bloss nich am baer packen
12.04.2004, 12:43
An ein Tag im letzten Sommer, der Osning schmuste noch nicht 9, aber der Lorenz schon hamelst am ballern, denke ich, jovel, eben rein in die Bank und dann schnell ab zum Plümpsen. In die gesamte Kabache nur ich und der Seeger am Schalter. Er rackewelt, was ambach wär, „Reiseschecks“, schmus ich zurück, und er stellt ein Kasten mit Schecks auf den Schalter, fängt in seine Papiere am mänglowieren und labert dann von ein Formular, was er holen muß. „OK“, schmus ich zurück, „mach wacker.“ Er teilacht los, und ich bin allein mit die Schecks, jede Menge Lobi. Auf die eine Seite denke ich, klemmen und tacko raus und weg, nur noch jovele Chalis, Südsee und so, auf die andere Seite denke ich an Scarlett, die auch eine hamel kurante Chali ist und wie hamelst sauer die wär.
Mein Schero ist noch eine Weile am mänglowieren, da kommt ein neuer Tschabo rein. Als er sich neben mich am stellen ist, peile ich schon von die Seite, daß ich den Hacho kenne, Ponem wie ein Stachiringelo, dreh mich ganz um und lur in die Schmiege von Götz Alsmann, dem seine Kaline beim Standesamt malocht und Scarlett und mich vergasselt hat.
Wir rackewelen ein bißchen, er schmust, daß er halb machulle wär, wegen die Kamine in die letzte Zeit und später auch gern am plümpsen, aber so viel schanägeln muß, und daß es absolut nicht jovel wär, wenn der Lorenz dermaßen ballert.
Ich bin gerade ihm Dröppelpani am empfehlen, da kommt der Bankseeger zurückgescherbelt, und ich schmus für den so im Scherz, daß er ja wohl der jovelste Nerbeloköster weit und breit wär, wegen dem Alleinlassen. Da ging der vor Schreck fast mulo.
Nach dem Plümpsen habe ich die Geschichte bis zum Abend aufgespart und Scarlett zum Achilen in die neue Tackoachilenkabache „Hermelin-Imbiss“ eingeladen und sie dort von alles berichtet, und sie immer: „Zu hamel, echt, zuu hamel“, obwohl sie sonst nicht schmust, wenn sie ihre geliebten Pommes am frengeln ist. Als ich zu die Stelle kam, wo ich nich am Bär gepackt hab, weil sie so eine hamelst kurante und jovele Chali wär, war sie sich am meisten am freuen.
Mein Schero ist noch eine Weile am mänglowieren, da kommt ein neuer Tschabo rein. Als er sich neben mich am stellen ist, peile ich schon von die Seite, daß ich den Hacho kenne, Ponem wie ein Stachiringelo, dreh mich ganz um und lur in die Schmiege von Götz Alsmann, dem seine Kaline beim Standesamt malocht und Scarlett und mich vergasselt hat.
Wir rackewelen ein bißchen, er schmust, daß er halb machulle wär, wegen die Kamine in die letzte Zeit und später auch gern am plümpsen, aber so viel schanägeln muß, und daß es absolut nicht jovel wär, wenn der Lorenz dermaßen ballert.
Ich bin gerade ihm Dröppelpani am empfehlen, da kommt der Bankseeger zurückgescherbelt, und ich schmus für den so im Scherz, daß er ja wohl der jovelste Nerbeloköster weit und breit wär, wegen dem Alleinlassen. Da ging der vor Schreck fast mulo.
Nach dem Plümpsen habe ich die Geschichte bis zum Abend aufgespart und Scarlett zum Achilen in die neue Tackoachilenkabache „Hermelin-Imbiss“ eingeladen und sie dort von alles berichtet, und sie immer: „Zu hamel, echt, zuu hamel“, obwohl sie sonst nicht schmust, wenn sie ihre geliebten Pommes am frengeln ist. Als ich zu die Stelle kam, wo ich nich am Bär gepackt hab, weil sie so eine hamelst kurante und jovele Chali wär, war sie sich am meisten am freuen.