PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Staeck, Klaus (Beweist Sachverstand)



Clarus
18.03.2003, 19:45
Im Frühsommer 1987 stürmte eine studentische Hilfskraft aus unserem Sekretariat, erblickte meine Freundin und mich und schrie uns an, sie bräuche schnellstens zwei Mitarbeiter für den Künstler, der die Kassenhäuschen für die bevorstehende documenta baue, es gäbe auch gutes Geld.

Dieser Künstler, eigentlich Designer, hieß Javier Mariscal, kam aus Spanien und war sehr nett. Er zog später sogar aus seinem kleinen Hotelzimmer in die WG meiner (Studien-) Freundin, weil das Nettfinden wohl gegenseitig bzw. er dann auch nicht mehr so allein war.

Zwei Wochen lang schlugen wir mit Hohl- und Stechbeiteln Verzierungen in rosafarbene PU-Schaum-Blöcke, die späteren Kapitelle der als verballhornte griechische Säulen gebauten Kassenhäuschen. Im nachhinein betrachtet haben wir uns wohl zuviel Zeit gelassen, denn die Häuschen wurden erst knapp eine Stunde vor der offiziellen Eröffnung der documenta fertig, so dass sich die Männer mit dem Tieflader ziemlich beeilen mussten, damit zumindest das wichtigste der sechs Kassenhäuser noch rechtzeitig aufgestellt und vom Verkaufspersonal bezogen werden konnte.

Während wir an eben diesem Kassenhäuschen, genauer: an dessen Postament, die gröbsten Folgeschäden des Gabelstapler- und Tiefladertransports mit grauer Farbe ausbesserten, fiel uns ein hektisch fotografierender Mann auf, der abwechselnd die gerade eine Rede haltende Beuys Witwe und eine junge Eiche knipste. An seinem linken Handgelenk trug er eine blaubedruckte Plastiktüte (Aldi?), die ihn ganz offensichtlich ständig behinderte. Schließlich entschloss er sich, sie um der besseren fotografischen Beweglichkeit Willen wegzulegen, genau auf unser gerade ausgebessertes Podest. Nun wäre es um die Plastiktüte nicht weiter schlimm gewesen, dennoch machte ich den Mann, den ich in diesem Moment als Klaus Staeck, den berühmten Politplakat- und Postkartenmaler, erkannte, darauf aufmerksam, dass dort, wo er seine Tüte abstellen wolle, frisch gestrichen sei.

"Das macht nichts, diese Scheißdinger sehen sowieso scheiße aus", knurrte er nur und pfefferte seine Tüte auf unser Scheißpodest.

Ich habe danach – rein aus Protest – nie wieder eine Staeck Postkarte angerührt.

DonDahlmann
18.03.2003, 20:43
Feine Geschichte. Hat der nicht mal dieses Bild von der Erde gemacht, wo drunter steht "Die Mietsache ist in ordnungsgemäßen Zustand zurückzugeben" osä?

Was mich interessiert: Habt ihr dieses Kassendings unter Anleitung des Künstlers ge-PU-schaumt?
Ich habe die Aussage des Herrn Staeck am Ende auch so verstanden, dass er die Plastiktüten meinte, nicht das Häuschen.

Der Admiral
18.03.2003, 20:49
http://www.region-online.de/politik/SPD-Villmar/staeck.jpg

Ruebenkraut
18.03.2003, 22:27
ach egal

feine Geschichte, übrigens

Benzini
19.03.2003, 00:07
Ich finde den ersten Satz geil. Und den Spruch von Steack auch, obwohl ich nie so genau weiss was er meint, mit seinem minimalistischen Zeug.

George Duck
19.03.2003, 13:35
Tatsächlich, schöne Geschichte und schöner erster Satz. Aber es müsste wohl wegen der indirekten Rede an dessen Ende "gebe" heissen, nicht "gäbe".

Klede
19.03.2003, 13:47
Kann man diese Haeuschen irgendwo sehen? Mich wuerde interessieren, ob Staeck recht hatte, der Titel laesst das ja vermuten.

Eine der schoeneren Paparazzigeschichten ist das da oben. Warum hat Clarus so lange geschwiegen?

google
19.03.2003, 16:05
Ich glaube ja, daß es "brauche" statt "bräuche" heißen müßte, "gäbe" jedoch korrekt ist. Was nun, Herr Duck?

George Duck
19.03.2003, 16:32
@google: brauche, stimmt. Aber: gebe. Denn: Gäbe es doch mehr schöne Geschichten in diesem Forum! (Konj.II) Aber: Der Moderator meinte, es gebe nur noch selten schöne Geschichten im Forum (Konj. I). Nennt mich einen Pedanten. Und steinigt mich, sollte ich falsch liegen.

ingwer
19.03.2003, 16:34
jetzt könnt ihr euch gegenseitig einen runterholen, googli.

mir hat die geschichte auch sehr gut gefallen.

Murmel
19.03.2003, 16:36
google hat es halt nicht so mit den Zeiten.

google
19.03.2003, 16:52
Was Konj. I ist, ist mir bekannt. Aber die Zusage zum Häuschenbauangebot ist doch noch nicht erteilt, also irreal, in direkter Rede sagt die studentische Hilfskraft: "Wenn ihr Häuschen bauen würdet, gäbe es Geld." Wie man das in indirekte Rede setzt, weiß ich natürlich nicht, da hat Murmel vollkommen recht.

google
19.03.2003, 17:11
Ich habe nochmal mein Schulbuch (Jägel) konsultiert und weiß es nicht. Ich hab übrigens nicht studiert, vielleicht kann sich mal jemand äußern, der studiert hat, ich hatte das Problem nämlich schon öfter: Setzt man einen Konj. II in der wörtlichen Rede in einen Konj. I in der indirekten zurück oder behält man ihn bei? Jägel widerspricht sich ein bißchen. Da steht: In der indirekten Rede steht der Konj. I, gleichgültig, welche Zeit im Einleitesatz gebraucht wird. Aber: Der Konj. II wird immer dann verwendet, wenn sich ein Vorgang nur in Gedanken vollzieht ... Immer steht dann ein "wenn" oder kann zumindest dazugedacht werden ("Konditionalis"). Können wir die Ente steinigen oder muß ich mir den Stecker rausziehen?

George Duck
19.03.2003, 17:37
Ich vermute, es war so:
Hilfskraft (stürzt aus Zimmer, schreiend): "Ich brauche schnellstens zwei Mitarbeiter für den Künstler, der die Kassenhäuschen für die bevorstehende documenta baut - es gibt auch gutes Geld!" Genau wissen können das natürlich nur die Hilfskraft, Clarus und seine Freundin. Bis sich nicht mindestens einer dieser drei geäussert hat, ist der Fall m. E. nicht zu klären.

U_Sterblich
19.03.2003, 17:38
Ich las kürzlich einen Artikel von Einem, der sich sehr ausführliche Gedanken darum machte, warum die Deutschen ihren Konditional nicht beherrschten, und immer "wäre" statt "sei" und "gäbe" statt "gebe" sagten und schrieben usw.
Er behauptete dort auch, dass Konditional II mit indirekter Rede gar nichts zu tun hätte (bzw. habe), und stellte Überlegungen an, warum die Leute es trotzdem so gebrauchen.
Ich war sehr überrascht, denn ich mache das auch immer so. Und ich weiß auch warum: weil ich es im Englischunterricht so gelernt habe. Aber Englisch, muss man sich eingestehen, ist eine voll andere Sprache.

google
19.03.2003, 17:50
Das ist falsch, Konj. II kommt in indirekter Rede als Ausweichform bei gleichlautendem Indikativ dauernd vor ("wir hätten" statt "wir haben").

U_Sterblich
19.03.2003, 17:56
Ausweichform ist ja auch Sonderfall

google
19.03.2003, 18:15
Ich habe nochmal nachgedacht, ich glaube ja, daß auch der Satz: "Ich brauche schnellstens zwei Mitarbeiter für den Künstler, der die Kassenhäuschen für die bevorstehende documenta baut - es gibt auch gutes Geld!" den geforderten Konditionalis enthält; und daß die indirekte Rede, die nie eine wörtliche Wiedergabe, sondern eine sinngemäße Inhaltsangabe darstellt, dem Sachverhalt Rechnung tragen sollte, daß es einen qualitativen Unterschied gibt zwischen:

Sie sagte, sie brauche Hilfe, sie gäbe uns Geld (wenn wir die Häuschen demnächst bauen würden).

und

Sie sagte, sie brauche Hilfe, sie gebe uns Geld (und dann zückte sie ihr Portemonnaie).

Herr Weber
19.03.2003, 18:30
Ist Staeck nicht auch irgendwie eine grammatikalische Variante von steckte, stak, gestocken?

AnnaO
19.03.2003, 22:46
Ich dachte von Einem wäre tot, und jetzt schreibt er über den Gebrauch des Konditional?

ingwer
19.03.2003, 23:04
Duden-Sprachberatung
Tel.: 0190 870098
(1,86 €/Min.)
Montags bis freitags
9.00 bis 17.00 Uhr

und für alle, die extatische freude am wolfschneiderschen echauffieren und fachsimpeln haben, gibts auch das richtige forum

klartext (http://www.vds-ev.de/forum/viewboard.php?BoardID=1)

U_Sterblich
19.03.2003, 23:11
Anna: Ich dachte von Einem sei tot

Dr Abdul Razak
20.03.2003, 02:05
Lassen Sie uns doch ein wenig über das Werk von Staeck sprechen, beispielsweise dieses Plakat aus dem Wahlkampf 1972, das Willi Brandt eventuell die ein oder andere Stimme der APO zurückgewann:
http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/KontinuitaetUndWandel_plakatStaeckTessin/index.jpg
Satirisches Plakat zu den Bundestagswahlen von 1972.
Klaus Staeck
Bundesrepublik Deutschland, 1972
Druck
83,2 x 58 cm
Haus der Geschichte, Bonn
EB-Nr.: 1988/2/113.0035

Der Admiral
20.03.2003, 02:10
Ich finde Staeck nicht mehr so toll. Irgendwie so 80s, wie Scheibenwischer, SPD und LaFontaine.
Mein Lieblingsposter bleibt allerdings dies hier:
http://www-wi.uni-regensburg.de/~row01458/Klaus.staeck.uniwersitaeten.jpg

Dr Abdul Razak
20.03.2003, 02:35
Das ist mir zuuu "90s", zuuu nah.
Aber diese gelbe Betonburg, die hat so etwas, na, wie soll ich es beschreiben, so ein bisschen Eddie Constantine, James Bond und Gunther Sachs, und dabei neureich und spießig. Und dieses Himmelblau von nachcolorierten Postkarten der 60er Jahre schmerzt. Die Anrede in altdeutscher Fraktur erinnert an die Propaganda-Schlachten der alten Sozialdemokratie. Und über die Warnung muss ich immer sch***zeln.

Als ich dann später mal selber zum Skifahren im Tessin war, habe ich übrigens vergeblich nach solchen Villen Ausschau gehalten. Stattdessen waren da sehr hübsche alte Bauernhäuser, von reichen Schweizern geschmackvoll renoviert und eingerichtet. Alte englische Berghotels vervollständigten das hübsche Bild. Vielleicht stehen diese gelben Betonburgen in einem anderen Tal.

Der Admiral
20.03.2003, 02:40
Ja. Schlimm.
Noch schlimmer finde ich das hier.
Es erinnert mich an meine Lehrer. Uhäh!
http://www.cityinfonetz.de/tagblatt/archiv/2002/das.magazin/37/artikel3_bild8.jpg

Clarus
20.03.2003, 13:07
Dass ich mir da gleich zwei Schnitzer erlaubt habe, ist natürlich Mist und mir auch ein bisschen peinlich. Natürlich hätte es "brauche" und "gebe" heißen müssen.

@DonDahlmann: Der Künstler hat Konturen auf große PU-Schaum-Quader (jeweils zwei pro Säule bzw. Kapitell, s.a. Foto) gezeichnet, die eine grobe Orientierung für unsere bildhauerische Tätigkeit waren.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Staeck die Kassenhäuschen meinte, so böse wie er uns angeschaut hat.

@Klede: Hier ein Foto - oben auf der Säule steht Herr Mariscal und rückt gerade probehalber eine Hälfte des Kapitells zurecht.

http://home.t-online.de/home/moooooof/d8.jpg

Auf der erfolglosen Suche nach einem Foto eines kompletten Kassenhäuschens (offenbar hatte ich damals nach dem Staeck Vorfall die Lust oder vielleicht den Mut am fotografieren verloren) habe ich noch zwei strahlende Sätze von Michael Erlhoff gefunden, der im documenta 8 Katalog (Band zwei, Seite 158) über den Designer Javier Mariscal u.a. schreibt: "Dabei ist klar, daß er Katalane ist, die gemäßigte Mischung von Chuzpe und Melancholie. So wie eine Parkbank, die sich beleuchtet, kühlt und mit Wasserspiel unterhält."

Klede
20.03.2003, 13:40
Haha, Superzitat! Vielen Dank fuer das Foto, Clarus, Klaus Staeck hatte wirklich Recht. Das war jetzt neue Rechtschreibung, das mit dem "Recht haben". Und Clarus, bitte mehr Geschichten, das war wirklich sehr schoen.

Endlager
25.03.2003, 15:42
Wenn man den Konjunktiv nicht meistert, ist man dann ein Simpel? Wer legt fest, wie man ihn zu setzen hat?

Früher war das so: Im Germanischen galt für den Gebrauch des Konjunktivs eine Zeitenfolge ähnlich der im Lateinischen, die sich im Deutschen lange hielt: Steht das Verb des Hauptsatzes im Praesens, so auch das Verb des Nebensatzes; und steht das Verb des Hauptsatzes im Praeteritum, dann auch das des Nebensatzes:

Die Truppe überquert den Fluss bei Nacht, dass die Feinde sie nicht sehen.

Die Truppe überquerte den Fluss bei Nacht, dass die Feinde sie nicht sähen.

Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der dritte. (Schiller)

Wir fragten, ob der Weg über die Furka noch gangbar wäre? (Goethe)

Indirekte Rede zu zeigen war nicht eigentlicher Zweck des Konjunktives; der Konjunktiv bezeichnete

Wunsch ("Gott schütze uns!"), Verlangen (wie bei Schiller oben) oder
Vorschlag ("Gehen wir!"), Möglichkeit (wie bei Goethe oben).

Da eine Möglichkeit auch Unsicherheit oder Zweifel einschließen kann, speziell bei Meinungen ("Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine sei"; Luther), Vorstellungen ("Ich will den Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen und in dreien Tagen einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht sei"; Luther) oder Annahmen ("Pu... glaubte, Kaninchen hätte von seiner Familie gesprochen"; Winnie the Pooh), wurde der Konjunktiv oft nach Zitaten gesetzt, also in indirekter Rede - nicht um zu zeigen, dass zitiert wurde, sondern um zu zeigen, dass nicht unbedingt von einer Tatsache die Rede ist. Wurden Tatsachen zitiert, stand Indikativ:

Da er aber hörte, dass Archelaus im jüdischen Lande König war,... fürchtete er sich, dahin zu kommen. (Luther, Matthäus-Evangelium)

Hier brächte der Konjunktiv "...König sei" keine Zusatzauskunft: dass A. König war, war eine Tatsache. Dass dies zitiert wird, erkennt man an der Begleit-Floskel "er... hörte", ganz ohne Konjunktiv im Zitat selbst.

Den eigentlichen Zweck des Konjunktivs zeigen Umschreibungen mit "können" oder "sollen":

Nichts ist, das ewig sei. (Gryphius; Bedeutung: "Nichts kann ewig sein.")

Ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. (Luther)

Schickt einen sichern Boten ihm entgegen, der auf geheimem Weg ihn zu mir führe. (Schiller)

Es werde Licht! (Bekannt)

Für Aufforderungen wie die Zehn Gebote eignete sich der Konjunktiv:

Ni slahes, ni huores, ni tues thiuba, ni quedes luggi giwiznessi,...
(Tatian, Evangelienharmonie, um 830. Wörtlich:
"Nicht (er)schlagest, nicht hurest, nicht tuest Diebstahl, nicht sprechest falsch Zeugnis").

Ja, so war das damals.

Die heute gelehrte Verwendung des Konjunktives entsprach nie dem tatsächlichen Sprachgebrauch, sie ist eine Schreibtischkonvention des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts und nie ins Bewusstsein der Sprecher übergegangen, siehe die Verwirrung hier im Forum. Sie wird sich wohl auch nie durchsetzen, weil sie zu schwerfällig ist: "Gleicht die Konjunktivform der Indikativform oder nicht? Also wenn ja, dann muss ich... Aber wenn nicht, also dann..." Wer will sich erst durch eine unnötige Fallunterscheidung fummeln, bevor er schreiben oder sagen kann, was er meint?

Klaus Caesar
16.08.2016, 09:05
Kommen Sie zur Verleihung des Elch-Preises 2017?

Vermutlich nicht. Der von der Jury ausgewählte Grafiker gefällt mir überhaupt nicht, und er paßt auch nicht im geringsten in die Tradition des Göttinger Elches.
Er ist ein einfacher Mann mit ordentlichem Talent. Bislang sind meist begabtere Leute mit dem „Elch“ ausgezeichnet worden. Sollte die Jury weiterhin dermaßen schlichte Künstler auszeichnen wollen, rate ich, den „Göttinger Elch“ einzustellen. Es würde sonst zu einer Degradierung der bisherigen Preisträger führen.


Wen würden Sie gerne noch in das Rudel der Elch-Preisträger aufnehmen?

Da gäbe es einige, in erster Linie Phil Tägert, der als der “schlaue Fil“ auftritt und sowohl graphisch als auch textlich den Comic-Strip zu neuen und einsamen Höhen emporgehoben hat.


Hier (http://www.goettinger-tageblatt.de/Kultur/Regional/Fuenf-Fragen-an-Max-Goldt-Traeger-des-Satirepreises-Goettinger-Elch) dürfte vermutlich von Staeck die Rede sein, oder gibt es etwa noch andere einfache, schlichte Grafiker, die in Frage kämen? Interessant jedenfalls, dass Fil genannt wird. Wann er wohl von den einschlägigen Preisverleihungsjurys zur Kenntnis genommen wird? Schätzungsweise in zwanzig bis dreißig Jahren.

Ebbesand Flutwasser
23.08.2016, 18:37
Pepsch Gottscheber vielleicht oder einer der anderen dieser öden Zeitungskarikaturisten?

Auf jeden Fall hat der Bildredakteur des Göttinger Tageblatts sich Mühe gegeben und Passendes zum Thema »gräßliche, aus dem Internet heraugeklaubte Photos« gefunden.

Klaus Caesar
12.01.2017, 10:07
Da hab ich mich ja ganz schön getäuscht, Gerhard Glück (http://www.goettinger-elch.de/gerhard_glueck/index.php) isses. Komisch, wie kann man sich über den so aufregen?