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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Don't Follow Leaders (Mit Bob Dylan am Autobahn-Urinal)



Ret Marut
22.07.2012, 10:10
Ich weiß, viele behaupten von sich, neben Dylan am Autobahn-Urinal gestanden zu haben. Doch keiner von denen kann das beweisen!


Kurz nach Mitternacht auf der A2 Richtung Hannover. Ich parke den Wagen vor einer grell erleuchteten, fast menschenleeren Autobahnraststätte, kurz hinter Magdeburg. Der Kaffee, den ich in Berlin getrunken habe, drückt seit achtzig Kilometern auf die Blase. Mit steigender Tendenz.
Der Zugang in den Türkis gehaltenen Toilettenbereich ist durch ein metallenes Drehkreuz gesichert. Fünfzig Cent oder Sie nehmen gepflegt die Büsche hinter der Tankstelle. Ich zupfe Kleingeld aus der Hosentasche. Es gibt zwei Eingänge. Der linke ist defekt, vor dem rechten steht ein Mann. Ein alter Mann in etwas eigenwilliger Haute Couture. Er trägt ein fleckiges, ockerfarbenes Sweatshirt, dessen Kapuze über den Kopf gezogen ist, dunkelblaue Hosen mit goldenen Streifen und irgendwie silbrig glänzende Slipper, die ein ziemlicher Kontrast zu der leicht verwahrlosten Erscheinung sind. Ich warte, dass er reingeht – was er nicht tut. Er steht da und betrachtet das Drehkreuz, als ob er es durch pure Geisteskraft in Bewegung setzen könne. Allmählich wird’s eng.
„Entschuldigung.“
Erschrocken dreht er sich um. Sein Gesicht ist bleich und sieht aus, als habe er darin mit einer Horde brandschatzender Vandalen eine Kissenschlacht veranstaltet.
„Wollen Sie rein?“
Er mustert mich. Stumm. Dann macht er den Weg frei. Ich werfe einen Fünfziger in den Schlitz, ziehe meine Karte und gehe durch. Verdammt! Mein schlechtes Gewissen klopft auf die Schulter. Ich bleibe stehen und drehe mich um. Der Alte hat sich nicht bewegt. Er schaut mich an, als sei ich ein Zauberkünstler, oder sowas. Von seinem ganzen Erscheinungsbild her würde ich ihn für einen Obdachlosen halten. Ich seufze. Auch Penner müssen pinkeln dürfen. Ich finde einen weiteren Fünfziger und fordere ihn auf, durchzugehen. Er starrt mich ausdruckslos an.
„Kommen Sie schon“, sage ich. „Die Runde geht auf mich.“
Er zuckt mit den Schultern.
Dann habe ich so etwas wie eine Erleuchtung. „Come in, Mister.“ Jetzt nickt er, räuspert sich, tritt durch das Drehkreuz, wirft mir einen undefinierbaren Blick zu und knurrt: “Thanks, Man.” Seine Stimme ist genauso zerbeult wie sein Gesicht, irgendwie rostig. Zu viele Zigaretten, zu viel Whiskey, zu viel Weiß-der-Teufel-was.
Wortlos stehen wir nebeneinander an den Pinkelbecken und tun das, was Männer gelegentlich tun müssen. Selbst die Größten unter uns. Beim Händewaschen mustere ich meinen seltsamen Gast von der Seite. Er ist nicht besonders groß und von schmächtiger Gestalt. Er hat eine ziemlich imposante Nase und einen Wust grau gesprenkelter Locken, die wild wuchernd unter der Kapuze hervorquellen. Seine Hände sind klein, die Fingernägel teils kurzgeschnitten, teils lang wie Krallen. Ich vermute, dass er Gitarrenspieler ist.
„Wo kommen Sie her?“, frage ich auf Englisch.
Er scheint über die Antwort nachdenken zu müssen, während er ein Papierhandtuch nach dem anderen aus dem Spender zieht. „Texas“, sagt er nach einer Weile. Ich warte, doch es kommt nicht mehr. Ziemlich schweigsam, der Typ.
„Texas. Schön. Ich war mal in Texas. Vor Jahren allerdings. - Machen Sie Urlaub hier?“
Nachdenken. Papiertücher. „Nein.“
„Geschäftlich?“
„Ja.“
„Sie sind Musiker, oder?“
Der Blick flackert unruhig.
Ich deute auf die Hände. „Hab früher auch Gitarre gespielt.“
Er betrachtet seine Finger. Irgendwie irritiert von der Tatsache, dass er Finger hat.
„Welche Art von Musik spielen Sie? Rock? Jazz?“
Eine Frage, deren Antwort sorgfältig abgewogen sein will. Er schüttelt den Kopf. „Polka.“
„Was? Polka?“
„Ja“, sagt er. „Texanische Polka.“
„Ich wusste nicht, dass es sowas gibt.“
Nachdenken. „Es gibt viele…“ (Zögern.) „…Rumänen in Texas. Texanisch-rumänische Polkamusik. Sehr beliebt, äh, bei manchen.“
Während wir uns unterhalten, haben wir den Toilettenbereich verlassen und stehen nun vor dem Kaffeeautomaten. Der Rumäne starrt ihn an, wie er das zuvor mit dem Drehkreuz getan hat. Na gut, ist jetzt auch schon egal. „Mögen Sie einen Becher?“
Zu meiner Überraschung zückt er einen Hundertdollarschein. „Hab kein verdammtes deutsches Geld.“
Ich winke ab, füttere den Automaten und reiche ihm seinen Kaffee.
„Danke, Mann.“
Während wir dastehen und die heiße Brühe schlürfen, öffnet sich die Glastür und zwei Männer treten ein, die aussehen, als ob sie in ihrer Jugend viel Zeit beim Boxen mit Berggorillas verbracht hätten. Ihre Blicke irren durch den Raum. Als sie den Rumänen und mich erfassen, erstarren die Gesichter und die schaufelgroßen Hände ballen sich konvulsivisch zu Fäusten.
„Äh, sind das…Freunde von Ihnen?“
Der Rumäne hebt nur kurz den Blick und zuckt, wie nicht anders zu erwarten, mit den Schultern. „Ja“, bequemt er sich zu antworten. „Freunde.“
„Spielen die in Ihrer Polka-Band?“
„Nein.“ (Intensives Grübeln.) „Die verscheuchen die Fliegen.“
Ich denke, es macht keinen Sinn, zu fragen, was er damit sagen will. Das Nachdenken würde definitiv zu lange dauern.
„Tja, ich muss dann mal los. War nett, mit Ihnen geplaudert zu haben.“
„Warten Sie.“ Er blickt sich um, zeigt auf die Papierservietten. „Kann ich eine haben?“ Die Dame hinter der Theke scheint nicht allzu begeistert. Sie ignoriert meinen Polkamann. Oder sie versteht kein Englisch.
„Er möchte eine Serviette.“ Sie lässt keine Zweifel daran, was sie von diesem Ansinnen hält, bequemt sich aber dennoch. Mit sehr spitzen Fingern.
„Und einen Stift“, sagt der Rumäne.
„Er braucht einen Kugelschreiber“ übersetze ich. Das bringt sie an die Grenzen ihrer Dienstleistungsbereitschaft.
„Brauch ich aber wieder“, knurrt sie.
„Keine Angst. Ich verbürge mich für ihn. Er ist Rumäne. Aus Texas. Texas in Amerika.“
Sie schaut mich an, als habe ich unbekömmliche Drogen konsumiert. „Aha.“
Mein nächtlicher Freund nimmt den Stift erst in die linke Hand, denkt darüber nach, und beschließt dann, dass es mit der rechten besser geht. Er kritzelt etwas auf die Papierserviette, faltet das Blatt zusammen und reicht es mir. „Das ist für Ihre, äh, Hilfe. Eben. Beim Pinkeln.“
Ich starre auf das Blatt Zellstoff in meiner Hand und weiß nicht recht, was er jetzt von mir erwartet. „Kein Problem. Hab ich gern getan. Wenn ich mal in Texas bin…“
„Ja“, sagt er. „Texas. Genau. Muss jetzt los.“
„Die Polka, wie?“
„Äh, stimmt. Polka.“ Er geht in Richtung der beiden Muskelmänner, stoppt nach ein paar Schritten, dreht sich um und zeigt auf die Serviette. „Das können Sie verkaufen, wenn Sie mögen. Es gibt Leute, die zahlen ’ne Menge Geld dafür. Hab ich jedenfalls gehört.“
„Aha.“
Er wendet sich ab und stakst seltsam steifbeinig in die Nacht hinaus. Die beiden Fliegenverscheucher behandeln ihn mit einer Ehrerbietung, als wäre er Don Vito Corleone persönlich. Die Tür schwingt zu. Er ist weg. Ich schüttle belustigt den Kopf. Ist schon außergewöhnlich, welche Typen einem nachts auf einer deutschen Autobahnraststätte begegnen. Ich falte die Serviette auseinander und lese, was dort geschrieben steht. Ich erstarre. Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken hinunter.
„Hey, der Penner hat meinen Kugelschreiber geklaut“, ruft die Bedienung.
„Der Penner? Ach so, ja. Kein Grund zur Panik. Ich ersetze den Kugelschreiber. Kein Problem. Ich kann’s mir jetzt leisten.“

Thanks for assistance. Best wishes. Bob Dylan

AntonH
22.07.2012, 10:23
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AntonH
22.07.2012, 10:25
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Ruebenkraut
22.07.2012, 10:25
Liest sich gut, aber wie wollen Sie das beweisen?

AntonH
22.07.2012, 10:30
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Ret Marut
22.07.2012, 10:50
Natürlich kenne ich die "Mutter aller Paparazzi"-Geschichten, die ist legendär. Und was den Beweis anbelangt, der liegt sicher verwahrt im Schließfach einer Schweizer Bank und harrt seiner Versteigerung bei Sotheby's oder so. Besten Dank für Ihre freundlichen Kommentare.

Stets der Ihre

Ret Marut

Kater
22.07.2012, 11:32
Schöne Schnurre! Digest.

Stimmen
22.07.2012, 12:09
Gerichtsverhandlung.

Ret Marut
22.07.2012, 12:25
Schnurre? Lieber Freund, natürlich kann ich nicht gänzlich ausschließen, die Fakten, um der besseren Lesbarkeit willen, an der einen oder anderen Stelle der Dramaturgie angepasst zu haben. Und natürlich kann ich nicht ausschließen, dass sich mein nächtlicher Urinal-Nachbar widerrechtlich als Bob Dylan ausgegeben hat. Wäre diese Geschichte allerdings tatsächlich nur eine Schnurre, ich sähe mich genötigt, dem Verfasser derselben auf die Schulter zu hauen und mit vor Entzücken bebender Stimme auszurufen: "Bravo, Saukerl!" Damit ist ja wohl alles gesagt.

U_Sterblich
22.07.2012, 15:42
Wir brauchen Beweise, Herr Marut, zumal zu einer Geschichte, die sich ihrer Beweisbarkeit rühmt. Sonst könnte ja jeder kommen und beispielsweise erzählen, er habe die Beatles am Hackeschen Markt getroffen oder Franz Beckenbauer habe ihm eine Beule ins Auto gefahren, eine Beckenbauerbeule.

Klaus Caesar
22.07.2012, 17:57
Ich verwette ein Original-Udo-Jürgens-Autogramm darauf, dass diese Geschichte erstunken ist.

AntonH
22.07.2012, 18:08
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Ret Marut
22.07.2012, 18:31
Verehrter Herr Sterblich, hier müssen Sie Ihre ansonsten zweifelsohne unbestechlichen Augen getrogen haben. Keineswegs behauptet diese Geschichte, beweisbar zu sein. Wenn man's genau nimmt, wird sogar exakt das Gegenteil angedeutet:

"Ich weiß, viele behaupten von sich, neben Dylan am Autobahn-Urinal gestanden zu haben. Doch keiner von denen kann das beweisen!"

Ret Marut
22.07.2012, 18:40
Ein Autogramm von Udo Jürgens? Tauschen Sie gegen Tony Marshall? Habe ich schon erzählt, wie ich mal neben Udo Jürgens am Fahrkartenschalter der Münchner S-Bahn gestanden habe? Na, die Geschichte wäre wirklich erfunden...

Ret Marut
22.07.2012, 19:19
Verehrte und hochgeschätzte Disputanten,

erlauben Sie mir, bevor ich mich für heute anderweitig verfüge, eine kurze Passage aus einem Büchlein zu zitieren, von dem ich annehmen darf, dass sich eines der letzten noch erhaltenen Exemplare in meiner persönlichen Bibliothek befindet:

"Genossen, es kann nicht der geringste begründete Zweifel daran bestehen, dass die Auslassungen des Beschuldigten von vorne bis hinten erstunken und erlogen sind. Das wiederum erlaubt tatsächlich nur eine logische Schlussfolgerung: Es ist die Wahrheit!"

Lawrenti Beria: "Verhör-Techniken in der geheimdienstlichen Tätigkeit", Ost-Berlin 1952

Benzini
22.07.2012, 19:26
Erstunken. Dylan ist nicht gerade der Gott des fingerpicking und spielt fast ausschliesslich mit Plektron, dazu braucht man keine "Krallen". Sie müssen also einen x-beliebigen Flamenco oder Konzertgitarristen mit ihm verwechselt haben.

Ret Marut
22.07.2012, 19:30
Tja, dann würde ich mir an Ihrer Stelle mal die Fotos ansehen, die Annie Leibowitz von Dylan gemacht hat. Möglicherweise hat sie ihn allerdings mit dem beliebten Zither-Spieler Anton Karas verwechselt. Kann schon sein.

Helsinki
22.07.2012, 20:02
Ich bin mir ziemlich sicher, dass jemand wie Dylan mit einem Tourbus unterwegs ist, der ueber eine Toilette verfuegt, die komfortabler ist, als eine Pissrinne von der Raste. Ich verwette ein Lou Reed Autogramm, das Hans Albers gewidmet ist.

Ret Marut
22.07.2012, 20:31
Ja, gutes Argument. Aber, bitte, ist es nicht gerade das Sprunghafte, das Nicht-Fassbare im Genie, das den Normalsterblichen immer wieder in Erstaunen versetzt? Und sei es nur, dass der wichtigste Lyriker der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gedacht haben mag: "Shit. Hier stinkt's. Außerdem muss ich mir unbedingt mal die Beine vertreten...Magdeburg. Nie wieder Magdeburg. Kommt direkt hinter Braunschweig!"

Benzini
22.07.2012, 21:04
Wie dem auch sei, ich finde das alles bemüht erfunden und dieses ganze Gesabbel hochgradig affektiert. Wenn sie Dylan nicht erkannt haben, aber so genau über seine Fingernägel bescheid wissen, stimmt sowieso etwas nicht mit ihnen. Ich hätte zwar zusätzlich noch Bangens Meinung dazu, aber das scheint ja momentan eher ausgeschlossen zusein.

Hilde
23.07.2012, 09:56
Interessanterweise stößt man bei der Suche nach Bob Dylan und Klo auf diese Klogeschichte, die vielleicht ein neues Licht auf Dylans Kloverhalten werfen kann oder auch nicht:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/malibu-stunk-um-bob-dylans-dixie-klo-a-613749.html

maki
23.07.2012, 10:24
Hilde!

Hilde
23.07.2012, 10:28
maki!

Ret Marut
23.07.2012, 10:46
Wenn Ihnen dieses hochgradig affektierte Gesabbel so auf den Keks geht, warum beschäftigen Sie sich überhaupt damit? Nichts Besseres zu tun? Dreht sich darum die Welt? Wer, wann, wo und unter welchen Umständen Bob Dylan auf dem Klo getroffen hat? Wenn davon das Seelenheil auch nur eines einzigen Menschen abhängen würde, sollten wir den Laden besser dicht machen.

DREA
23.07.2012, 11:42
Ohne Pipikacka geht die Chose nicht

U_Sterblich
23.07.2012, 12:35
Benzini is watching the parkin' meters. Das ist sein Job.

Wheezy Clausini
23.07.2012, 13:36
Ich wusste von Anfang an, dass es Bob Dylan war!

AntonH
23.07.2012, 15:06
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vir
23.07.2012, 16:08
Prophylaktisch gleich sperren, den Spast.

Benzini
23.07.2012, 18:35
Sperren. Immer dieses Gesperre.

Ich hatte soeben eine Vision, Ret Marut ist Torhüter beim SVKunkel07, kann es indes nicht beweisen.

elinor
23.07.2012, 18:59
Pseudonym und Stil lassen mich eher einen in die Jahre gekommenen Ossi vermuten.

['In die Jahre gekommen': um die 50]
['Ossi': ehemaliger DDR-Bürger]

Ruebenkraut
23.07.2012, 20:24
gleich das forum schließen, na gut. aber dieses "wir"zen, das geht nun gar nicht.

Benzini
23.07.2012, 20:34
Auf jeden Fall ist es jemand, der sich sehr genau vorbereitet hat. Ich wette 12:1 auf die literarische Wellpappe, die sich bei amazon immer selbstdigestiert. Kann natürlich auch sein, dass ich paranoid bin, oder in die Jahre gekommen.

Noch seltsamer finde ich aber, dass auf mein impertinentes, ständiges Rumgenörgel bezüglich der veralteten Bangensperrung nicht ein einziger mal was zu sagen hat. Der Mann hat seine Strafe doch nun langsam mal abgesessen. Ohne Menschen wie bangster verschimmelt das Forum mehr und mehr.

Herr Genista
23.07.2012, 21:00
Das Forum verschimmelt, weil man sich offenbar nur unter größten Mühen hier neu anmelden kann, und wenns dann mal jemand macht, und sich Mühe gibt, kommen fünf Frustrierte und verbellen mit schalen Phrasen, als seis 2003 und als gäb es hier was zu verteidigen in diesem untoten Tulpenbeet.

Die Wucht
23.07.2012, 21:13
Ich für meinen Teil betrachte die Sperrung von bangen nicht als Strafe. Er wurde weggesperrt, weil man - oder jedenfalls ich und viele andere - nicht mehr mit ihm spielen wollten. Irgendwann ist jede schale Chose durch und es ist nicht schade drum.

Stichwort Seelenheil: Sie, Herr Marut, wissen nicht, was diese vBulletin-Gerätschaft mir und vielen anderen hier ermöglicht hat und nach wie vor ermöglicht. Bücher, Projekte, Kinder, Ehen und vieles mehr nahmen hier ihren Anfang und auch wenn's nicht mehr so fetzt wie in der ersten Phase von Euphorie und Ekstase, bin ich mit den allsonntäglichen Seesitzungen und Debatten sehr d'accord. Klingels Lexikonstrang ist super, KCs Fahrradbericht auch, ab und an wird hier rumgesponnen wie in den alten Tagen und das ist doch nicht nichts, Kinder.

Hilde
24.07.2012, 11:03
Ach ja, und es gab auch hier im Forum schon mal eine Klogeschichte mit Bob Dylan:
http://www.hoeflichepaparazzi.de/forum/showthread.php?t=10077

Keine weiteren Mutmaßungen.