Quintilius
25.11.2001, 22:17
Wohledle Mama- und Paparazzi!
[Bin ehrlich gespannt, ob die Hausmeisterei nachstehendes (a) überhaupt hineinnimmt und (b) ob sie es unter Dr. Josef Pühringer oder aber unter Lena A. Lien einordnet (wohin es richtigerweise gehörte, wenngleich L.A.Lien bislang wohl nur sehr wenigen als „celebrity“ bekannt ist...) Wenn du Pech hast, wirft Apollonia mißmutig ein, wird es (c) unter „Chauffeur des Landeshauptmanns“ eingeordnet.]
Ich mußte ja grinsen, als ich beim Schnupperlesen in Ihrer Sammlung unter „LH Pühringer“ über eine bereits stattgehabte Begegnung eines Ihrer p.t. Mitglieder mit ebendiesem vor einem Abtritt las: einen veritablen Landeshauptmann vor dem - sagen wir - oberösterreichischen Landhaus anzutreffen wäre wohl kaum erwähnenswert; aber eine Begegnung am stillen Örtchen, und dann noch aufhaltenderweise: da leuchten die Paparazziaugen! ;-)
Nun, im März dieses Jahres hielt ich mich in der Therme Geinberg auf, um mich dort mit der jungen Autorin Lena A. Lien zu treffen und die letzten Details an ihrem Buch DER KLEINE JAN durchzugehen; die vermeintliche Großzügigkeit des Verlags ging exakt an meinen Interessen - wasserscheu und unsportlich - vorbei, erfüllte jedoch präzise die Wünsche dieses jungen, exotischen Geschöpfes: ein Wochenende Wellness, Aerobik, Sauna, Massage und dergl. Unter „dergl.“, und das möchte ich betonen, fallen keine wie immer gearteten korpuskularen Dienstleistungen meinerseits; denn das hieße ja, die Furie in meiner Apollonia mutwillig zu wecken ... Wie auch immer, ich saß also mit der Lien an der Bar und trank meinen Orangensaft, verstrickte mich immer tiefer in die Diskussion mit ihr, ob man ihre herzhaft-deftige Sprache, die ich nur unter LWO (legs wide open) einordnen kann, dem österr. Leser wohl zumuten werde können und ob sie sich darüber klar sei, welch unsagbar peinlichen Eiertanz der Verleger bei den Buchhändlern aufzuführen hätte? - Ich bemerkte die zunehmende Hektik in der Empfangshalle und befragte den dienstbaren Geist an der Hotelbar, was denn wohl los sei?! Nach Rückfrage beim Empfang raunte er mir zu, der Herr Landeshauptmann käme soeben an, um bei einer Tagung Orden und Medaillen zu verleihen. (Dr. Josef P., sagte ich zu Lien, hieße der Landeshauptmann, und Lien, dieses Unschuldslamm aus den Tiefen Asiens, lispelte leise zurück, das sei doch nicht etwa der aus dem Bärental, n’est-ce pas?)
Mit ein-zwei Halbsätzen klärte ich Lien auf und brachte Josef P. wieder aus dem Bärental heraus, dann wandte ich mich wieder unserem Thema zu. Kann man über Inzest mit derart leichter Feder schreiben? Hat ein Durchschnittsleser eine Vorstellung davon, daß und ob biedere Nonnen auch sexuelle Wesen sind? Was weiß Peppi Normalverbraucher über die Sexualität von Behinderten? Der frischgepreßte Orangensaft machte sich unangenehm bemerkbar, ich murmelte, sie möge mich kurz entschuldigen und enteilte zum Lokus. Ahh, welche Erleichterung!
Die Tür klappte leise, und ein Jemand stellte sich neben mich, nestelte und kramte. Ich riskierte einen Seitenblick und zuckte zusammen, als er sagte: „Grüß Gott!“ Eine Sekunde lang versuchte ich, mein Grinsen zu unterdrücken, bevor ich artig : „Grüß Gott, Herr Landeshauptmann!“ antwortete. Es war mir peinlich, daß er mein scheinbar unmotiviertes Grinsen irritiert zur Kenntnis nahm und suchte nach Worten: „Entschuldigen Sie, Herr Landeshauptmann, aber mir ist der uralte Witz über Udo Jürgens auf dem Pissoir eingefallen!“ Wir schwiegen lange, und ich wußte nicht, ob der LH diesen Witz überhaupt kannte. Er nickte aber freundlich und widmete sich seinem Geschäft. Ich ging zum Waschtisch und hantierte.
„Und, auch bei der Tagung?“ fragte der Herr LH, als er sich neben mich gesellte und seine Hände zu waschen begann.
„Nein,“ antwortete ich.
„Aha, Wellness-Wochenende mit der Gattin?“ fragte er weiter. Perplex darüber, daß sich ein LH mit solchen Unwichtigkeiten des Daseins abgibt, antwortete ich: „Nein, die Dame ist eine Autorin des Verlages, wo ich als Amateurlektor aushelfe. Wir treffen uns hier, um an ihrem Buch zu arbeiten.“ Das penibelsaubere Thermenhotel und seine in Papier eingewickelte Mini-Handseife! Fixluja! Ich doktere mit nassen Händen an der widerspenstigen Verpackung herum und plaudere munter weiter, um mein Hiersein zu untermauern, stoße zeitsparend zum Kern des Problems vor: „Es ist eine ziemlich schwierige Aufgabe für mich, das Buch aus dem Pornographie-Eck herauszubringen und es so weit umzuarbeiten, daß es als erotische Belletristik durchgehen ka....“
Verwundert blickte ich auf, denn ich war wieder allein. Kein LH, weit und breit. Er hatte wohl das Ende meiner langatmigen Erklärung nicht abwarten wollen.
In der Bar verbiß ich mich wieder in das Thema und bekam die schöne Frau langsam in mein Fahrwasser. Nun kramte ich meine Korrekturfahnen heraus und ging mit ihr einige spezielle Passagen durch. Endlich erkannte sie, wie vorsichtig und behutsam ich die Klippen und Stromschnellen entschärft hatte und nickte, ein ums andere mal. Ja, das ist gut so. Das auch. An manchen Stellen rangen wir um Worte, Formulierungen, Absätze. Busen ist deutsch, Brust paßt in Österreich besser. Brustwärzlein gibt’s überhaupt nicht, aber wir nehmens trotzdem.
Liens Freundin schwebte im Bademantel heran (nein, sie schwebte wirklich!) und blieb abwartend neben uns stehen, die Badeutensilien in der Hand. Die Lien wurde unruhig und unsere Arbeit kam ins Stocken. Dann verließen mich die Damen, um die Annehmlichkeiten der Therme zu genießen.
„Eh!“ ließ mein Sitznachbar verlauten und blickte mit anerkennendem Machoblick den beiden Schönen nach. Ich nickte reflektorisch und wollte weiterlesen. Doch er interpretierte mein Nicken kumpelhaft und plauderte drauflos: „Also, wirklich, welch ein Prachtweib, meine Herren!“ Ich war nicht bereit, auf diesem Niveau mitzureden und verhielt mich still. Doch er fragte und bohrte, was wir so täten, er habe ja - ob er nun wollte oder nicht - mithören müssen und da ginge es doch um ein Buch, von ihr, nicht wahr?
Nun mußte ich wohl. Geduldig erklärte ich ihm, wie das alles zustandekam, hörte ihn wohlig Grunzen, als ich erzählte, daß die Lien lange Zeit als Aktmodell gearbeitet hatte und nun einen erotischen Roman veröffentlicht. In pawlowschem Reflex malte er sich wahrscheinlich schon Band 2 und 3 aus, eindeutig! Meine Rolle als Übersetzer und Lektor sagte ihm natürlich überhaupt nichts; jemand schreibt ein Buch und dann steht’s in der Buchhandlung, so einfach ist das, nicht? Aber wir hatten ja beide Zeit, also klärte ich ihn über den langen Weg des Manuskripts auf, dann griff ich in den Stapel und las ihm einige Passagen erst im Original, dann in meiner Überarbeitung vor. Ich mißbrauchte ihn, wie jeden anderen zuvor, als Testhörer und achtete auf seine Reaktionen, freute mich über sein Grinsen ebenso wie über sein nervöses Nesteln an der Krawatte, wenn die Spannung sich langsam steigerte.
Als ich - gemeinerweise - zwei-dreimal Anstalten machte, um die Lesung zu beenden, fragte er sofort: „Und, wie gings weiter?“ Schmunzelnd las ich weiter und freute mich, daß der Text so gut ankam, obgleich mein Hals allmählich zu kratzen begann und die Stimme sehr heiser wurde. Mitten in einem spannenden Absatz fing sein Beeper an, zu piepsen.
Er nahm das Gerät vom Gürtel und warf einen kurzen Blick darauf. „Der Herr Landeshauptmann“ sagte er und stand auf. Ich blickte ihn offenbar verdutzt an, denn er ergänzte: „Ich bin sein Chauffeur!“ Dann reichte er mir die Hand und fragte, wann man das Buch kaufen könne, und ich versicherte ihm, daß es rechtzeitig bis zum Weihnachtsgeschäft im Buchhandel sei. Dann eilte er durch die Halle und verschwand auf dem Parkplatz.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Möge Hermes Eure Geschäfte lenken,
Apoll Euer Antlitz glätten
und Hebe Eure Frauen segnen!
Euer Quintilius Tertius Faber.
Q3F@ComneX.Net
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[Bin ehrlich gespannt, ob die Hausmeisterei nachstehendes (a) überhaupt hineinnimmt und (b) ob sie es unter Dr. Josef Pühringer oder aber unter Lena A. Lien einordnet (wohin es richtigerweise gehörte, wenngleich L.A.Lien bislang wohl nur sehr wenigen als „celebrity“ bekannt ist...) Wenn du Pech hast, wirft Apollonia mißmutig ein, wird es (c) unter „Chauffeur des Landeshauptmanns“ eingeordnet.]
Ich mußte ja grinsen, als ich beim Schnupperlesen in Ihrer Sammlung unter „LH Pühringer“ über eine bereits stattgehabte Begegnung eines Ihrer p.t. Mitglieder mit ebendiesem vor einem Abtritt las: einen veritablen Landeshauptmann vor dem - sagen wir - oberösterreichischen Landhaus anzutreffen wäre wohl kaum erwähnenswert; aber eine Begegnung am stillen Örtchen, und dann noch aufhaltenderweise: da leuchten die Paparazziaugen! ;-)
Nun, im März dieses Jahres hielt ich mich in der Therme Geinberg auf, um mich dort mit der jungen Autorin Lena A. Lien zu treffen und die letzten Details an ihrem Buch DER KLEINE JAN durchzugehen; die vermeintliche Großzügigkeit des Verlags ging exakt an meinen Interessen - wasserscheu und unsportlich - vorbei, erfüllte jedoch präzise die Wünsche dieses jungen, exotischen Geschöpfes: ein Wochenende Wellness, Aerobik, Sauna, Massage und dergl. Unter „dergl.“, und das möchte ich betonen, fallen keine wie immer gearteten korpuskularen Dienstleistungen meinerseits; denn das hieße ja, die Furie in meiner Apollonia mutwillig zu wecken ... Wie auch immer, ich saß also mit der Lien an der Bar und trank meinen Orangensaft, verstrickte mich immer tiefer in die Diskussion mit ihr, ob man ihre herzhaft-deftige Sprache, die ich nur unter LWO (legs wide open) einordnen kann, dem österr. Leser wohl zumuten werde können und ob sie sich darüber klar sei, welch unsagbar peinlichen Eiertanz der Verleger bei den Buchhändlern aufzuführen hätte? - Ich bemerkte die zunehmende Hektik in der Empfangshalle und befragte den dienstbaren Geist an der Hotelbar, was denn wohl los sei?! Nach Rückfrage beim Empfang raunte er mir zu, der Herr Landeshauptmann käme soeben an, um bei einer Tagung Orden und Medaillen zu verleihen. (Dr. Josef P., sagte ich zu Lien, hieße der Landeshauptmann, und Lien, dieses Unschuldslamm aus den Tiefen Asiens, lispelte leise zurück, das sei doch nicht etwa der aus dem Bärental, n’est-ce pas?)
Mit ein-zwei Halbsätzen klärte ich Lien auf und brachte Josef P. wieder aus dem Bärental heraus, dann wandte ich mich wieder unserem Thema zu. Kann man über Inzest mit derart leichter Feder schreiben? Hat ein Durchschnittsleser eine Vorstellung davon, daß und ob biedere Nonnen auch sexuelle Wesen sind? Was weiß Peppi Normalverbraucher über die Sexualität von Behinderten? Der frischgepreßte Orangensaft machte sich unangenehm bemerkbar, ich murmelte, sie möge mich kurz entschuldigen und enteilte zum Lokus. Ahh, welche Erleichterung!
Die Tür klappte leise, und ein Jemand stellte sich neben mich, nestelte und kramte. Ich riskierte einen Seitenblick und zuckte zusammen, als er sagte: „Grüß Gott!“ Eine Sekunde lang versuchte ich, mein Grinsen zu unterdrücken, bevor ich artig : „Grüß Gott, Herr Landeshauptmann!“ antwortete. Es war mir peinlich, daß er mein scheinbar unmotiviertes Grinsen irritiert zur Kenntnis nahm und suchte nach Worten: „Entschuldigen Sie, Herr Landeshauptmann, aber mir ist der uralte Witz über Udo Jürgens auf dem Pissoir eingefallen!“ Wir schwiegen lange, und ich wußte nicht, ob der LH diesen Witz überhaupt kannte. Er nickte aber freundlich und widmete sich seinem Geschäft. Ich ging zum Waschtisch und hantierte.
„Und, auch bei der Tagung?“ fragte der Herr LH, als er sich neben mich gesellte und seine Hände zu waschen begann.
„Nein,“ antwortete ich.
„Aha, Wellness-Wochenende mit der Gattin?“ fragte er weiter. Perplex darüber, daß sich ein LH mit solchen Unwichtigkeiten des Daseins abgibt, antwortete ich: „Nein, die Dame ist eine Autorin des Verlages, wo ich als Amateurlektor aushelfe. Wir treffen uns hier, um an ihrem Buch zu arbeiten.“ Das penibelsaubere Thermenhotel und seine in Papier eingewickelte Mini-Handseife! Fixluja! Ich doktere mit nassen Händen an der widerspenstigen Verpackung herum und plaudere munter weiter, um mein Hiersein zu untermauern, stoße zeitsparend zum Kern des Problems vor: „Es ist eine ziemlich schwierige Aufgabe für mich, das Buch aus dem Pornographie-Eck herauszubringen und es so weit umzuarbeiten, daß es als erotische Belletristik durchgehen ka....“
Verwundert blickte ich auf, denn ich war wieder allein. Kein LH, weit und breit. Er hatte wohl das Ende meiner langatmigen Erklärung nicht abwarten wollen.
In der Bar verbiß ich mich wieder in das Thema und bekam die schöne Frau langsam in mein Fahrwasser. Nun kramte ich meine Korrekturfahnen heraus und ging mit ihr einige spezielle Passagen durch. Endlich erkannte sie, wie vorsichtig und behutsam ich die Klippen und Stromschnellen entschärft hatte und nickte, ein ums andere mal. Ja, das ist gut so. Das auch. An manchen Stellen rangen wir um Worte, Formulierungen, Absätze. Busen ist deutsch, Brust paßt in Österreich besser. Brustwärzlein gibt’s überhaupt nicht, aber wir nehmens trotzdem.
Liens Freundin schwebte im Bademantel heran (nein, sie schwebte wirklich!) und blieb abwartend neben uns stehen, die Badeutensilien in der Hand. Die Lien wurde unruhig und unsere Arbeit kam ins Stocken. Dann verließen mich die Damen, um die Annehmlichkeiten der Therme zu genießen.
„Eh!“ ließ mein Sitznachbar verlauten und blickte mit anerkennendem Machoblick den beiden Schönen nach. Ich nickte reflektorisch und wollte weiterlesen. Doch er interpretierte mein Nicken kumpelhaft und plauderte drauflos: „Also, wirklich, welch ein Prachtweib, meine Herren!“ Ich war nicht bereit, auf diesem Niveau mitzureden und verhielt mich still. Doch er fragte und bohrte, was wir so täten, er habe ja - ob er nun wollte oder nicht - mithören müssen und da ginge es doch um ein Buch, von ihr, nicht wahr?
Nun mußte ich wohl. Geduldig erklärte ich ihm, wie das alles zustandekam, hörte ihn wohlig Grunzen, als ich erzählte, daß die Lien lange Zeit als Aktmodell gearbeitet hatte und nun einen erotischen Roman veröffentlicht. In pawlowschem Reflex malte er sich wahrscheinlich schon Band 2 und 3 aus, eindeutig! Meine Rolle als Übersetzer und Lektor sagte ihm natürlich überhaupt nichts; jemand schreibt ein Buch und dann steht’s in der Buchhandlung, so einfach ist das, nicht? Aber wir hatten ja beide Zeit, also klärte ich ihn über den langen Weg des Manuskripts auf, dann griff ich in den Stapel und las ihm einige Passagen erst im Original, dann in meiner Überarbeitung vor. Ich mißbrauchte ihn, wie jeden anderen zuvor, als Testhörer und achtete auf seine Reaktionen, freute mich über sein Grinsen ebenso wie über sein nervöses Nesteln an der Krawatte, wenn die Spannung sich langsam steigerte.
Als ich - gemeinerweise - zwei-dreimal Anstalten machte, um die Lesung zu beenden, fragte er sofort: „Und, wie gings weiter?“ Schmunzelnd las ich weiter und freute mich, daß der Text so gut ankam, obgleich mein Hals allmählich zu kratzen begann und die Stimme sehr heiser wurde. Mitten in einem spannenden Absatz fing sein Beeper an, zu piepsen.
Er nahm das Gerät vom Gürtel und warf einen kurzen Blick darauf. „Der Herr Landeshauptmann“ sagte er und stand auf. Ich blickte ihn offenbar verdutzt an, denn er ergänzte: „Ich bin sein Chauffeur!“ Dann reichte er mir die Hand und fragte, wann man das Buch kaufen könne, und ich versicherte ihm, daß es rechtzeitig bis zum Weihnachtsgeschäft im Buchhandel sei. Dann eilte er durch die Halle und verschwand auf dem Parkplatz.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Möge Hermes Eure Geschäfte lenken,
Apoll Euer Antlitz glätten
und Hebe Eure Frauen segnen!
Euer Quintilius Tertius Faber.
Q3F@ComneX.Net
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~