Valmont
09.12.2002, 16:07
Steinberger, Emil: der Humorist beweist nur mäßige diagnostische Fähigkeiten (Götz-Alsmann-Remix)
Leipzig, Lachmesse. „Da bist Du auf Tuchfühlung mit den Promis!“, versuchte mein Chef mich zu einer Dienstreise zu animieren. Die Zugfahrt nach Leipzig ist beschwerlich, aber der in Aussicht gestellte Nahkontakt zur Kabarett- und Comedy-Prominenz hält mich bei Laune. Am Leipziger Hauptbahnhof dann: graue, uniforme Menschenmassen, die sich durch den mehrstöckigen Glitzerpalast treiben lassen. Keine Prominenz. Meine Laune wird nicht gerade besser, als mir der Taxifahrer mitteilt, mein Hotel läge ein gutes Stückchen außerhalb des Zentrums. Na prima. So fühlt sich Verbannung an. Wir fahren durch waidwund geschossene Häuserzeilen, aus denen manchmal völlig unerwartet ein aufwendig restauriertes Gründerzeit-Juwel hervorblitzt. Auf der Ecke Hedwigstraße dann ein blitzeblankes, reich verziertes Haus: das Hotel. Na immerhin.
Das Einchecken verläuft in wohltuender Höflichkeit und mit deutlich sächsischem Einschlag („Höörzlsch wyllkommn im Golierihoddel Leipzscher Hóóf!). Die Begrüßungsroutine wird von einer für mich überraschenden Anfrage unterbrochen: „Gönnsemohl schaun do hindn, do druggd was net?!?“ Ha? Achso, der Drucker funktioniert nicht. Schön, dass man mir spontan IT-Kompetenz attestiert. Ich betrete den Raum hinter der Rezeption – und laufe beinahe in eine spitze Haartolle hinein. Götz Alsmann macht sich mit hektischen Bewegungen an einem Kabel zu schaffen, das sich von seinem schwarzen Laptop zum Hoteldrucker ringelt. „Wie, ich brauch’n Treiber?“, gibt sich Alsmann unwissend angesichts meiner bescheidenen Lösungsvorschläge. Ich löse dann das Problem über Bande: Datei auf Diskette, Diskette in Hotelcomputer, und Ausdruck. Dafür werde ich von Alsmann mit heftigster Beachtung incl. Händedruck bei einer Spontanbegegnung vor der Hotelsauna geadelt, was mich in den Augen der Kinderbuchverlegerin aus Niedersachsen offenbar begehrenswert macht. Sie ist aber nun überhaupt nicht mein Typ.
Am frühen Abend werde ich hungrig. Schräg gegenüber des Hotels, auf einer Brache an der Hauptstraße, hatte sich ein Pizza-Service in einem alten Wohnwagen installiert. Draußen hängt in einem windschiefen Kasten die Speisekarte - mit gerunzelter Stirn studiere ich das Angebot. Ganz offensichtlich hat der Inhaber des Imbisses einige gewagte Pizza-Kreationen nach dem Vornamen ihrer Schöpfer benannt – neben den üblichen „Quattro stagione“- und „Frutti di mare“-Grausamkeiten ist eine Pizza Kurt (mit Zwiebeln, Salami, gekochtem Vorderschinken und Peperoniwurst), eine Pizza Olaf (mit Bolognesesoße, Kapern, Oliven, Thunfisch und Schafskäse) sowie eine Pizza Michel (mit Kebapfleisch) im Angebot. Angewidert wende ich mich ab und beschließe, vor der abendlichen Kabarett-Veranstaltung im academixer-Keller ein kleines Gericht im angegliederten Restaurant zu essen.
Der Weg in den academixer-Keller führt durch ein fahlgrünes Treppenhaus von einer Heimeligkeit, wie es die Macher von „Blair witch project“ nicht besser hätten inszenieren können. Unten dann in dem hemmungslos zugestellten Keller: kaum ein Platz zu ergattern, die Lachmesse sorgt für volles Haus. An einem großen runden Tisch im hinteren Winkel sitzt nur ein Pärchen, ins Gespräch vertieft. Das kann man wagen. Noch ein Eckchen frei für mich, ich will eine Kleinigkeit essen? „Ja, chlar, setzen Sie sich doch“. Oh, ein Schweizer. Ich schaue mir den braungebrannten, hochgewachsenen Mann etwas genauer an: Seidenhemd, ein schmales Kettchen baumelt im offenen Hemdkragen. Teure Uhr am Handgelenk. Behutsames, fast schon schüchternes Gestikulieren zu langgedehnten Vokalen. Hm – den kenne ich, nur woher? Mein Tischnachbar entertaint zwischenzeitlich seine deutlich jüngere Begleiterin – die Semi-Intellektuellen-Ausgabe einer Sparkassenschönheit, so eine Art Maren Gilzer mit Vordiplom – mit „Ich stand da-und-da auf der Bühne und rettete die Welt“-Anekdoten. Da fällt’s mir ein: Emil. Emil Steinberger, der Kabarettist, der in zahllosen Fernseherinnerungen meiner Jugend den schusselig-verspießerten schweizer Beamtentyp verkörperte. Nur: in diesen Jugenderinnerungen wirkt Emil immer so, als sei er aus Zement. Graues Gesicht, graue Kleidung, graue Haare, dazu eckige, ruckartige Bewegungen (ok, ich will hier nicht behaupten, dass Menschen aus Zement überhaupt irgendwelche Bewegungen machen können. Aber das nehmen wir jetzt einfach mal an, ja?). Hier, am Stammtisch des academixer-Kellers, wirkt Emil ganz anders, vitaler, freundlicher, aber auch schalkhafter.
Wir kommen ins Gespräch, angestoßen durch meinen sensationellen Eröffnungssatz „Sie sind doch Emil Steinberger, oder?“ - „Dass Sie mich noch erkennen! Ja, bin ich!“. Emil erzählt mir von seiner künstlerischen Auszeit und von seiner Wohnung in „Nújorrk“, was ich erst durch einige Kontextinformationen (Deli – Broadway – Central Park) als New York identifizieren kann. Zwischendurch widmet sich Emil immer wieder seiner jungen Begleiterin, stets nach einem ganz bestimmten Muster: er überführt seine zunächst väterlich-fürsorgliche Art mit einige flüchtigen Bewegungen ins Vertrauliche: ein kurzes Zupfen an ihrem Ohrläppchen, ein scheinbar beiläufiges Streicheln ihrer Wangen. Dann lenkt das Paar seine Aufmerksamkeit auf die Kellnerin: eine rothaarige, hochgewachsene Sächsin Mitte 20, die eine engsitzende schwarze Stretchhose trägt, darüber ein ärmelfreies Top. Unten spannt das Top über einem deutlich kugelförmig gewölbtem Bauch. Emil und seine Begleitung turteln intensiver und schauen der Bedienung lange hinterher, fabulieren übers „Schwongersein“.
Dann bestellen wir einen „Blauen Würger“, einen berüchtigten DDR-Kartoffelschnaps, dessen Restbestände vom Wirt des academixer-Kellers aufgekauft wurden und die nun als skurriles Nostalgie-Getränk angeboten werden. Es schmeckt scheußlich, die Schärfe betäubt den gesamten Mund-Rachen-Raum und hinterlässt ein eigenartiges Flirren auf den Stimmbändern. Der Schnaps wirkt bei Emil, mit roten Bäckchen beteuert er, dass er ja sowas normalerweise nie trinke. Dann bringt die rothaarige Bedienung unsere Desserts, irgendein Schmalzgebäck für mich, Emil isst ein gemischtes Eis. Als die Bedienung die Teller vor uns abstellt, deutet Emil mit der rechten Hand – sein linker Arm ist immer noch um die Schultern seine Begleitung geschlungen – auf das gerundete Bäuchlein der Servicefachkraft, setzt ein mildes Lächeln auf und fragt im vertraulichen Ton: „Wann ischt’s bei Ihnen denn soweit?“. Die Bedienung holt tief Luft, stemmt die Fäuste auf ihre Hüften und giftet ungeduldig zurück: „Ich bin nicht schwanger! So sehe ich nun mal aus!“
Selten wurde in der Geschichte des Restaurants im academixer-Keller ein gemischtes Eis mit einer derartigen Geschwindigkeit verzehrt wie an jenem Oktoberabend des Jahres 1999 durch den reichlich bedröppelt dreinschauenden und plötzlich zementgrau wirkenden Kabarettisten Emil Steinberger. Danach lief er eilig hinaus, eine unverständliche Entschuldigung nuschelnd.
Am nächsten Morgen habe ich dann Götz Alsmann beim Auschecken wiedergetroffen, wo er mir eine ebenfalls erinnernswerte Situation bescherte: die Dame an der Rezeption – Typ robuste sächsische Hausfrau – wollte Alsmann die Wartezeit bis zum Ausdruck der Rechnung verkürzen, indem sie ihm die einzelnen Positionen seiner Hotelrechnung laut und für alle vernehmlich vorlas. „Das war dann die Übernachtungen....“ –
Alsmann wedelte mit der Kreditkarte, schickte ein leicht ungeduldiges „Okéh!“ hinterher –
„...dann einmal das Restaurant...“ –
„Okéokéh, schon gut!“ –
„...und die Minibar und...“ –
„OKEH!!! KEIN PROBLEM!“,
worauf die Rezeptionistin verstummte. Mag sein, dass diese Einschätzung nun meiner überbordenden Phantasie geschuldet ist und dass ich Herrn Alsmann schwer Unrecht tue, aber irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, die Fortsetzung des Satzes hätte lauten können: „...und ein abnormer Pornofilm im Pay-TV, das macht dann zusammen 326 Mark 80!“.
Leipzig, Lachmesse. „Da bist Du auf Tuchfühlung mit den Promis!“, versuchte mein Chef mich zu einer Dienstreise zu animieren. Die Zugfahrt nach Leipzig ist beschwerlich, aber der in Aussicht gestellte Nahkontakt zur Kabarett- und Comedy-Prominenz hält mich bei Laune. Am Leipziger Hauptbahnhof dann: graue, uniforme Menschenmassen, die sich durch den mehrstöckigen Glitzerpalast treiben lassen. Keine Prominenz. Meine Laune wird nicht gerade besser, als mir der Taxifahrer mitteilt, mein Hotel läge ein gutes Stückchen außerhalb des Zentrums. Na prima. So fühlt sich Verbannung an. Wir fahren durch waidwund geschossene Häuserzeilen, aus denen manchmal völlig unerwartet ein aufwendig restauriertes Gründerzeit-Juwel hervorblitzt. Auf der Ecke Hedwigstraße dann ein blitzeblankes, reich verziertes Haus: das Hotel. Na immerhin.
Das Einchecken verläuft in wohltuender Höflichkeit und mit deutlich sächsischem Einschlag („Höörzlsch wyllkommn im Golierihoddel Leipzscher Hóóf!). Die Begrüßungsroutine wird von einer für mich überraschenden Anfrage unterbrochen: „Gönnsemohl schaun do hindn, do druggd was net?!?“ Ha? Achso, der Drucker funktioniert nicht. Schön, dass man mir spontan IT-Kompetenz attestiert. Ich betrete den Raum hinter der Rezeption – und laufe beinahe in eine spitze Haartolle hinein. Götz Alsmann macht sich mit hektischen Bewegungen an einem Kabel zu schaffen, das sich von seinem schwarzen Laptop zum Hoteldrucker ringelt. „Wie, ich brauch’n Treiber?“, gibt sich Alsmann unwissend angesichts meiner bescheidenen Lösungsvorschläge. Ich löse dann das Problem über Bande: Datei auf Diskette, Diskette in Hotelcomputer, und Ausdruck. Dafür werde ich von Alsmann mit heftigster Beachtung incl. Händedruck bei einer Spontanbegegnung vor der Hotelsauna geadelt, was mich in den Augen der Kinderbuchverlegerin aus Niedersachsen offenbar begehrenswert macht. Sie ist aber nun überhaupt nicht mein Typ.
Am frühen Abend werde ich hungrig. Schräg gegenüber des Hotels, auf einer Brache an der Hauptstraße, hatte sich ein Pizza-Service in einem alten Wohnwagen installiert. Draußen hängt in einem windschiefen Kasten die Speisekarte - mit gerunzelter Stirn studiere ich das Angebot. Ganz offensichtlich hat der Inhaber des Imbisses einige gewagte Pizza-Kreationen nach dem Vornamen ihrer Schöpfer benannt – neben den üblichen „Quattro stagione“- und „Frutti di mare“-Grausamkeiten ist eine Pizza Kurt (mit Zwiebeln, Salami, gekochtem Vorderschinken und Peperoniwurst), eine Pizza Olaf (mit Bolognesesoße, Kapern, Oliven, Thunfisch und Schafskäse) sowie eine Pizza Michel (mit Kebapfleisch) im Angebot. Angewidert wende ich mich ab und beschließe, vor der abendlichen Kabarett-Veranstaltung im academixer-Keller ein kleines Gericht im angegliederten Restaurant zu essen.
Der Weg in den academixer-Keller führt durch ein fahlgrünes Treppenhaus von einer Heimeligkeit, wie es die Macher von „Blair witch project“ nicht besser hätten inszenieren können. Unten dann in dem hemmungslos zugestellten Keller: kaum ein Platz zu ergattern, die Lachmesse sorgt für volles Haus. An einem großen runden Tisch im hinteren Winkel sitzt nur ein Pärchen, ins Gespräch vertieft. Das kann man wagen. Noch ein Eckchen frei für mich, ich will eine Kleinigkeit essen? „Ja, chlar, setzen Sie sich doch“. Oh, ein Schweizer. Ich schaue mir den braungebrannten, hochgewachsenen Mann etwas genauer an: Seidenhemd, ein schmales Kettchen baumelt im offenen Hemdkragen. Teure Uhr am Handgelenk. Behutsames, fast schon schüchternes Gestikulieren zu langgedehnten Vokalen. Hm – den kenne ich, nur woher? Mein Tischnachbar entertaint zwischenzeitlich seine deutlich jüngere Begleiterin – die Semi-Intellektuellen-Ausgabe einer Sparkassenschönheit, so eine Art Maren Gilzer mit Vordiplom – mit „Ich stand da-und-da auf der Bühne und rettete die Welt“-Anekdoten. Da fällt’s mir ein: Emil. Emil Steinberger, der Kabarettist, der in zahllosen Fernseherinnerungen meiner Jugend den schusselig-verspießerten schweizer Beamtentyp verkörperte. Nur: in diesen Jugenderinnerungen wirkt Emil immer so, als sei er aus Zement. Graues Gesicht, graue Kleidung, graue Haare, dazu eckige, ruckartige Bewegungen (ok, ich will hier nicht behaupten, dass Menschen aus Zement überhaupt irgendwelche Bewegungen machen können. Aber das nehmen wir jetzt einfach mal an, ja?). Hier, am Stammtisch des academixer-Kellers, wirkt Emil ganz anders, vitaler, freundlicher, aber auch schalkhafter.
Wir kommen ins Gespräch, angestoßen durch meinen sensationellen Eröffnungssatz „Sie sind doch Emil Steinberger, oder?“ - „Dass Sie mich noch erkennen! Ja, bin ich!“. Emil erzählt mir von seiner künstlerischen Auszeit und von seiner Wohnung in „Nújorrk“, was ich erst durch einige Kontextinformationen (Deli – Broadway – Central Park) als New York identifizieren kann. Zwischendurch widmet sich Emil immer wieder seiner jungen Begleiterin, stets nach einem ganz bestimmten Muster: er überführt seine zunächst väterlich-fürsorgliche Art mit einige flüchtigen Bewegungen ins Vertrauliche: ein kurzes Zupfen an ihrem Ohrläppchen, ein scheinbar beiläufiges Streicheln ihrer Wangen. Dann lenkt das Paar seine Aufmerksamkeit auf die Kellnerin: eine rothaarige, hochgewachsene Sächsin Mitte 20, die eine engsitzende schwarze Stretchhose trägt, darüber ein ärmelfreies Top. Unten spannt das Top über einem deutlich kugelförmig gewölbtem Bauch. Emil und seine Begleitung turteln intensiver und schauen der Bedienung lange hinterher, fabulieren übers „Schwongersein“.
Dann bestellen wir einen „Blauen Würger“, einen berüchtigten DDR-Kartoffelschnaps, dessen Restbestände vom Wirt des academixer-Kellers aufgekauft wurden und die nun als skurriles Nostalgie-Getränk angeboten werden. Es schmeckt scheußlich, die Schärfe betäubt den gesamten Mund-Rachen-Raum und hinterlässt ein eigenartiges Flirren auf den Stimmbändern. Der Schnaps wirkt bei Emil, mit roten Bäckchen beteuert er, dass er ja sowas normalerweise nie trinke. Dann bringt die rothaarige Bedienung unsere Desserts, irgendein Schmalzgebäck für mich, Emil isst ein gemischtes Eis. Als die Bedienung die Teller vor uns abstellt, deutet Emil mit der rechten Hand – sein linker Arm ist immer noch um die Schultern seine Begleitung geschlungen – auf das gerundete Bäuchlein der Servicefachkraft, setzt ein mildes Lächeln auf und fragt im vertraulichen Ton: „Wann ischt’s bei Ihnen denn soweit?“. Die Bedienung holt tief Luft, stemmt die Fäuste auf ihre Hüften und giftet ungeduldig zurück: „Ich bin nicht schwanger! So sehe ich nun mal aus!“
Selten wurde in der Geschichte des Restaurants im academixer-Keller ein gemischtes Eis mit einer derartigen Geschwindigkeit verzehrt wie an jenem Oktoberabend des Jahres 1999 durch den reichlich bedröppelt dreinschauenden und plötzlich zementgrau wirkenden Kabarettisten Emil Steinberger. Danach lief er eilig hinaus, eine unverständliche Entschuldigung nuschelnd.
Am nächsten Morgen habe ich dann Götz Alsmann beim Auschecken wiedergetroffen, wo er mir eine ebenfalls erinnernswerte Situation bescherte: die Dame an der Rezeption – Typ robuste sächsische Hausfrau – wollte Alsmann die Wartezeit bis zum Ausdruck der Rechnung verkürzen, indem sie ihm die einzelnen Positionen seiner Hotelrechnung laut und für alle vernehmlich vorlas. „Das war dann die Übernachtungen....“ –
Alsmann wedelte mit der Kreditkarte, schickte ein leicht ungeduldiges „Okéh!“ hinterher –
„...dann einmal das Restaurant...“ –
„Okéokéh, schon gut!“ –
„...und die Minibar und...“ –
„OKEH!!! KEIN PROBLEM!“,
worauf die Rezeptionistin verstummte. Mag sein, dass diese Einschätzung nun meiner überbordenden Phantasie geschuldet ist und dass ich Herrn Alsmann schwer Unrecht tue, aber irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, die Fortsetzung des Satzes hätte lauten können: „...und ein abnormer Pornofilm im Pay-TV, das macht dann zusammen 326 Mark 80!“.