PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Becker, Heinz



Mr. Knister
04.02.2002, 12:14
Vor kurzem saß ich an der Bar eines vornehmen Hotels in Baden-Baden vor einem sündhaft teuren Bier. Mein Nachbar auf dem Barhocker, ein abenteuerlich aussehender alter Österreicher, der sich selbst als „Akupunkturpapst von Wien“ bezeichnete und Unmengen harter Alkoholika in sich versenkte, versuchte mich derweil mit seinen Geschichten aus seinem Bezirk zu unterhalten. Es gelang ihm nur leidlich. Der Barmann sprach kein Wort und wischte dabei saubere Gläser aus.

Die Bar war bis auf uns drei leer. Ich bemerkte im Spiegel vor mir, dass hinter mir drei Herren in die Bar traten. Zwei setzten sich gleich an ein Tischchen an der Wand, der dritte kam zum Tresen vor. Ein hübscher junger Mann im dunklen Anzug und Unternehmensberatergesicht; er grüßte und bestellte drei Weizenbier. Dann ging er zurück und setzte sich zu den beiden anderen. Ich, dankbar für die kleine Abwechslung, die neue Gesichter mit sich bringen, drehte mich um, um die Gesellschaft zu betrachten.

Der Unternehmensberater drehte uns den Rücken zu, neben ihm saß ein zweiter junger, wahrscheinlich auch hübscher junger Mann. So recht konnte ich es nicht beurteilen, auch er wandte der Bar den Rücken zu. Ihnen gegenüber, mit dem Rücken zur Wand, saß mit heruntergezogenen Mundwinkeln und traurigem Bassettgesicht Heinz Becker. Ich kannte ihn aus dem Fernsehen. Offensichtlich war er ohne seine Familie da und hatte sehr schlechte Laune.

Der Barmann brachte drei Weizenbier auf einem Tablett an den Tisch. Die beiden hübschen jungen Männer dankten, Heinz Becker aber sagte nichts. Wortlos ergriff er das Glas und trank, ohne auf seine Begleiter zu warten oder ihnen auch nur die Andeutung eines Prosit zu schenken, sein Weizenbier ohne abzusetzen halb leer. Er stellte das Glas aufs Tischchen zurück, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und zog wieder die Mundwinkel herunter. Die beiden jungen Männer nippten nur an ihren Gläsern und begannen damit, leise auf Herrn Becker einzureden. Ich verstand nicht, was sie sagten, und er blickte sie dabei auch nicht an. Saß nur da, die Mundwinkel tief heruntergezogen, und machte ein trauriges Gesicht.

Ich drehte mich zu meinem Bier, und gleich fing der Österreicher mit einer neuen Geschichte an. Der Barmann hatte wieder damit begonnen, saubere Gläser auszuwischen und seine kleine saubere Spüle auszuwischen. Mein Bier ging zur Neige. Ich bestellte mir trotz meines Nachbars ein zweites Glas. Im Spiegel konnte ich sehen, dass die beiden jungen Männer weiter abwechselnd auf Herrn Becker einredeten, er es aber nur über sich ergehen ließ. Wie ich den Österreicher, dachte ich.

Herr Becker hatte seinen Mantel anbehalten und schlug ihn vor der Brust zusammen. Vielleicht ist ihm kalt, überlegte ich, vielleicht ist er krank. Er hätte sich vielleicht besser etwas Warmes zu trinken bestellen sollen. Weizenbier ist gar nicht so gut, wenn einem nicht wohl ist. Ein bisschen machte ich mir Sorgen um ihn.

Wahrscheinlich, mutmaßte ich, während der Österreicher nicht müde wurde, mir unaufhörlich unverständlich-uninteressante Dinge zu erzählen, hat Herr Becker hier Theater gespielt, vielleicht ohne seine Familie, und nur wenig Beifall bekommen. Dazu eine möglich im Anzug begriffene Erkältung, die permanent auf ihn einredenden jungen Männer und eine plötzliche Sehnsucht nach dem Saarland, ein Anflug von Heimweh vielleicht: Es gibt gute Gründe, dachte ich, mit schlechter Laune in Baden-Baden zu sitzen. Auch die Stadt selbst ist ja alles andere als erfreulich.

All diese Gedanken nahmen mich sehr für Herrn Becker ein. Auch dass er den Mut hatte, so zu seinem Befinden zu stehen und unaufdringlich-dezent in seinem Verhalten zu bleiben, fand ich sehr ansprechend. Ich beschloss, mutig zu sein und zu Herrn Becker an den Tisch zu treten. Ich wollte mich vorstellen und ihm sagen, dass ich ihn aus dem Fernsehen kenne. Dass ein erfolgloser Abend am Theater nicht so schlimm ist und ich ihn gerne zu einem warmen Getränk einladen wollte, wegen der Erkältung. Dabei könnten wir uns über das Saarland unterhalten, das mir viel besser gefällt als Baden-Baden zum Beispiel. Außerdem wäre ich auf diese Weise, ein schöner Nebeneffekt, den Österreicher los. Ich nahm das neue Bier und nickte dem Akupunkturpapst zu. Er war im Sitzen eingeschlafen. Aber Herr Becker und die beiden hübschen Männer waren zwischenzeitlich auch gegangen. Nur der Barmann wischte immer noch saubere Gläser aus.

Peter Bean
04.02.2002, 15:57
Sehr hübsch, aber dass Herr Becker in Wahrheit nicht Becker sondern Gerd Dudenhöffer heisst, weisst du doch sicherlich?

Freundlichst,
Bean

frau schmick
04.02.2002, 17:52
"Es gibt gute Gründe, dachte ich, mit schlechter Laune in Baden-Baden zu sitzen. Auch die Stadt selbst ist ja alles andere als erfreulich. "


ach, wie wahr, wie wahr. glauben sie mir, mr. knister, ich weiss, wovon ich rede. ich muss manchmal - sogar meistens - in dieser stadt leben. in der grünen hölle, in der schneekugel, wie wir leicht traurig immer sagen.
auch ich sah herrn dudenhöfer in einem hotel. vor kurzem war's, im parkhotel zu pforzheim. mein lieber freund, der einzigartige herr weber, war dabei. herr dudenhöfer war in begleitung von seinem serien-sohn (der neue) und von seiner serien-frau (ebenfalls die neue, leider). er schaute tatsächlich sehr traurig, trank aber rotwein, der in einer karaffe vor sich hin atmete. ich denke, er war deswegen traurig, weil auch pforzheim nicht so schön ist. vielleicht war er ja am tag zuvor in baden-baden gewesen und dachte: "achje, hier in pforzheim ist es auch traurig. anders traurig als in baden-baden, aber eben doch auch traurig. hach."

sagen sie, lieber mr. knister, in welchem hotel in baden-baden waren sie?

herr bean, hallo! wie geht es ihnen???

Herr Weber
04.02.2002, 18:42
Ja, ich erinnere mich an den Herrn Dudenhöffer, wie er im Parkhotel speiste. Er war am Anfang nicht zufrieden mit dem Tisch, den ihm der beflissene Kellner zugewiesen hatte.
Anschliessend saß er noch an der Bar und trank etwas. Dudenhöffers Anwesenheit war - alles in allem - wahnsinnig unspektakulär.

Mr. Knister
05.02.2002, 10:25
Originally posted by Herr Weber
...sagen sie, lieber mr. knister, in welchem hotel in baden-baden waren sie?...

...Dudenhöffers Anwesenheit war - alles in allem - wahnsinnig unspektakulär. ..

Das Hotel in Baden-Baden war ein Riesenklotz in der Nähe vom Kurhaus - Steigenberger, glaube ich, Europäischer Hof oder so. Nicht, dass ich da öfters absteige - das verbrachte Wochenende war gewissermaßen gewonnen. Dafür war's ganz gut.

Und was Dudenhöffers Unspektakularität anbelangt: das ist vollkommen richtig.

Eins interessiert mich jetzt aber noch brennend: Der Wiener Akupunkturpapst hat dermaßen Wind gemacht - die Wiener Fraktion im Forum, die ja bekanntlich Gott&dieWelt kennt, sollte ihm doch eigentlich mal begegnet sein. Oder sich wenigstens von ihm gestochen lassen haben...

Beste Grüße, vor allem ins traurige Baden-Baden.

Philostrat
05.02.2002, 10:46
Mr. Knister, exakt haben Sie die Stimmung eingefangen und nachfühlbar wiedergegeben. Gefällt mir sehr gut, Ihre Geschichte. Auch, wenn sie etwas beklemmend wirkt.

Peter Bean
05.02.2002, 11:30
Originally posted by frau schmick
herr bean, hallo! wie geht es ihnen???

Hallo Frau Schmick, mir geht es bestens und Ihnen hoffe ich auch. Ich freue mich, dass Sie fragen. Ich vermisse hier im Moment etwas die Leidenschaft des alten Forums. Vielleicht komme ich auch nur mit der Schriftgröße nicht klar.

Viele liebe Grüße aus dem vernässten Kiel,
freundlichst
(Ihr) Bean

Mr. Knister
05.02.2002, 11:57
Originally posted by Peter Bean
...Ich vermisse hier im Moment etwas die Leidenschaft des alten Forums...

Hallo, Herr Bean, was hat es mit der Leidenschaft des alten Forums auf sich? Können Sie mir dazu etwas sagen?

Beste Grüße ins vernässte Kiel.

Manfred Mustermann
05.02.2002, 12:09
heinz "grummel" becker durfte ich einmal in münchen in einem trostlosen und pieckfeinen hotel interviewen. die pressefrau hatte mich erfolgreich zu diesem termin überredet und ich fuhr mit einem netten, aber völlig planlosen fotografen dorthin. matthias, der fotograf, hatte gerade einen gebrauchten saab gekauft (von einem typen, der mir für drei tage im dezember meine traumfrau aus meinen träumen riss) und erklärte mir die vorzüge dieser viel zu lauten intelektuellenschüssel (zweite hand von einem rentner, blabla, total gepflegt und ...). ich stierte missmutig in den münchener nieselregen und mutierte wahrscheinlich gerade zu heinz becker junior.

in der hotelsuite saßen dann die neue sehr nette frau becker und der sehr höfliche sohnemann auf dem sofa und lächelten nett. herr becker saß im sessel und muffelte in seinen kaffee. nachdem mir im aufzug schon von der reizenden und verschüchterten pressefrau gesagt wurde, dass es diesmal um eine theatertournee gehen würde und keine fragen zu der serie kommen sollten, war mein eh schon geringer fragenpool schnell aufgebraucht und ich hangelte mich von belanglosigkeiten zu dämlichkeiten. herr becker erwähnte noch mehrmals, dass er alle dialoge schreibt und seine kollegen nur staffage seien, dass er überaus erfolgreich gedichte bei eichborn verlegt und seine themen auf der straße findet. dann fand auch endlich das gespräch ein ende und wir machten noch einige fotos vor dem hoteleingang. dabei zog es dermaßen, dass herr becker immer stärker fror (kältemotiv aus erster beobachtung wieder aufgegriffen) und sein jacket klammerte. die fotos zeigen einen völlig verkniffenen despotischen vater, der im vordergrund finstere blicke wirft, dahinter einen mühsam lächelnden sohn und im hintergrund eine sehr schmerzhaft schauende mutter.

das interview kam dann doch nicht, weil ich dann münchen verlassen habe und den ganzen kram wegschmiss. man muss sich auch einmal von etwas trennen können.

Peter Bean
05.02.2002, 12:12
Originally posted by Mr. Knister
Hallo, Herr Bean, was hat es mit der Leidenschaft des alten Forums auf sich? Können Sie mir dazu etwas sagen?

Ich weiss nicht, ob ich dazu berechtigt oder im Stande bin, aber es ist etwas ruhiger geworden hier, weniger Postings, etwas beschaulicher. Vielleicht irre ich mich auch, aber es hat etwas von diesen Semestertreffen nach vielen Jahren: Man tanzt nicht mehr wie wild, besäuft sich nicht mehr wie ein Loch und man trägt inzwischen wesentlich gediegenere Klamotten - man stellt einfach irgendwann erschrocken fest, dass mit dem Alter auch eine gewisse physische Ermattung einher geht. Schade das, aber wer will schon ewig Student sein, diese billigen TShirts abtragen, bis durch die Löcher die Achselhaare herauswachsen und Buden anmieten, die WG-geeignet, d.h. irreparabel verdreckt und verschimmelt sind.

So ist dieses Forum in meinen Augen erwachsener geworden, hat Streit und Emotionen etwas in den Hintergrund gedrängt, aber es ist wesentlich erholsamer und bequemer zu lesen. Nichts als pure Nostalgie, Mr. Knister. Also hören sie nicht auf mich.

Freundlichst,
Bean.

rron
05.02.2002, 12:16
Manfred, man hat hier schon gesehen, wie Frauen mit Kleidergrösse 32 weinend den Gulli mit bloßen Händen durchwühlen, immer auf der Suche nach Deinen achtlos weggeworfenen Contentperlen. Hach, wärst Du doch hier statt dort!

Manfred Mustermann
05.02.2002, 12:37
hach rron, uns mögen hunderte von kilometern trennen. aber ganz tief im herzen, da bin ich bei dir.
wann wirst du wieder einmal in den norden kommen? hier wartet noch ein bier auf deine durstige kehle ...

Mr. Knister
05.02.2002, 15:41
Originally posted by Peter Bean


...es hat etwas von diesen Semestertreffen nach vielen Jahren... man stellt einfach irgendwann erschrocken fest, dass mit dem Alter auch eine gewisse physische Ermattung einher geht...
Nichts als pure Nostalgie, Mr. Knister. Also hören sie nicht auf mich...


Ich weiß jetzt, was Sie meinen. Ich gehe zwar nicht auf diese Semestertreffen, aber ich weiß, was Sie meinen. Ich weiß auch nicht, wie's früher im Forum war - aber jetzt habe ich eine Vorstellung. Und deshalb will ich gerne auf Sie hören.

Danke, Ihr Knister

P.S.: Meinen Sie eigentlich, dass es hier heute auch zu wenig um Sex und solche Dinge geht? Soll ich die anderen Geschichten schreiben? Heinz, Stefan & sHilde sind da naturgemäß vielleicht ein bisschen außen vor (wie der falsche Zwerenz und S. Hölzenbein übrigens auch).

Paula Lavalle
05.02.2002, 20:51
allein die behauptung, das saarland sei schöner als baden-baden, lässt mich ermatten. im alten forum wäre mann und auch frau - mit oder ohne gemeinschaftlichen sex' - verbal hingerichtet worden. dann doch lieber nach saarlouis fahren oder im dillinger sound rummachen. oder wieviel kostet eine zahnradfahrt auf den merkur?

U_Sterblich
05.02.2002, 21:03
Ich habe nicht ganz mitbekommen, warum Knister und Andrea Maria jetzt ähnliche Avatare tragen.

Mr. Knister
06.02.2002, 09:21
Ich weiß ja gar nicht, wer Andrea Maria ist. Und ich trag' mein Atavar, wie ich will.
Muss mir etwas zum Thema Proktologen-Strang überlegen. Da machen sie mich grad fertig.

Tschüss sagt M.K.

suess&saftig
06.06.2002, 19:49
Ich habe zwar keine Ahnung, wer Heinz Becker denn ist, aber ist eine wunderschöne traurige Geschichte.
Es zeichnet sich alles ganz deutlich vor meinem geistigen Auge ab.
Wie war das Wetter zu dieser Zeit? Kann es sein, dass es geregnet hat? Es kommt mir ganz so vor, als könte ich auch dies sehen....

Mr. Knister
07.06.2002, 14:18
Ach, suess&saftig, dankeschön fürs Erinnern an diese Geschichte. Es hat in Baden-Baden geregnet, in der Tat.
Heinz Becker ist eine Kunstfigur, gespielt von Gerd Dudenhöffer. "Familie Heinz Becker" läuft manchmal im TV, vor allem in den Dritten, und beleuchtet nicht nur Verhältnisse im Saarland auf gelegentlich erhellende Weise.

Hollaenderin
07.06.2002, 18:17
Ich flog einst von Mailand nach Frankfurt, es war im September, ich saß auf dem Gangplatz Eco-Klasse. Erst als die netten Damen und Herren mit den Getränken umherflanierten fiel mir durch die Wortwahl meines Nachbarn neben mir (anderer Gangplatz also) ein ihn mal zu mustern. Der Herr bestellte Bier - lehnte das angebotene Glas ab. Ich konnte mir das Lachen kaum unterdrücken als ich bemerkte das da neben mir Her Becker saß (klar Herr Dudenhöfer, aber er sah einfach nur Bäck´risch aus: Barrett, Bier ausser Flasche....). Nun fällt mir natürlich heute auch auf das er tatsächlich trotz der Hitze sein Sakko anließ. Vielleicht leidet Herr Dudenhöfer unter einer chronischen Krankheit die Sorgen machen sollte. Habe mir allerdings sagen lassen das Herr Dudenhöfer durchaus nur arrogant sein soll - schätze also die Kälte kommt durch Vereinsamung.....?

suess&saftig
08.06.2002, 18:14
Bitte, gerne, nichts zu danken. Ganz im Gegenteil, dankbar bin ich für diese Geschichte. Ob mein Lob hier als Neuling ein gewichtiges ist, kann ich nicht sagen. Was ich aber mit Gewissheit sagen kann, ist, dass es die beste Geschichte ist, welche ich bis jetzt gelesen habe. Dazu wäre zu sagen, dass ich mich bei den Berühmtheiten in alphabetischer Reihenfolge von vorne nach hinten durcharbeite. Nach dem A und dem B rangiertihre Begegnung immer noch auf Platz eins. Auch bedanke ich mich für die Aufklärung bezüglich des paparazzten Herrn.
Soviel dazu!
suess&saftig

Mr. Knister
09.06.2002, 11:34
Sie arbeiten sich alphabetisch durch? Dann werden Sie noch auf einige ausgezeichnete Geschichten stoßen (und der arme Herr Becker wird, das darf ich schon verraten, im Rating immer weiter nach hinten rutschen...) Viel Spaß dabei (und schreiben Sie doch selbst mal eine)!

suess&saftig
09.06.2002, 12:54
Das hoffe ich doch sehr und bin auch überzeugt davon, dass ich noch auf viele geniale Begegnungen stossen werde.
Eine Geschichte gäbs ja schon von mir, nur wurde diese (zurecht) ein wenig verrissen.
Mit weiteren kann ich leider nicht aufwarten, aber was nicht ist kann ja noch werden....

Teasa E
11.06.2002, 04:42
Ich habe das gelesen weil ich dazu falsch gedacht. Als ich nohc neu in Berlin angekommen bin ich gegangen auf restaurant zu eine große Geburtstag mit eine Fernsegproducent und da ist gewesen Becker aber ich dachte Boris Becker weil war der only Becker wo ich gekannt dann aus deutschland.
Und freund zeigt mir eine Becker und ich denke Boris Becker, aber es war ein andere sah aber ahnlich aus ein bisschen wie die Tennisspieler. Er mir hat dann gegeben eine Cigarre und feuer auch und mir gesprochen sehr lang und dann musik gemacht bei DJ und mir gewinken immer dabei und gelacht. und weil ich ihm gesagt das ich denke er spielt Tennis er hat immer gemacht mit Hand Bewegung wie Tennisspielen, aber immer anders einmal so und so.
Freund hat mir aber dazwishen gesagt das ist schauspieler und ich also habe gewusst. Aber habe ich mitgespielt und er ist widergekommn von DJ und sich hat geahlten arm und geschreit und gesagt er arm kaputt jetz von viele tennis und mir gegeben noch eine Cigarre aber feuer nicht weil arm war kaputt gewsen.
ich ihn dann noch gesehen paar wochen spat aber er hat vergessen schon und wieder angefangen mit Cigarre und feuer bis ich ihm sage Arm nicht mehr kaputt? er dann hat verstanden und gelacht.