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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Promis - was sind sie wert?



Yvonne Caldenberg
12.01.2002, 02:18
Ganz passt es nicht hier her - aber da es aus 2. Hand ist doch wieder am ehesten hier.
Unter:
http://spezial.amica.de/beauty_fitness/trends/promis_versichert/

findet sich eine lustige Übersicht, für wie viel Geld einige Prominente bestimmte ihrer Körperteile versichert haben.

Murmel
12.01.2002, 19:32
Wie finden Sie solche Dokumente, Frau Caldenberg?

Mr. Hyde
12.01.2002, 19:48
schnuppert rein, schaut sich um, klickt auf den Link, kommt aus dem Staunen nicht mehr raus

Ich hab nu wirklich schon einige Frauen übel zugerichtet, aber: das Dekolleté? Mir ist wirklich noch keine Dame ohne Dekolleté untergekommen, es sei denn, ... na, es sei denn da klaffte eine etwas tiefere Lücke im Körper, aber dann wärs ja schon wieder ein Dekolleté im weitesten Sinne ... merkwürdig ... eigentlich hat man doch sein Dekolleté dann verloren, wenn man zugeschnürt ist bis an den Hals, nicht? Und dagegen kann man sich versichern lassen?

grübelnd ab

Yvonne Caldenberg
14.01.2002, 14:38
Lieber Murmel,
das Dokument bin ich ganz unspektakulär gestoßen. Ich habe mein E-Mail-Konto bei gmx und auf der gmx-Seite war Werbung für die genannte Seite.

@Hyde: Frauen ohne Ausschnitt? Vielleicht Silikonausfall. Oder die Versicherer mögen das Wort "Titten" nicht, wer soll sich da auskennen.

exilsylter
15.01.2002, 12:02
Allein für Po und Hüften bekäme Jennifer Lopez 765 Millionen Mark – damit Platz eins


Wo kann man wohl seine Huefte versichern lassen. Vor dem Winter die Police abschliessen und im Fruehjar die Millionen abkassierern. Tolle Sache das.

cosmokramer
15.01.2002, 13:50
Lloyds, London

exilsylter
16.01.2002, 10:53
Das Lloyds jeden Mist versichert ist, glaube ich, auch so ein urbaner Promi Mythos

Habe soeben die Webseitern (http://www.lloyds.com) durchsucht, doch da gibt es nur Standardversicherungspakete. Ich koennte mir eher vorstellen, dass im Zuge von Unfallversicherungen bei Kuenstlern der Verlust bestimmter Koerperteile als Berufsunfaehigkeit ausgelegt wird.
In Deutschland gilt zum Beispiel ein Chirurg als Berufsunfaehig, wenn er ein Fingerglied verliert. Er kann also etwas marktschreierisch behaupten, sein linker Ringfinger sei mit 2 Millionen versichert.