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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Schachtel



Der Admiral
06.05.2003, 13:43
"Tom xxxxxxxxx" <xxx@xxxxxxx.co.uk> schrieb am 06.05.03 10:26:42:
>
>
>
> -----Original Message-----
> From: Rudi xxxxxxxxxxxxxx[mailto:xxxxxxxx@web.de]
> Sent: 02 May 2003 22:59
> To: Tom xxxxxxxxxx
> Subject: Die Schachtel.
>
>
> Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und
> meinte zu ihrem Mann:
> "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust".
> All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe
> hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel.
> Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und
> kleinen Scheinen.
> Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in
> einem vornehmen Restaurant bei
> Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte
> seine Frau:
> "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die
> Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen.
> Bitte erkläre mir den Inhalt".
> Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine
> Flasche Bier getrunken
> und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."
> Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich
> sehr oft unterwegs auf Dienstreisen,
> da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das
> verzeihen."
> Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er
> meinte zu seiner Frau:
> "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "
> Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen
> zurückgebracht!"
>
> Mail darauf hin von einem Mann:
> Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht
> man an der enthaltenen Logik ;
> 1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
> (Pfandwert/Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu
> kommen.
> 2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
> 3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie
> auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
> 4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
> Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
> aufgedunsenen Frau poppen würden.
> 5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur
> Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3
> Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen
> Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre
> ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich
> höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 cent Pfand. Also
> Hartgeld.
> 6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und
> zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457
> 50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt
> 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau
> will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden
> plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter
> dem Bett hervorzuziehen.
> 7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere,
> dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht.
> Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen
> Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel",
> geschweige denn noch 3 leere Flasche.
> 8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war,
> gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich
> die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
> 9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann
> käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag
> nur 24 Stunden hat und davon der Mann whrscheinlich die Hälfte zuhause ist,
> blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen
> wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten
> beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett
> ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand
> wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro
> Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also
> nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier
> auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was
> abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter.
> Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... Usw.....
> 10.) Außerdem, das weiß ja jeder, trinken Frauen einfach kein Bier.
>
> Ja ja, Frauen. Alles Käse. Das Witzereissen sollten sie lieber den Männern überlassen.
>
> --
> Rudi xxxxxxx
> xxxxxxx x
> D 14057 Berlin
> www.xxxxxx.de
> ______________________________________________________________________________
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> UNICEF spenden: https://spenden.web.de/unicef/special/?mc=021101

honz
06.05.2003, 15:55
so zum Beispiel?

Sie sagt nach 40 Ehejahren zu ihm: "Ich habe dir all die Jahre verschwiegen, daß ich farbenblind bin."

Er zu ihr: "Ich habe Dir auch etwas verschwiegen. Ich komme nicht aus Schwetzingen sondern aus Togo."

Bitte schlag mich jemand. Den habe ich gestern zum Geburtstag geschenkt bekommen.