James Dean Brown
08.07.2002, 03:51
Vor ein paar Jahren berichtete Martín entnervt aber auch belustigt, dass sich ein Musikerkollege aus Santiago de Chile, der zu jener Zeit in New York wohnte, aus dem Fenster seines Appartments im 20. Stock stürzen wollte. Aus den üblichen Liebesgründen, wegen Verónica, seiner damaligen Freundin. Man müsse ihn aber nicht so ernst nehmen, es sei immer dasselbe, er neige zur Melodramatik. Das war das erste, was ich über Jorge González erfuhr. Jorge hatte Martín in seine Heimatstadt abkommandiert, da er mit dessen Hilfe eine fixe Idee endlich in die Tat umsetzen wollte: die Produktion eines hybriden Cumbia*-Elektronik-Albums.
Jorge nannte das neue Projekt "Gonzalo Martínez y sus Congas Pensantes" (GM and his Thinking Congas; heute würde man es wohl "iCongas" nennen). Es sollte ihn, der bereits auf eine bewegte, erfolgreiche musikalische Vergangenheit zurückblicken konnte, auf neuen, noch nicht erschlossenen Pfaden in die Kreativität zurückführen, der er sich einstweilen entzogen hatte. Denn die Melancholie, gepaart mit dem notorischen Zweifel des Künstlers an Sinn, Richtigkeit und Effekt des kreativen Schaffens scheint sein ständiger Begleiter.
Ich flog Monate später mit zwei Freunden nach Santiago. Martín holte uns vom Flughafen ab und führte uns in sein Haus, wo Jorge González bereits auf unsere Ankunft wartete. Er begrüsste uns mit einem festen Händedruck; sein Willkommenslächeln schenkte uns sofort das Gefühl von Vertrautheit. Wir waren angekommen, um unseren Urlaub im Kreis einer neuen Familie zu verbringen, in die wir ohne Vorbehalte aufgenommen wurden. Das half uns, unser durch den Jetlag durcheinandergewirbeltes Timing wieder in einen ordnungsgemässen Zustand zu quantisieren. Man scherzte ununterbrochen. Jorge González, der überaus freundliche, höfliche Mann beherrscht den chilenischen Galgenhumor und den Hang dieses Volkes, alle Welt mit charmanten Kalauern aufs Glatteis zu führen, um jedoch gleich darauf jeden Witz als solchen zu entlarven, subtil bis zur Perfektion. Jedes Wortspiel formulierte er als bescheidene Lebensweisheit, schien mir aber auch darauf angelegt zu sein, die Intensivierung eines Gesprächs, die tiefgründige Auseinandersetzung mit seiner Person zu vermeiden. Ihm schien es unangenehm, Mittelpunkt zu sein, auch auf seiner eigenen Geburtstagsparty, die Tage später stattfand.
Jockel González' Augen versprühten also an der Oberfläche listig den Schalk, während sich in unbeobachteten Momenten ein offensichtlicher Unterton von Schwermut bemerkbar machte. Vielleicht war es die Traurigkeit der Erschöpfung, der Leere; jene über den Verlust vieler überwältigender Momente, derer es so viele in seinem Leben gegeben hatte. Es galt aber zur Zeit unseres Aufenthalts nicht, diese Momente zurückzuholen, sondern unter ganz anderen Vorzeichen neue zu erzeugen. Die Popularität dieses Mannes sollte helfen, das Risiko des Experiments zu verringern. Die Anstrengungen, die dieses Experiment begleiteten, wurden von der Leichtigkeit eigentümlicher, konstruierter Lebensfreude hinweggetragen.
So auch in einem Video, das Martín aus dem chilenischen TV aufgezeichnet hatte: er und Jorge in weissen Anzügen präsentierten in einer Unterhaltungsshow professionell dilettierend die erste Gonzalo Martínez-Singleauskopplung "La Pollera Colora" (im Original ein wahrer Gassenhauer) als Vollplayback ("Pop is the thing that happens, if you don't use an Anti-Pop."). Megajubel des anwesenden Publikums, obwohl es nicht so recht verstand, was da eigentlich vor sich ging. Die Besinnung der beiden Akteure auf die traditionelle Musik ihrer heimatlichen Regionen und deren digitale Renovation führte zur fröhlichen Kollision alberner, aber frischgebackener Sounds. Das Identifikationspotenzial des Resultats war für die Massen jedoch nicht sehr hoch.
Im Moment des Applauses offenbarte sich aber die wahre Prominenz Jorge González': er hatte 1978 als Sänger und Bassist das Rebellen-Trio Los Prisioneros (http://www.losprisioneros.cl/) gegründet und war in den darauffolgenden Jahren zur landesweit verehrten Berühmtheit aufgestiegen. Die Band, die eine Mischung aus Rock 'n' Roll (à la The Clash) und Vintage Latino-Pop (später mit elektonischen Anteilen) spielte, hatte der chilenischen Jugend über die befreiende, für alle verständliche Musik und ihrer in politische Metaphern gekleideten Lyrics kontinuierlich Mut und Hoffnung zu Zeiten des Putschs, der Ausgangssperren und anderer Restriktionen zwischen '73 und '89 zugesprochen. Die Erfolgsband hatte sich 1992 aufgelöst. Dass die mit Auszeichnungen überhäuften Los Prisioneros in Chile immer noch so berühmt sind wie die Beatles in England, erfuhr ich so nebenbei.
Kleine, alltägliche Begebenheiten, wie Supermarkteinkäufe oder nächtliche Bierholaktionen ("If you drink& drive be sure you've got a car with you.") in einem der zahlreichen Kioske Santiagos bestätigten dezent diese Tatsache: Betrat man zusammen mit Jorge einen dieser Läden, wurde man mit vereinzelten, zunächst ungläubigen Blicken, dann mit einem Raunen und Tuscheln begrüsst. Den Raum erfüllte Smalltalk, Staunen, stille Begeisterung, schüchterne Dankbarkeit, die Jorge zurückhaltend höflich, fast ebenso scheu erwiderte.
Wir nahmen die Proben des neuen, bizarren Projekts Gonzalo Martínez regelmässig schon während des Zähneputzens wahr. Ein verhalten gut gelaunter, jedoch auch konzentriert in sich gekehrter Chef, der allen Beteiligten das Maximum an Einsatzbereitschaft abforderte, lieferte mit seinen Mitstreitern die Begleitmusik des ganzen Tages. Der netteste Superstar der Welt offenbarte sich in keinster Weise als öffentliche Person, deren Name allein schon dafür sorgt, vom Strudel hysterischer Massen mitgerissen zu werden. Er war gegenwärtig kein Phantom, das unantastbar in den Medien herumgeisterte und auf diese Weise über seine Unzugänglichkeit Begehren erzeugte, sondern ständig präsent, physisch nah, so selbstverständlich wie das Inventar des Hauses, das man nach ein paar Tagen auswendig gelernt hatte.
Abends waren er und ein Teil seiner Entourage damit beschäftigt, einzelne Bestandteile der Körperchemie zugunsten von Beschleunigung und Quantität der allgemeinen Kommunikation anzuregen ("Repetition ist very, very, very, very, very important…"). Das unangenehm aufkeimende Gefühl dekadenten Laissez-faires wurde tags darauf regelmässig von der Sonne und dem Smog der Haupstadt betäubt. Die Qualität litt – der megalomanische Premierenauftritt von Gonzalo Martínez geriet letztendlich durch die Kombination der Undiszipliniertheit: starkes Ego, schwacher Wille zum Desaster ("Are you looking for treble, man?"). Die Verkaufszahlen des Albums waren gering ("The label isn't able.").
Der Kontakt verflüchtigte sich. GM spielten noch zweimal: in Deutschland, auf kleinen Veranstaltungen, mit mässigem Erfolg. Während meiner weiteren Besuche in Santiago traf ich den "milden Mann" aber nicht mehr. Er hatte sich zurückgezogen und produzierte wohl halbherzig Songs mit befreundeten Musikern. Martín wusste von Depressionen, von massiven Drogenproblemen zu berichten; davon, dass Jorge vor seiner Abreise nach Mexico, wohin er sich ein paar Monate mit seiner Freundin zurückziehen wollte, um Abstand vom Sog falscher Freuden zu gewinnen, seine Wohnung zertrümmert hatte. Während meines letzten Aufenthalts in der Hauptstadt, kurz vor meinem Rückflug telefonierte ich eher zufällig mit Jorge. Er hatte Los Prisioneros reformiert und lud mich ein, ihr Reunion-Konzert gegen Ende des Jahres zu besuchen. Vereinzelt säumten bereits einfamilienhausgrosse Plakate mit 80er-Portraits der Band die Hauptverkehrsstrassen der Stadt.
Los Prisioneros traten am 30. November und 01. Dezember 2001 im ausverkauften Fussballstadion zu Santiago auf. 70.000 Zuschauer pro Abend feierten frenetisch das Comeback von Jorge González: "I've seen the future. It looked like me – just a bit older…"
Nur so zur Info – ein Abschwiff:
*Cumbia, der kolumbianische Downbeat-Tanz ist auf dem grössten Teil des südamerikanischen Kontinents die populärste taditionelle Ausdrucksform in den Charts. Der Rhythmus der Cumbia entspringt einem afrikanischen Ritualtanz, während die Melodieführung indianischen Ursprungs ist. Eine bezaubernde Legende erzählt dazu, dass vor einigen Dekaden ein mit Akkordeonen beladenes Schiff in Richtung Argentinien unterwegs war, um dort die Tangowelt zu beglücken. Leider blieb das Schiff vor der kolumbianischen Küste mit einem Maschinenschaden liegen; man barg die Instrumente und grübelte zunächst über die Spielweise dieser Instrumente, erfand dann aber recht schnell eine Möglichkeit, das Akkordeon für eine neue, eigenwillige, folkloristische, dem Reggae verwandte Interpretation zu verwenden. Die Cumbia war geboren.
Jorge nannte das neue Projekt "Gonzalo Martínez y sus Congas Pensantes" (GM and his Thinking Congas; heute würde man es wohl "iCongas" nennen). Es sollte ihn, der bereits auf eine bewegte, erfolgreiche musikalische Vergangenheit zurückblicken konnte, auf neuen, noch nicht erschlossenen Pfaden in die Kreativität zurückführen, der er sich einstweilen entzogen hatte. Denn die Melancholie, gepaart mit dem notorischen Zweifel des Künstlers an Sinn, Richtigkeit und Effekt des kreativen Schaffens scheint sein ständiger Begleiter.
Ich flog Monate später mit zwei Freunden nach Santiago. Martín holte uns vom Flughafen ab und führte uns in sein Haus, wo Jorge González bereits auf unsere Ankunft wartete. Er begrüsste uns mit einem festen Händedruck; sein Willkommenslächeln schenkte uns sofort das Gefühl von Vertrautheit. Wir waren angekommen, um unseren Urlaub im Kreis einer neuen Familie zu verbringen, in die wir ohne Vorbehalte aufgenommen wurden. Das half uns, unser durch den Jetlag durcheinandergewirbeltes Timing wieder in einen ordnungsgemässen Zustand zu quantisieren. Man scherzte ununterbrochen. Jorge González, der überaus freundliche, höfliche Mann beherrscht den chilenischen Galgenhumor und den Hang dieses Volkes, alle Welt mit charmanten Kalauern aufs Glatteis zu führen, um jedoch gleich darauf jeden Witz als solchen zu entlarven, subtil bis zur Perfektion. Jedes Wortspiel formulierte er als bescheidene Lebensweisheit, schien mir aber auch darauf angelegt zu sein, die Intensivierung eines Gesprächs, die tiefgründige Auseinandersetzung mit seiner Person zu vermeiden. Ihm schien es unangenehm, Mittelpunkt zu sein, auch auf seiner eigenen Geburtstagsparty, die Tage später stattfand.
Jockel González' Augen versprühten also an der Oberfläche listig den Schalk, während sich in unbeobachteten Momenten ein offensichtlicher Unterton von Schwermut bemerkbar machte. Vielleicht war es die Traurigkeit der Erschöpfung, der Leere; jene über den Verlust vieler überwältigender Momente, derer es so viele in seinem Leben gegeben hatte. Es galt aber zur Zeit unseres Aufenthalts nicht, diese Momente zurückzuholen, sondern unter ganz anderen Vorzeichen neue zu erzeugen. Die Popularität dieses Mannes sollte helfen, das Risiko des Experiments zu verringern. Die Anstrengungen, die dieses Experiment begleiteten, wurden von der Leichtigkeit eigentümlicher, konstruierter Lebensfreude hinweggetragen.
So auch in einem Video, das Martín aus dem chilenischen TV aufgezeichnet hatte: er und Jorge in weissen Anzügen präsentierten in einer Unterhaltungsshow professionell dilettierend die erste Gonzalo Martínez-Singleauskopplung "La Pollera Colora" (im Original ein wahrer Gassenhauer) als Vollplayback ("Pop is the thing that happens, if you don't use an Anti-Pop."). Megajubel des anwesenden Publikums, obwohl es nicht so recht verstand, was da eigentlich vor sich ging. Die Besinnung der beiden Akteure auf die traditionelle Musik ihrer heimatlichen Regionen und deren digitale Renovation führte zur fröhlichen Kollision alberner, aber frischgebackener Sounds. Das Identifikationspotenzial des Resultats war für die Massen jedoch nicht sehr hoch.
Im Moment des Applauses offenbarte sich aber die wahre Prominenz Jorge González': er hatte 1978 als Sänger und Bassist das Rebellen-Trio Los Prisioneros (http://www.losprisioneros.cl/) gegründet und war in den darauffolgenden Jahren zur landesweit verehrten Berühmtheit aufgestiegen. Die Band, die eine Mischung aus Rock 'n' Roll (à la The Clash) und Vintage Latino-Pop (später mit elektonischen Anteilen) spielte, hatte der chilenischen Jugend über die befreiende, für alle verständliche Musik und ihrer in politische Metaphern gekleideten Lyrics kontinuierlich Mut und Hoffnung zu Zeiten des Putschs, der Ausgangssperren und anderer Restriktionen zwischen '73 und '89 zugesprochen. Die Erfolgsband hatte sich 1992 aufgelöst. Dass die mit Auszeichnungen überhäuften Los Prisioneros in Chile immer noch so berühmt sind wie die Beatles in England, erfuhr ich so nebenbei.
Kleine, alltägliche Begebenheiten, wie Supermarkteinkäufe oder nächtliche Bierholaktionen ("If you drink& drive be sure you've got a car with you.") in einem der zahlreichen Kioske Santiagos bestätigten dezent diese Tatsache: Betrat man zusammen mit Jorge einen dieser Läden, wurde man mit vereinzelten, zunächst ungläubigen Blicken, dann mit einem Raunen und Tuscheln begrüsst. Den Raum erfüllte Smalltalk, Staunen, stille Begeisterung, schüchterne Dankbarkeit, die Jorge zurückhaltend höflich, fast ebenso scheu erwiderte.
Wir nahmen die Proben des neuen, bizarren Projekts Gonzalo Martínez regelmässig schon während des Zähneputzens wahr. Ein verhalten gut gelaunter, jedoch auch konzentriert in sich gekehrter Chef, der allen Beteiligten das Maximum an Einsatzbereitschaft abforderte, lieferte mit seinen Mitstreitern die Begleitmusik des ganzen Tages. Der netteste Superstar der Welt offenbarte sich in keinster Weise als öffentliche Person, deren Name allein schon dafür sorgt, vom Strudel hysterischer Massen mitgerissen zu werden. Er war gegenwärtig kein Phantom, das unantastbar in den Medien herumgeisterte und auf diese Weise über seine Unzugänglichkeit Begehren erzeugte, sondern ständig präsent, physisch nah, so selbstverständlich wie das Inventar des Hauses, das man nach ein paar Tagen auswendig gelernt hatte.
Abends waren er und ein Teil seiner Entourage damit beschäftigt, einzelne Bestandteile der Körperchemie zugunsten von Beschleunigung und Quantität der allgemeinen Kommunikation anzuregen ("Repetition ist very, very, very, very, very important…"). Das unangenehm aufkeimende Gefühl dekadenten Laissez-faires wurde tags darauf regelmässig von der Sonne und dem Smog der Haupstadt betäubt. Die Qualität litt – der megalomanische Premierenauftritt von Gonzalo Martínez geriet letztendlich durch die Kombination der Undiszipliniertheit: starkes Ego, schwacher Wille zum Desaster ("Are you looking for treble, man?"). Die Verkaufszahlen des Albums waren gering ("The label isn't able.").
Der Kontakt verflüchtigte sich. GM spielten noch zweimal: in Deutschland, auf kleinen Veranstaltungen, mit mässigem Erfolg. Während meiner weiteren Besuche in Santiago traf ich den "milden Mann" aber nicht mehr. Er hatte sich zurückgezogen und produzierte wohl halbherzig Songs mit befreundeten Musikern. Martín wusste von Depressionen, von massiven Drogenproblemen zu berichten; davon, dass Jorge vor seiner Abreise nach Mexico, wohin er sich ein paar Monate mit seiner Freundin zurückziehen wollte, um Abstand vom Sog falscher Freuden zu gewinnen, seine Wohnung zertrümmert hatte. Während meines letzten Aufenthalts in der Hauptstadt, kurz vor meinem Rückflug telefonierte ich eher zufällig mit Jorge. Er hatte Los Prisioneros reformiert und lud mich ein, ihr Reunion-Konzert gegen Ende des Jahres zu besuchen. Vereinzelt säumten bereits einfamilienhausgrosse Plakate mit 80er-Portraits der Band die Hauptverkehrsstrassen der Stadt.
Los Prisioneros traten am 30. November und 01. Dezember 2001 im ausverkauften Fussballstadion zu Santiago auf. 70.000 Zuschauer pro Abend feierten frenetisch das Comeback von Jorge González: "I've seen the future. It looked like me – just a bit older…"
Nur so zur Info – ein Abschwiff:
*Cumbia, der kolumbianische Downbeat-Tanz ist auf dem grössten Teil des südamerikanischen Kontinents die populärste taditionelle Ausdrucksform in den Charts. Der Rhythmus der Cumbia entspringt einem afrikanischen Ritualtanz, während die Melodieführung indianischen Ursprungs ist. Eine bezaubernde Legende erzählt dazu, dass vor einigen Dekaden ein mit Akkordeonen beladenes Schiff in Richtung Argentinien unterwegs war, um dort die Tangowelt zu beglücken. Leider blieb das Schiff vor der kolumbianischen Küste mit einem Maschinenschaden liegen; man barg die Instrumente und grübelte zunächst über die Spielweise dieser Instrumente, erfand dann aber recht schnell eine Möglichkeit, das Akkordeon für eine neue, eigenwillige, folkloristische, dem Reggae verwandte Interpretation zu verwenden. Die Cumbia war geboren.