dexa
10.01.2003, 15:10
Eines schönen Frühsommertages lief ich in Jena am sogenannten Empire-Späth-Building entlang und betrachtete dabei den silbergrauen Mercedes der direkt davor stand. Die Typenbezeichnung war abmontiert. Jena ist nun nicht gerade die Stadt, in der sehr viele große Autos herumfahren, daher war mein Interesse geweckt und ich dachte mir: "Na, es gibt eben doch Leute, die teure Autos fahren und es nicht gleich jeden wissen lassen wollen."
Dann traten 4 finster Dreinblickende aus der Eingangslonge schauten sich um (wie man es erwartete) und hinterher kam Lothar Späth aus der Türe. Eine frische Brise erfasste seine Haare und, oh schreck, da wurde die Glatze freigelegt. Herr Späth aber, für jede Situation gerüstet, zieht sofort seinen schwarzen Kamm aus der Tasche und bürstet gegen. Das sah recht lustig aus, da Kamm und Wind in entgegengesetzter Richtung arbeiteten. Zu guter Letzt beendete er das Schauspiel, in dem er einfach in den oben genannten Mercedes stieg und von dannen fuhr.
Dann traten 4 finster Dreinblickende aus der Eingangslonge schauten sich um (wie man es erwartete) und hinterher kam Lothar Späth aus der Türe. Eine frische Brise erfasste seine Haare und, oh schreck, da wurde die Glatze freigelegt. Herr Späth aber, für jede Situation gerüstet, zieht sofort seinen schwarzen Kamm aus der Tasche und bürstet gegen. Das sah recht lustig aus, da Kamm und Wind in entgegengesetzter Richtung arbeiteten. Zu guter Letzt beendete er das Schauspiel, in dem er einfach in den oben genannten Mercedes stieg und von dannen fuhr.