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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lopez, Jennifer (bis auf 1 m dran)



Carlos Mendieta
23.01.2002, 04:43
Es war am Freitag einer Verleihung in Berlin (war es der Bambi?). Auf jeden Fall trat sie am nächsten Tag bei Wetten daß auf und am besagten Freitag stieg auch Boris Becker mit Sabrina Setlur im Hyatt ab. Ich war in einem Berliner Club (ich glaub der hieß Zoo-Club, nahe "Unter den Linden") Als ich dort erschien fiel mir nur auf, daß ein Bereich völlig leer, obwohl der Rest überfüllt war. Man sagte mir, daß dies der VIP Bereich sei, und die Herrschaften wohl erst später kommen würden. Naja, irgendwann kam dann ne ganze Meute schecht gekleideter Leute rein. Das waren alles die Band-Mitglieder, die ich am nächsten Tag auch im Fernsehen wieder erkannt habe. Mittendrin dann Jennifer, ich dachte erst es sei Britney Spears, halt wie ein Püppchen. Aber von weitem konnte ich das nicht so erkennen. Der Mob mußte schließlich in seinem Bereich bleiben. Schade nur für Jennifer, daß es in ihrem Bereich keine Tanzfläche gab, so begab es sich, daß sie einige Male ihren Bereich verlies und zu uns auf die Tanzfläche kam. Da tanzte ich schon mit der Freundin meiner Schwester, die 100mal sexier aussieht. Denn vom nahen - zwischen ihr und mir "tanzte" nur noch ihr Bodygard - fand ich sie gar nicht mehr so toll. OK, sie hat eine schönes Gesicht, aber "the but" hat mich nicht vom Hocker gerissen. Zu beneiden ist die gute weiß Gott nicht. Stand vor und hinter ihr jederzeit ein Schrank, der sie zu beschützen wußte. Na dann Prost. Da lob ich mir meine Unbekanntheit.

So long


Carlos

Aporie
23.01.2002, 11:13
Hat es bei so viel Ungewissheit wenigstens mit Ihrer Selbsterkenntnis geklappt?

Carlos Mendieta
24.01.2002, 02:43
Originally posted by Aporie
Hat es bei so viel Ungewissheit wenigstens mit Ihrer Selbsterkenntnis geklappt?

Hallo Aporie!

Sorry, daß ich mir nicht mehr an den Namen der Disco , bzw. den genauen Tag erinnern konnte. Verfälscht die ganze Geschichte wirklich derart, sich zu diesem Kommentar hinreißen zu lassen.



Carlos

frau schmick
25.01.2002, 14:35
bdt0262 4 vm 126 dpa 0222
Fr 25.01.02 12:33
Großbritannien/Musik/Pop/Leute/

Jennifer Lopez bekommt Hausverbot in Prominentenlokal =

London (dpa) - Pop-Sängerin Jennifer Lopez (31) hat Hausverbot
im begehrtesten Prominentenlokal Londons, «The Ivy», bekommen. Einem
Bericht des «Mirror» vom Freitag zufolge hat Lopez mit ihren Launen
den Manager des Lokals so verärgert, dass er ihren Helfern sagte:
«Frau Lopez wird hier nie wieder in ihrem Leben essen.»
Lopez hatte drei Mal innerhalb von zwei Stunden Zeitpunkt und Zahl
der gebuchten Esser verändern lassen. All das hatte der Manager des
«Ivy», wo Nicht-Prominenten Monate im Voraus reservieren müssen, noch
hingenommen. Als dann aber auch noch Lopez' Leibwächter kamen und das
Lokal «einer Sicherheitsprüfung» unterziehen wollten, platzte dem
Mann der Kragen. «Sie ist nicht die erste Prominente, die hier isst.»
Im «Ivy» gehen Madonna, Jack Nicholson, Liz Hurley und Elton John ein und aus. Der Manager: «Lopez kann den Rest ihres Lebens in ihrem
Hotel essen.»
dpa rt/eb xx fk

25.01.02 12:33

Tiffany Nudeldorf MD
25.01.2002, 16:19
Versteht einer die Briten ?

Wenn innerhalb von zwei Stunden
"Madonna, Jack Nicholson, Liz Hurley und Elton John" bei uns mitessen wollten, würden sich auch bei uns drei Mal Zeitpunkt und Zahl der gebuchten Esser verändern lassen und der Manager vom <<Ivy>> müßte dies hinnehmen. Hier hat er jedenfalls nichts verloren, wir sind höflich zu den Prominenten, und sie sind nicht einmal unsere Kunden.

frau schmick
25.01.2002, 16:22
bravo, frau nudeldorf!
soll der manager doch in seinem restaurant essen für den rest seines lebens. bei uns kriegt der noch nicht mal ne stulle.

p.s. dennoch könnte ich mir vorstellen, dass frau lopez inkl. sicherheitspersonal anstrengende gäste sind, die man nicht gerne bewirtet. was meinen sie?

DonDahlmann
25.01.2002, 17:08
Die ist wahrscheinlich so, wie eine Dame, die ich mal zu betreuen hatte.

Es geht um eine ehemals sehr erfolgreiche Sängerin, die gerade von ihrer Plattenfirma gefeuert wurde. Davor war sie bei einem Label, mit dessen US Chef sie verheiratet war, und irgendwann betrat sie auch deutschen Boden, so das ich sie betreuen durfte.
Die 23 Seitige Sonderwunschliste war ja noch ok. Schmerzhaft, aber ok. Sie hatte einen Auftritt bei "Wetten Dass" zu erledigen. 4 Minuten Vollplayback. Rein, Mund aufmachen, aber nicht singen, ein bisschen Augenaufschlag, Hüften bewegen, von Gottschalk sich in den Arm nehmen lassen, raus. Fertig.
Schon beim Einzug in das Schlosshotel verzog sie das Gesicht. Es sei "sweet" aber "too small". Da könne sie sich nicht wohlfühlen. Das sei ja alles schlimm. Mit dem Argument, in Europe sei halt alles smaller, auch die Hotels, ließ sich das noch beruhigen.

Dann folgte ein Tag blanker Horror. TV Interviews platzen, aufgebrachte ARDZDFRTLSAT1PROSIEBEN Menschen platzen vor Wut, ein sehr hektischer Deutschland Chef des Labels lief alle fünf Minuten rein und wieder raus aus ihrem Zimmer, bis die Dame die Tür abschloss. Na gut, dann musste man sich wenigstens keine Sorgen machen, das sie raus kam und nervte.

Am nächsten Morgen freute ich mich sehr. Es war Freitag, Proben standen an im Studio. Ich konnte mich zurücklehnen und den ZDF Menschen das Bündel übergeben. Ich frass mich durch das VIP Büffet, trank mit einer Maskenbildererin jede Menge Sekt und kümmerte mich um nichts. Nach zwei Stunden erschien ein sehr, sehr zorniger Aufnahmeleiter und ein extrem wütender Regisseur dampfte hinterher, und ich wußte was los war. Der Dame gefiel erst das Licht nicht, dann die Kameraführung (zu nah) nicht, dann als das Licht geändert war, gefiel ihr die Farbe der Deko nicht. Dann war die Bühne zu klein, dann war die wieder die Farbe der Deko dran, auf die sie sich langsam eingeschossen hatte. Nach zwei Stunden Probe (für einen lausigen Song) bekamen sie, der Aufnahmeleiter und der Regisseur einen Nervenzusammenbruch und letztere standen vor mir. Mit sehr leiser Stimme sagte der Aufnahmeleiter dann am Schluss zu mir: "Wir pinseln die Scheisse jetzt um. Wir machen das. Aber kommen Sie nie mehr auf die Idee, dieses Monstrum in diese Show zu bringen. Nie mehr." Beim letzten "Nie mehr" hatte seine Stimme was Clint Eastwood, bevor er die 45er Magnum abdrückt.

Fein - ich überlebte den Freitag, und auch den Samstag. Samstag war sehr nett, denn da fuhr ich mit einem Leihwagen in atemberaubender Geschwindigkeit nach Hamburg um Cadbury Schokolade zu kaufen. Die deutsche war zu geschmacklos für Madame. In der Zwischenzeit terrorisierte sie das Hotel. Samstag Abend war der Geschäftsführer des Hotels soweit, das er sie rauswerfen lassen wollte. Ich erinnere mich an seine Worte auch recht genau, denn er brüllte meinen Chef an: "Hier hat die Queen geschlafen. Was meinen Sie, was die alles will. Was glauben sie, wie das ist, ihren Mann von der Bar fernzuhalten. Aber die verscheuchten mir wenigstens nicht meine Angestellten."

Sonntag hatte sich der Krankenstand der Angestellten doch erheblich erhöht. Aber an diesem Tag sollte Madame auch abreisen. Das nahm sie zum Anlass, noch mal richtig Gas zu geben. Erst wollte sie morgens um sechs Uhr Golf spielen. Dann wurde sehr lange am Frühstück rumgemäkelt. Ich erlebte eine komplett geschminkte, aufgedrechselte Sängerin tobend in einem ihrer Zimmer, weil das Ei nicht so aussah wie sie es gewohnt war. Sie ließ alles abräumen und bestellte einen Karottensaft. Mittlerweile war ich kurz davor sie umzubringen. Ich hätte sie gerne in der Badewanne ersäuft. Oder sie an den Türrahmen genagelt. Aber ging ja nicht.

Der Zimmerdame, die sie das ganze Wochenende bedient hatte, ging es ähnlich. Sie war noch sehr jung, so um die 20. Ich hatte alle Hände voll damit zu tun, dass sie nicht die vierte wurde, die von der Sängerin verschlissen wurde, aber sie hatte genug Rückgrat und Humor, um das auszuhalten.

Dann kam der Karottensaft, frisch gepresst, von Hand, auf die gewünschte Temperatur gekühlt, im gewünschten Glas serviert. Alles perfekt. Sie Sängerin schnupperte, nippte, und meinte, das dieser Saft nach Shit tasten würden. Die Zimmerdame steht immer noch mit dem Tablett in der Hand vor ihr, und auf eben dieses knallt sie das Glas, das umkippt und über die Klamotten der Zimmerdame läuft.
Sehr schnell und sehr trocken holt das Mädel aus und gibt der völlig verdutzen Sängerin eine kurze, nicht knallende Ohrfeige, dreht sich rum und geht.
Madame war völlig perplex drehte sich zu mir rum, und frug, ob ich das gesehen hätte. Hatte ich natürlich nicht. Da sonst niemand im Raum war, konnte sie auch nicht machen...naja...nichts machen ist auch falsch.

Sie machte dann drei Stunden lang das Hotel samt Manager fertig, aber irgendwie grinsten alle an dem Tag und lachten noch lauter, als die Sängerin endlich weg war.

Goepfarth
25.01.2002, 17:16
Mariah Carey würde ich auch gern mal kennenlernen

DerCaptain
25.01.2002, 17:37
Ah, der neue Dahlmann. Ich habe schallend gelacht.

DonDahlmann
25.01.2002, 17:58
Neulich sah in einem Bahnhofskiosk die Dame in einem sog. Männermagazin abgelichtet. Da habe ich flugs nach rrons Vorbiuld den Edding rausgeholt und ihr einen Bart gemalt...hahahaha

joq
26.01.2002, 13:42
Hier sind Mariah Careys Sonderwünsche.

http://www.thesmokinggun.com/backstage2/art/mariah1.gif

Tiffany Nudeldorf MD
26.01.2002, 14:57
Großartig !!! Alle Voraussetzungen zum Musikmachen wären also gegeben...



Aber, jockel1, wo das herkommt, ist noch far MORE (DIFFERENT FROM THE ABOVE), enthalten Sie uns nicht den Link vor. Alle ARTISTEN trinken ausschließlich Evian, und das Zicken scheint fast üblich zu sein. Auch von Frau Lopez liegen Dokumente vor:

http://www.thesmokinggun.com/archive/lopezrider1.shtml

Aporie
26.01.2002, 18:29
Sollte ich mich mal an einen Ort begeben, an dem Mariah Carey singt, werde ich ihr erst eine Liste mit den Noten zukommen lassen, die sie singen darf.

Tristan
27.01.2002, 04:23
Fat-free Mayonnaise? Sachen gibt's.

Und Lopez moechte Ideal hoeren? Das wird ja immer doller.

Pond
27.01.2002, 12:11
Jockel1, ich sehe gerade, daß das Seite 21 ist. Da gibt es doch wohl hoffentlich nicht 20 Seiten vorher mit ähnlichen Wünschen? Oder doch?

joq
27.01.2002, 15:08
Doch, Pond. Aber da geht es um so Nebensächlichkeiten wie Soundanlage etc. . :)

Toni Bock
27.01.2002, 16:16
Eine Bekannte von mir arbeitet in einem Hamburger Hotel, in welchem die symphatische Frau Carey abstieg. Sie erzählte mir folgendes:
Ab 15:00 war die ganze Hyatt-Crew in freudiger Erwartung ob des prominenten Gastes. Man hatte das Hotel auf den Kopf gestellt, um den Wünschen des Stars gerecht zu werden. Um 15:30 wurde der Privatjet der Künstlerin auf dem Hamburger Flughafen erwartet.
Man checkte nochmal die Anweisungen und Wünsche, die das Managment von Frau Carey mitteilen ließ (kleiner Auszug: s. o.). Derweil, es war 17:00, landete in Fuhlsbüttel der Flieger . Er wurde auf einer Seitenlandebahn geparkt. Im Inneren schlummerte Frau Carey und durfte unter KEINEN Umständen geweckt werden. Nach 2 bis 3 Stunden erwachte sie und konnte dann langsam in eine bereitstehende Stretchlimo umsteigen. Die Wagentür wurde gegen 20:30 geschlossen. Unter dem Hotelpersonal stieg die Anspannung abermals, als man gegen 21:00 erfuhr, dass der Künstler-Castor sich in Bewegung gesetzt hat. Die Fahrt zum Hotel dauert ungefähr 30 Minuten. Beim Anblick der Alster fiel Frau Carey in einen tiefen Schlaf. Jetzt durfte der Wagen auf keinen Fall anhalten, da der besondere Fahrgast sonst aufwachen würde und dann..... So fuhr man um die Alster, immer rundherum, 3 Stunden. Die Nachricht von Frau Careys abermaligem Erwachen erreichte das Hotel etwa um ca. 00:30. Die komplette Hotelcrew war natürlich die ganze Zeit auf „standby“. In der Küche wartete halbfertiges Essen auf die Finalisierung. Um 2:00 erreicht die Stretchlimo das Hotel.
Der Aufenthalt der Dame muss für die Angestellten des Hyatts ein Martyrium gewesen sein. Das Protokoll des Aufenthalts deckt sich mit den Ausführungen von DonDahlmann. Der einzige Unterschied: In Hamburg hat sie die verdienten Backpfeifen nicht bezogen.
Zum Schluss noch eine Quizfrage: Mit welcher Flüssigkeit wurde die Suite auf Anweisung von Frau Carey täglich gesäubert?



Tipp: fängt mit "evi" an.

Lenin
27.01.2002, 17:36
Es gibt keinen Menschen, dem ich das wünsche, aber ich fände es mal interessant, zu erfahren, wie die Wünsche Mariah Careys vom Personal eines anderen Beherbergungsbetriebs, etwa eines russischen Gefängnisses, aufgenommen würden. Und wie Frau Carey sich nach - sagen wir mal - vier Wochen fühlen würde. Oder nach einem Jahr.


__________________
Ich hasse solche Frauen. Weniger Frau ist manchmal mehr Mensch.

Pond
27.01.2002, 22:21
@Jockel1: Bis lang wußte ich gar nicht, mit wieviel Kleinigkeiten man 20 (engbedruckte) Seiten füllen kann.

Schön finde ich ja den Ausdruck Künstler-Castor. Das bringt einem die Langsamkeit nahe, mit der Frau C. gen Hotel rollte.

Klaus Caesar
28.01.2002, 03:13
Künstler-Castor hat mir auch gefallen. Ebenfalls ein schönes Wort: Stretchlimo. Noch schöner allerdings Dons Bericht. Nur bin ich in den Gefilden des Poppes derart unbewandert, daß ich nicht weiß, welche prominente Dame Herr Dahlmann betreuen durfte. Wurde gerade von ihrer Plattenfirma gefeuert? Keine Ahnung, erbitte Aufklärung, vielleicht sagt mir wenigstens der Name was.

joq
28.01.2002, 10:01
Mariah Carey

Reno Schmittchen
28.01.2002, 16:43
dpa von heute:

Mariah Carey wieder in einem Sanatorium

London (dpa) - Popsängerin Mariah Carey (31) - die gerade umgerechnet 32 Millionen Euro von ihrer Plattenfirma dafür bekommen hat, dass sie dort nicht mehr arbeiten wird - bedarf erneut ärztlicher Hilfe. Einem Bericht des «Mirror» zufolge begab sie sich in ein Sanatorium bei Palm Springs in Kalifornien. Das «We Care Centre» ist auf die Behandlung von Stress und Erschöpfung spezialisiert.

joq
28.01.2002, 16:47
Wie die Chinesen bereits sagten:

Setze Dich an einen Fluss und warte, bis die Leiche Deines Feindes vorüberschwimmt

Die meisten Dinge erledigen sich von selbst.

DerCaptain
28.01.2002, 16:58
Klappt das auch mit Pilatus?

joq
28.01.2002, 17:03
müsste man mal schauen. Ich setz mich mal an die Spree eben.

joq
28.01.2002, 17:10
Ich musste mal im Berliner Jazzclub A-Trane eine Jazzsängerin abmischen. Es handelte sich um eine nicht unbekannte Schweizerin. Das A-Trane verfügt über 1a)-Mikrofone, vier getrennte Monitorwege, eine sehr gute P.A. und über ausgewiesen rückkopplungsfreie Tonmeister.
DIE KUH HAT UNS KIRRE GEMACHT.

Kam 1 Stunde zu spät zum Soundcheck (die ersten Gäste kamen schon reingepurzelt) und schrie wie eine Furie, das sei der schlimmste Sound, den sie je gehabt hätte. Am Ende wollte sie die Vocals selber abmischen. Ich ließ sie also ans Pult und sie drehte stundenlang am Haupt-Equalizer des Hauses rum. Nach 30 Minuten hatte sie ihren Sound gefunden.

Schade nur, dass der Equalizer die ganze Zeit auf "Bypass" gestellt war, d.h. er war ohne Wirkung, soviel man auch an den einzelnen Bändern herumspielte.

Aber sie war dann glücklich.
Ich musste an ein Wort von Max Goldt denken, es beginnt mit einer bestimmten Religionsbezeichnung und endet auf einen Endreim der verkürzten Bezeichnung für die Berliner Potsdamer Straße.

pimpilotti
28.01.2002, 17:55
Originally posted by Tristan
Fat-free Mayonnaise? Sachen gibt's.

Und Lopez moechte Ideal hoeren? Das wird ja immer doller.

Bei IDEAL handelt es sich nicht um die deutsche NDW-band, sondern um eine neue US-R'n'B-formation.