Sud!
Beim Lesen stellte ich mir die Stimme von Alfred J. Kwak vor, ich denke das kommt hin.
Und der Reverend hat völlig Recht: So einen wie Dich, Fredie, haben wir hier nicht ein zweitesmal. Du mußt zurückkommen. Dringend!
Ein Hofmaler! man bedenke! Ihre Majestät Babsi harrt noch einer Malung. Und Du, Fredie, Du wärst mein Mann für diesen Auftrag.
(Beitrag wurde von tschisi am 24.04.2001 um 03:21 Uhr bearbeitet.)
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OFFIZIELLER HOFBERICHTERSTATTER ALLER ZEIT, das würde mir schon besser gefallen.
Wenn die deutsche Sprache so wäre, ich denke dann wären die Deutschen milder, die Österreicher und Schweizer will ich jetzt nicht linguistisch einschätzen, ich setze mich nicht gern in ein Wespennetz, lieber tauch in einem Haifischbecken ohne Piranhas.
Aber auch ohne Aale, die haben die Kraken erwürgt.
Find ich gut, dass Tschisi kopfnickt, bin von dem Mannes Meinung abhängig, seit ich ihm einen Kuss in die bleiche Wange grub, in einer Irrtumstaverne, einst
(Beitrag wurde von Tex Rubinowitz am 24.04.2001 um 03:39 Uhr bearbeitet.)
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Als heel de wereld biefstuk was
En louter stroop de zee
En enkel Engelsch schoenensmeer
Vulde elke beek en ieder meer
Waar lescht ge uw dorst dan mee?
Dit is genoeg voor een oud man om zich het hoofd
te krabben tot hij zich zeer dee.
diese Verse fand ich auf seiner HP
sie sind von Franois Haverschmidt
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Ich empfehle auch sehr, mal einen Blick ins Gaestenboek zu werfen. Da steht zum Beispiel sowas drin:
Hallo. Wij hebben Kapitein Corelli's mandoline gekozen voor de leeskring in Beneden leeuwen.
Flutscht wahrscheinlich nicht gut, so eine Mandoline. Muß man mit reichlich Genever nachspülen, klar. Da kann sowas schon mal passieren. Aber muß man das gleich in ein Gaestenboek schreiben? Ich finde schon.