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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der letzte Zeuge



Klingeltonk
08.05.2006, 20:45
Als ich sehr jung war, las ich einmal in der Zeitung, daß der letzte Veteran des amerikanischen Bürgerkriegs, natürlich uralt, gestorben war. Ich fand das sehr traurig. Viel später erklärte mir Herr Sartre: Und die Toten, die nicht gerettet und an Bord der konkreten Vergangenheit eines Überlebenden transportiert werden konnten, sind nicht vergangen, sondern sie und ihre Vergangenheit ist vernichtet. Genau, das war es, und das war auch das Traurige daran. Wenn der letzte Zeuge stirbt, dann ist das Ereignis auch tot.

Die 99jährige Lillian Asplund, letzte lebende Überlebende der Titanic, ist jetzt gestorben. Sie habe sich nie in der Öffentlichkeit über das Unglück geäußert. Sie war zeitlebens unverheiratet und arbeitete bei einer Versicherung.

Es gibt Große Geschichten, wenige Ganz Große Geschichten und selten wenige Sehr Ganz Große Geschichten. Mir würde es genügen, wenigstens jemanden zu treffen, der bei einer sehr ganz großen Geschichte dabei war oder ihre Helden mal kennenlernte. Meine eigene Bilanz ist schmal. Ich habe alle lebenden Bundeskanzler bis auf Gerhard Schröder gesehen. Bis auf Helmut Schmidt, den ich fast einmal umgefahren habe, dürften das eher Protagonisten mittelgroßer Geschichten sein. Über Bande ist es etwas besser. Ich lernte mal jemanden kennen, der öfter mal einen gewissen Herrn Hitler gesehen hatte, bevor der bekannt wurde. Ich kenne einen, der Fußball gegen einen gespielt hat, welcher mal gegen Pele spielte. Ein anderer erzählte mir mal, einem Soldaten namens Elvis Presley ein Lexikon verkauft zu haben (für Realschüler). Das ist alles nicht viel.

Mit Lillian Asplund ist jetzt meine letzte Chance verstorben, einer Zeugin der Sehr Ganz Großen Geschichten kennenzulernen. Aber Neil Armstrong ist noch am Leben, glaube ich, und links und rechts auf dem Weg des Herrn Kennedy standen ja viele Leute. Und an Bord der konkreten Vergangenheit der beiden Türme stehen wahrscheinlich noch Tausende. Nur die Titanic, die ist jetzt wirklich tot, und das ist wieder sehr traurig.

van Nieuwenhuizen
09.05.2006, 08:20
Damit stehst du bestimmt nicht alleine. Aber es gibt öffentliche Sachen die nur noch in meinem Hirn existieren weil sie sonst keinen kümmern, wie etwa ein verfallenes Haus, das abgerissen wurde und durch irgendeinen Neubau ersetzt wurde. Für eine Weile freuen sich alle außer mir daß der sog. Schandfleck endlich weg ist, später bin ich der einzige der noch weiß wie es früher aussah und es vermisst.

Galwanger
09.05.2006, 10:48
Über Bande ist immer gut. Ich hätte mir beinahe mal einen Gitarrenverstärker von Willi Michl gekauft und von Eric Clapton(!) hatte ich sogar mal eine Platte.

Klingeltonk
09.05.2006, 13:44
Eine Platte von Eric Clapton finde ich jetzt erstmal nur so mittelsensationell, es sei denn, daß es nicht nur eine Eric-Clapton-Platte war, sondern eine Platte, die Eric Clapton gehörte. Falls letzteres richtig ist, würde mich interessieren, von wem diese Platte war, vielleicht gar von ihm selbst, also eine Eric-Clapton-Eric-Clapton-Platte.

Helsinki
09.05.2006, 17:54
Schade. Ein hochinteressantes Thema mit weitem historischen Bogen um die eigene Bedeutungslosigkeit herumdrappiert, mit existenzialistischem Ansatz und der ausdrücklichen Einordnung, um welche Sorte von ganz großen Geschichten es geht. Und dann nur solch ein belangloser Scheiß.

vir
10.05.2006, 16:56
Über nur eine Bande

Ich habe mich drei mal mit Gore Vidal betrunken, zwei mal davon bei ihm zuhause in Ravello, und eine Zeitlang sogar eine Korrespondenz (mit richtigen Papierbriefen) mit ihm unterhalten. Die Treffen mit ihm waren immer unglaublich kurzweilig und lustig, aber auch recht anstrengend, denn er hat so unglaublich viel mehr zu erzählen als wohl jeder andere Mensch. Er ist gewiss der Sehr Ganz Grosse Zeitzeuge des letzten Jahrhunderts.
Er kannte oder kennt nämlich Tennessee Williams, Truman Capote, Anthony Burgess, Anaïs Nin, André Gide, Kingsley & Martin Amis, Italo Calvino, Stephen Fry, Christopher Isherwood, Johnny Carson, Princess Margaret, Jackie und John F. Kennedy (Jackie war seine Stiefschwester), William Wyler, Federico Fellini, Paul Newman, Joanne Woodward, Greta Garbo, Charlton Heston, Hillary Clinton, George McGovern, Susan Sarandon, Tim Robbins, Norman Foster, Franco Zeffirelli und Sting - um nur die Allerberühmtesten zu nennen. Er ist 1925 geboren, hat die meiste Zeit in den USA aber auch lange in Guatemala und Italien gelebt, war im 2. Weltkrieg in der amerikanischen Armee, hat X Romane, Dramen, Essays und Drehbücher geschrieben (darunter das für 'Ben Hur'), für den amerikanischen Kongress kandidiert, Jack Kerouac gefickt, in Hollywood, am Broadway, und in Cinecittà gearbeitet, ist tausendmal im Fernsehen aufgetreten, auf dem Titel von "Time" gewesen, hat mit Ethan Hawke und Uma Thurman in einem Film gespielt, mit Timothy McVeigh eine Brieffreundschaft unterhalten und auch sonst unglaublich viel Unwesen getrieben. Und wenn er stirbt, dann ist meine imaginäre Verbindung zu all diesen Menschen und Ereignissen dahin. Ach Quatsch, erst wenn ich sterbe! Oder, Klingeltonk?

DerCaptain
10.05.2006, 18:58
Tonk, gräm Dich nicht, es war nur die letzte amerikanische Überlebende. Es gibt noch ein paar Restposten in England. Flansch Dich doch da an.

Klingeltonk
10.05.2006, 21:08
Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich vir bislang noch nicht getroffen. Das sollte sich irgendwann mal ändern, damit ich die ganze USA + Nin + Fellini über zwei Banden kriege. Und, Capitano: die beiden Engländerinnen waren noch Babys.

Klingeltonk
19.02.2012, 11:47
Jetzt habe ich gelesen, dass Florence Green (*1900) am 4. Februar dieses Jahres gestorben ist. Sie war wirklich der allerletzte Veteran des 1.Weltkriegs. Lustig, dass es eine Frau war. Nach Jünger und Heesters wird es langsam dünn mit den Prominenten, deren Leben zwei Generationen weiter zurückgreift als unsere eigenen:

Verena Wagner (*1920) Enkelin Richard Wagners mit interessantem Bekanntenkreis. (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/a/a7/Verena-hitler.jpg)

Walter Scheel (*1919) Bundespräsident mit untätowierter Gattin, aber noch bemerkenswerter: letzter lebender Minister aus einem Kabinett Adenauer.

Helmut Schmidt (*1918) war Innensenator in Hamburg, als der aktuelle Trainer von Hertha Spieler bei Hertha war.

vir
20.02.2012, 13:09
Zeitzeugen weiterleiten, Teil II

Ich habe neulich Klingel sogar eine PN geschickt, ich hatte nämlich in einer von Stephen Frys Autobiographien über dessen Bekanntschaft mit Alistair Cooke gelesen. Letzterer hatte nämlich Bertrand Russell gekannt (Cambridge, 30er-Jahre) und dessen Tante hat mit Napoleon getanzt. Vidal-Fry-Cooke-Russell-Tante Russell-Napoleon. Ich bin also nur durch six degrees von Bonaparte separiert. Es ist möglich, sogar wahrscheinlich, dass Vidal Cooke auch persönlich kannte, das täte das Ganze noch angenehm verkürzen.

Lustigerweise habe ich in der Woche nach meiner PN an Klingel auch noch an einem einzigen Abend Uli Hoeness, Günter Netzer, Sepp Blatter, Peter Brabeck und Valeri Gergiev die Hand geschüttelt und mit den vier letzten sogar kurz Konversation betrieben. Alleine durch Blatter (und in Verlängerung Beckenbauer) kennt man ja praktisch jeden mehr oder weniger korrupten Politiker der Welt um eine Ecke, höchstens zwei. Grossartig.

Klingeltonk
09.11.2015, 16:56
Helmut Schmidt habe ich zweimal hier in diesem Strang erwähnt, deshalb das Wuchten.

Es ist wohl so, daß wir morgen früh vielleicht ohne Helmut Schmidt aufwachen.

Ich schrieb, glaube ich, hier schon mal an anderer Stelle: je älter ich werde, desto schwerer fällt es mir, vom Tod der Prominenten zu lesen, die immer da waren, immer. Rudi Carrell war immer da. Udo Jürgens war immer da. Helmut Schmidt war immer da. Immer. Und dann kommt einem die Idee, das Immer-da-sein könnte eine Fähigkeit sein, die man selber auch nicht hat.

Zum Glück gibt es die Queen.

Doctor Subtilis
09.11.2015, 17:41
Mich wundern - nein wundern ist nicht richtig, egal - bei den entsprechenden Pressemeldungen, beispielsweise in der Hamburger Morgenpost, Formulierungen wie "beunruhigende Nachrichten" oder "mit dem Schlimmsten rechnen". Ich bin der vermutlich vorgestrigen Ansicht, dass es für die engsten Angehörigen selbstverständlich traurig aber andererseits sehr normal und nicht beunruhigend und "das Schlimmste" ist, wenn ein 96-Jähriger nach dem was man vermutlich "ein langes und erfülltes Leben" nennen könnte stirbt.
Schon klar, die Formulierungen folgen einfach einer gewissen Konvention, wenn man vom Sterben und vom Tod spricht, deshalb wundere ich mich ja auch nicht wirklich. Aber das was Klingeltonk über mir schreibt, ist für mich die ehrlichere und einleuchtendere Erklärung dafür, warum das Sterben von Helmut Schmidt für jemanden, der ihn nicht persönlich gekannt hat, tatsächlich schlimm und beunruhigend sein könnte.

Klingeltonk
10.11.2015, 15:26
Oh, jetzt ist Helmut Schmidt tot.

kat-o
10.11.2015, 16:52
Und neben Klingels Erklärung geht es mir auch so - auch wenn ich da gleich bestimmt von irgendwem etwas hintendrauf bekomme - dass der Tod von Helmut Schmidt für mich auch auf einer symbolischen Ebene schlimm und beunruhigend ist: als ob es der Tod einer bestimmten, soweit man das sagen kann, guten Art der Politik ist. Es ist eh schon düster gerade und jetzt wird es noch schwärzer.

Freewheelin_Biller
10.11.2015, 22:06
Auch das mit Helmut Schmidts Tod gerade heute hat er ja wieder sauber eingefädelt, der Kaiser Franz.

Ruebenkraut
11.11.2015, 08:13
Hm, Schmidt war Kanzler, als ich anfing politisch zu denken. Ich habe nicht so eindeutig positive Erinnerungen.
So gedenkt die unsägliche Erika Steinbach seiner per Twitter:
https://twitter.com/SteinbachErika/status/664096957430919168

bangen
11.11.2015, 09:22
Er stand wohl auchvoll hinter dem NATO Doppelbeschluss.

Erster Teil:
Die NATO kündigte die Aufstellung neuer mit Atomsprengköpfen bestückter Raketen und Marschflugkörper – der Pershing II und BGM-109 Tomahawk – in Westeuropa an. Diese begründete sie als „Modernisierung“ und Ausgleich einer „Lücke“ in der atomaren Abschreckung, die die sowjetische Aufrüstung bewirkt habe.

Ich habe ihn noch als "Schmidt Schnauze" kennen gelernt.

U_Sterblich
11.11.2015, 10:24
Gute Doku: https://www.youtube.com/watch?v=Ta4vyORnBaA

vir
07.12.2015, 16:22
Schon Klingel erwähnt ihn in seinem Posting weiter oben. Und Andreas Maier hat zum Thema gleich ein ganzes Buch verfasst, ein sehr duftes sogar: "Mein Jahr ohne Udo Jürgens" (Suhrkamp), gerade rausgekommen.
Was mich betrifft, so klammere ich mich jetzt halt erst einmal an die Sirs Paul und Ringo. Manche halten ja auch Keith Richards für mehr oder weniger unsterblich, aber sein Lotterleben wird wohl doch nicht ohne die einschlägigen Konsequenzen bleiben, fürchte ich.

Herr Weber
07.12.2015, 16:58
Ringo ist aber leider noch kein Sir, sondern nur MBE. Zeit wär's aber in der Tat.


Hiermit widme ich mein 5000. Posting Ringo Starr.

vir
07.12.2015, 17:33
Oh! Für alles hat er Zeit, der feine Herr Cameron, aber Ringo noch immer nicht zum adeln vorgeschlagen, pfui!

Thersites
01.04.2016, 11:43
2016 ist ja eine richtige Sau, Leiche auf Leiche auf Leiche, und jetzt, nach Genscher, leben Scheel und Kohl immer noch, die letzten der alten BRD. Kohl sitzt einfach alle aus, alle, der stirbt 16 Jahre lang, wenn es sein muss.

Klaus Caesar
01.04.2016, 12:57
Scheint grade ein Ex-Außenminister-Ex rumzugehen. Obacht, Joschka!

Klingeltonk
13.05.2016, 14:39
Es lebt nur noch eine einzige Person, die im 19. Jahrhundert geboren ist: Emma Morano aus Italien. Ich hoffe, Emma hält noch ein bißchen durch, denn sonst müssen wir das 19. Jahrhundert endgültig abschreiben.

Ruebenkraut
13.05.2016, 18:44
Mein Opa, geb 1898, war für mich der letzte Zeuge des 19. Jhd. Obwohl ich nicht sicher bin, ob er als Baby schon genug mitbekommen hat, um ein guter Zeuge zu sein. Er ist 1992 gestorben und ich hielt ihn für richtig alt. Die meisten seiner Generation waren schon in den beiden Kriegen oder durch Krankheit gestorben.Hatte ne Menge erlebt. Undenkbar, dass jemand aus diesem Jahrgang 24 Jahre später immer noch lebt...

knicklicht
13.05.2016, 21:45
Würde mein Vater noch leben, wäre er jetzt hundertelf, und ich könnte theoretisch über neunzig sein und eine prima Zeitzeugin abgeben.

Klingeltonk
19.05.2016, 12:33
Ich las noch etwas weiter über Emma Moreno: sie hat 11 Päpste miterlebt. Die allermeisten hier im Forum (nämlich alle mit Geburtsjahr zwischen 1963 und 1978) sind allerdings auch schon in der Fünf-Päpste-Gang. High Five, sozusagen.

Juri, Kat-O und Thersites haben den Vorteil, Johannes Paul I. nicht mitnehmen zu müssen. Vierpäpstemenschen sind natürlich seltener als hyperbolische Rechenschieber (Lil Wayne, Andy Roddick).

Ich meine, Franziskus wird jetzt auch schon 80. Wir schnuppern doch fast alle schon am Sixth Pope Day, beziehungsweise Juri, Kat-O und Thersites an ihrem Papstquartett. Läuft.

Ruebenkraut
19.05.2016, 21:07
Ich: High Six! Ebenso wohl Tex.
Allerdings englische Monarchen, Ich: High One, Moreno immerhin Six.

Alberto Balsam
19.05.2016, 21:56
und wieviel Tennos? Zwei, oder?

slowtiger
19.05.2016, 21:58
Ich bin ein 6er. Darauf ein Sechspäpstertropfen.

Herr Weber
20.05.2016, 19:50
Sieben! Wer bietet mehr?

Alberto Balsam
20.05.2016, 22:55
7 Tennos?

Alberto Balsam
20.05.2016, 22:57
Herr Weber: RESPEKT:

119 1780–1817 Kōkaku Tomohito traditionelle Daten
120 1817–1846 Ninkō Ayahito traditionelle Daten
121 1846–1867 Kōmei Osahito
122 1867–1912 Meiji Mutsuhito
123 1912–1926 Taishō Yoshihito
124 1926–1989 Shōwa Hirohito
125 1989–heute – Akihito

Klaus Caesar
24.08.2016, 23:28
2016 ist ja eine richtige Sau, Leiche auf Leiche auf Leiche, und jetzt, nach Genscher, leben Scheel und Kohl immer noch, die letzten der alten BRD. Kohl sitzt einfach alle aus, alle, der stirbt 16 Jahre lang, wenn es sein muss.

Kohl wird sich voraussichtlich auch von 2016 nicht kleinkriegen lassen, aber auf Walter Scheel kommt nun doch ein Deckel drauf. Schade, ich habe Walter Scheel sehr bewundert für seine zähe Ausdauer beim Ehrensoldbeziehen, 37 Jahre, das ist einsamer Rekord, nur Weizsäcker konnte da entfernt mithalten (21 Jahre), Wulff zieht erst 2049 an ihm vorbei. Bei zuletzt 217.000 Euro im Jahr zzgl. Büro, Büroleiter, Dienstwagen, Chauffeur kam da ein recht stattliches Sümmchen zusammen, zumal die Ausgaben ja überschaubar bleiben, wenn man dement im Pflegeheim liegt.

Blöd nur für Barbara Scheel, die jetzt nur noch drei Monate lang Staatsknete bekommt, dann ist Schluss. Den Phaeton hat sie schon vor drei Jahren verloren, daran war Vincent Klink schuld (http://www.mz-web.de/politik/lob-fuer-afd-vorsitzende-barbara-scheel-findet-frauke-petry--hochintelligent--23809162). Und dann war auf einmal auch noch das Büro futsch (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-127862084.html). So viel Pech muss man erst mal haben als Präsidentengattin.

Thersites
25.08.2016, 09:31
"Der damalige FDP-Chef Philipp Rösler hatte sein Kommen erst zu- und dann wieder abgesagt. Frau Scheel nahm das zum Anlass für eine Brandrede gegen die heutige Jugend, die in dem Satz endete: "Was hätte wohl der Führer dazu gesagt?""

Thersites
09.12.2016, 11:31
Hildegard Hamm-Brücher ist tot. Helmut Kohl lebt.

Herr Weber
09.12.2016, 12:16
Issur Danielowitsch Demsky lebt auch noch. Er wird heute 100.

Thersites
16.06.2017, 17:12
Helmut Kohl ist tot. Helmut Kohl lebt nicht mehr.

U_Sterblich
16.06.2017, 18:01
Krass. Das weiß ich ja, was morgen Thema ist in Kiel.

Thersites
16.06.2017, 18:28
Warum haben Sie nichts dagegen gemacht? Das war noch ein echter Bundeskanzler!

vir
13.04.2018, 09:13
http://www.hoeflichepaparazzi.de/forum/showthread.php?23699-Der-letzte-Zeuge&p=486565&viewfull=1#post486565

Na endlich: In a ceremony at Buckingham Palace last month, Ringo Starr officially received his knighthood from the Duke of Cambridge.

Starr's award has been bestowed for services to music, and is a testament to his career of more than five decades. The drummer gave his signature peace sign to photographers outside the palace, and expressed his happiness at the honour.

'It means a lot actually. It means recognition for the things we've done. I was really pleased to accept this. I'll be wearing it at breakfast!' – Ringo Starr