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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wild, Gina



honz
02.01.2002, 22:14
Neulich stand ich gegen halb fünf Uhr nachmittags in der Betriebskantine und schaute mir an was übrig geblieben war. Das Übliche, Buletten, Pommes, Bratkartoffeln, Salat: „Zu spät , alles weg“. Neben mir stand eine Frau, die offensichtlich das selbe dachte wie ich.

Ich blickte in ihr ungeschminktes Gesicht, sie war wunderschön. Sie hatte leichte Sommersprossen, blaue Augen, eine einfache Frisur, die blonden Haare im Nacken hochgebunden, eine tolle Figur und einen großen Busen, der sich deutlich unter einem wollenem Rollkragenpulli wölbte, doch das war nicht so wichtig, denn sie hatte ein so wunderschönes Gesicht. Ein Gesicht, wie man es von den letzten Fotos von Marylin Monroe am Strand kennt, ungeschminkt und voller Sehnsucht.

Es ist unmöglich zu bestimmen was solche Schönheit ausmacht, es sind nicht die Proportionen, das Ebenmaß, auch nicht die blonden Haare, obwohl sie viel ausmachen in ihrer verträumten Sinnlichkeit, ich dachte an Schönheit als ein inneres Glimmen, eine wärmende Glut, an all das, was Männer so denken bevor sie sich lächerlich machen, und dann fiel mir etwas unstimmiges auf, es war ihr Mund, ihrer Lippen, sie waren zwar voll aber verhärmt und strahlten Unzufriedenheit aus.

Jetzt erkannte ich sie, es war Gina Wild, ich zuckte unmerklich zusammen und wendete mich sofort den Bratkartoffeln zu. Ich kenne ihre Pornofilme, und so nah direkt neben ihr zu stehen bereitete mir Unbehagen. Ich habe diese Frau gesehen, wie sie mit zwei Schwänzen im Mund, auf einem dritten und vierten saß, alle Löcher vollgerammelt und dabei künstlich stöhnte . In ihren Pornos ist sie geschminkt, und ihre aufgepumpten Brüste sind unnatürlich groß und bar jeder Erotik.

Mit der Nähe zu ihr konnte ich nicht umgehen, es war zu intim, wie sie mit ihrem verträumten Blick dastand und überlegte, ob sie Pommes oder Bratkartoffeln nehmen solle und ich sah nur die Schwänze. Ich holte mir eine Kaffee und setzte mich in eine Ecke und rauchte eine Zigarette.

Kurz darauf kam Gina Wild mit einer Redakteurin an den Nachbartisch und besprachen etwas Geschäftliches. Ich blickte immer wieder zu ihr herüber, und tatsächlich, es war ihr Mund, nicht direkt die Lippen, sondern die Linie um den Mund herum, diese Linie war hart und verhärmt, und wenn ich jetzt das Wort abgefuckt verwende, dann möge man mir das verzeihen, aber genau so sah ihr Mund aus, der all die Schönheit verfliegen liess

l_tu
02.01.2002, 22:41
...

Elpenor
02.01.2002, 23:10
Sehr gut, wie immer. Frau Wild ist mir unbekannt, aber der Name mißtönt schon. Er löst eine Trotzhaltung aus, eine alberne Versprechung ist er. Vielleicht auch ein unglückseliger Stempel unter dem sie umherlaufen muß, wobei die gefallene Hure die wenigste Vorstellung ist, die sich bei dem Namen einstellt.

Klaus Caesar
02.01.2002, 23:38
Gute Geschichte, honzo. Ich halte Gina Wild auch für eine auffallend schöne Frau. Werde das nächste Mal verstärkt auf ihre Mundpartie achten.

Pretextat Tach
03.01.2002, 00:25
Radikaler Umschwung von Schwärmerei zu vollgestopften Löchern, kommt aber irgendwie gut, wahrscheinlich weil er eben nicht sachte erfolgt.

Gina Wild hat übrigens ihre Porno-Karriere bereits vor 3-4 Jahren an den Nagel gehängt um ins seriöse Schauspielfach zu wechseln, was ihr offenbar nicht und nicht gelingen mag. Ich weiß jedenfalls nur von einem unterklassigen Film, in dem sie obendrein auch noch eine Nebenrolle spielte.

Ich nehme an, sie wird bald, so wie Dolly Buster, Pornofilme produzieren, den Namen muss man doch noch irgendwie vermarkten. Übrigens kannte ich sie nicht bis in irgendeinem Fernsehmagazin von Ihrem Berufswechsel die Rede war. Naja, so kann man sich auch in die Gazetten schwindeln, diesen Trick hat sie bestimmt bei Dolly Buster abgeschaut. Teresa Orlowski war da eindeutig erfolgloser.

Den Namen Gina Wild finde ich persönlich auch absolut missglückt. Erinnert mich immer an "die wilde Hilde" und das törnt total ab, ey!

Ich werde mich jetzt gleich in Sachen Gina Wild schlau machen. Dabei werde ich ganz besonders auf Ihren Mund achten.

Aporie
03.01.2002, 01:10
Zwischen Bratkartoffeln und Fellatio eine Geschichte von zarter männlicher Wehmut über den Niedergang der Verführungskünste, an deren Stelle die künstliche Verführung blüht.

Angelika Maisch
03.01.2002, 01:52
Ich habe Gina Wild in letzter Zeit oft im Fernsehen gesehen, und, ja, Honz hat recht wie immer. Es ist der Mund, der den Traum zerstört.

Pretextat Tach
03.01.2002, 03:01
http://www.gina-wild.de/inside/bioundvideografie/index.html

Eine etwas"schrullige" Frau ist diese Gina. Man beachte vor allem ihren Steckbrief, sehr eigenartige Aussagen findet man da:

"Ein Tag an dem man nicht gelacht hat, ist ein verlorener Tag." Klingt stark nach Grundschul-Poesie-Album.

Oder zum Thema Drogen:
"Mein Mann ist eine Droge für mich. Und wenn Schokolade eine Droge ist, dann bin ich süchtig." (???)
Was möchte sie uns damit sagen? Welche Logik steckt hinter einem solchen Satz? Das weiß wohl nur der liebe Gott.

Zum Thema Lebensstil:
"Tue das, wozu Du schon immer Lust hattest und lebe jeden Tag als sei es der Letzte."
Hmmmm, man könnte hier hinzufügen: "Denn eines Tages wirst du recht behalten." Dann machte das Ganze wenigstens Sinn.

Da hätte ich noch etwas, das mich wirklich interessieren würde, ich riskiere es einfach mal:
Darf ich kurz abschweifen? Gut.

Wieviel müsste eines(r) Pappen/in Gattin/Gatte verdienen, damit es ihr/ihm erlaubt sei, mit 100en Menschen zu äääh Sie wissen schon...?
Da wir wohl alle unterschiedlichen Einkommens sind, frage ich lieber: um wieviel müsste sich dazu das Haushaltseinkommen vervielfachen?
Ich wage mich auf´s Eis: >8

Verheirateten, deren Gattin/Gatte im Forum weilt ist ein Schweigen zu diesem Thema erlaubt. Hoffentlich gibt das keinen Verweis...

Murmel
03.01.2002, 10:44
Komisch, in ihrer Videographie fehlen die Titel "Jetzt wird's schmutzig I - IV", "Junge Fotzen, hart gedehnt (Maximum Perversum)" und "Die Sperma-Klinik".

Mehr Infos hier (http://www.orgazmik.com/lists/dvd/SRCH.htm?SRCHTYP=ACTOR&SRCHSTR=Gina%20Wild).

Und weil ich jetzt eh schon so in den Strang reingeferkelt habe, das lustigste Bild mit ihr:

http://www.nagano3000.de/atompimmel.jpg

Angriff der Atompimmel.

joq
03.01.2002, 10:54
*gackergackergackergackergacker*

Murmel: Her-vor-ra-gend!

Torns Schwester
03.01.2002, 11:38
Was soll ich jetzt bloß machen?
Honz, Ihre Geschichte hat viel mit meiner zu tun, mit der ich meinen Einstand hier geben wollte. Bevor jetzt alle auf mich eindreschen: Ich lese schon ne Weile hier mit mit und weiß, wo Honz den Hammer hinhängt. Deshalb trau ich mich ja auch nicht mehr.
Ach, was soll's, ich poste einfach unter Honz. Und widme meinen Beitrag Ihnen, Herr Honz, der Sie ein großer Versteher des innerlichen Zusammensturzes sind, der einen heimsucht unter dem Satz: es war zu intim.


Weiße Schultern, flacher Bauch.

Okay, ich war 12 und mein Bruder, Torn, war ungefähr 15, als wir vorm Närrischen Treiben flüchteten in ein schickes Kurhotel im feinen Bad Ems. Ja, genau dahin, wo die Pastillen aus dem Salz herkommen. Natürlich flüchteten in erster Linie unsere Eltern und da mußten wir eben mitflüchten.
Ich befand mich kurz vor Eintritt in die heftigste Pubertät, die ein Kind unseres Planeten je heimgesucht hat. Torn war schon mittendrin in seiner Hölle und hakte immer ganz unauffällig die Daumen vorn in sein Badehosengummi, wenn er aus dem Hotelpool stieg und glaubte damit unter den Handflächen was verbergen zu können. Wir waren zwei sehr fantasievolle Kinderchen.

Ich paddelte also so rückwärts durch den Pool und Torn fummelte am Hosengummi (für wie blöd hielt er mich eigentlich?), als ich mit dem Kurier des Zaren zusammenstieß.
"Vorsicht, junges Fräulein!"
blubberte Raimund Harmstorf und kraulte gemütlich weiter, während ich vor Schreck fast absoff. Er sah unglaublich scheiße aus. Weiße, weiblich-rundliche Schultern, die rotblonden Haare angekletscht. Überhaupt sollten bärtige Männer sich gut überlegen, ob sie den Anblick einer nassen Gesichtsbehaarung jungen Mädchen wirklich zumuten wollen. Ich jedenfalls wollte keine Sekunde länger mit diesem Mann im gleichen Wasser bleiben. Es war zu intim, es durfte nicht sein! Ich watete so schnell es ging (es ging natürlich elendlangsam) diese lächerlichen griechischantik-faken Mosaikstufen hoch und schmiß mich in mein Handtuch und war überzeugt: Ich würde ein Kind von Raimund Harmstorf bekommen! Ich fand ihn nämlich unheimlich toll, Schultern hin oder her, früher, mit 12.
Torn hat nix geblickt.

Es war dann fast ein bißchen enttäuschend, daß mein Bauch nicht dicker wurde, im Gegenteil (sicherheitshalber hatte ich fast nichts mehr gegessen, um eine etwaige Gewichtszunahme auszugleichen und außerdem für die Flucht gespart, denn ich war überzeugt, meine Eltern würden mich verstoßen). Seis drum, dann eben kein Baby. Aber zusammengestoßen sind wir.

joq
03.01.2002, 11:42
Wenn es denn überhaupt sein muss, dann machen Sie halt einen neuen Strang auf. Aber warum Sie jetzt in Honzens schöne Geschichte reinquasen, hab ich jetzt wirklich nicht verstanden.

Die Wucht
03.01.2002, 12:07
Der Mund ist doch okay, ich weiss gar nicht, was honz hat.

Bartholmy
03.01.2002, 12:15
An Frau Wilds Mund habe ich auch nichts zu mäkeln.

Aber warum hat man denn gerade die Mediamarkt-Frau mit den drei Brüsten aus dem Verkehr gezogen?

Nur mal so gefragt.

honz
03.01.2002, 12:35
kommod, kommod, jockelino, das ist doch auch eine feine Geschichjte von der Schwester, sie hast etwas duslhaftes mit dem Schwimmen im selben Wasser, und die Teenagerhölle ist doch sehr gut getroffen.

den Trick mit dem Badehosengummi kannte ich noch nicht, aber was isat das für ein Trick überhaupt, ich meine mit der Handfläche etwas verbergen, was, den zu kleinen , SAchamhaare aoder was?

Murmel hatte den Trick denke ich ganz ganz anders drauf gehabt, erhaätte eher was druntergesteckt.

Tristram Shandy
03.01.2002, 12:36
Gina Wild habe ich im Februar 1999 das erstemal in einem „blitz“-Beitrag entdeckt. Sie war natürlich nackt und goss sich Milch über die Brüste. Nebenbei sprach sie über die Aufregung vor ihrem ersten Porno-Dreh, die nach einigen Minuten „wie weggeblasen“ war.

Wenn man so aussieht wie Gina, reicht eine einzige schlüpfrige Äußerung, um für den „Raab der Woche“ nominiert zu werden. Ich lud sie ein, und ihr Auftritt bei uns war nach eigener Aussage der erste TV-Auftritt, bei dem sie nicht ihre Brüste zeigen musste. Damals hatten wir ca. 4 Mio. Zuschauer und standen im Zenit des Erfolgs, und seitdem ging es für Gina ab.

Das versicherte sie mir in jedem Telefonat: Ich hätte ihr die Möglichkeit gegeben, im „richtigen“ Fernsehen Fuß zu fassen und aus dem Pornogeschäft auszusteigen. Seit „TV total“ stünden die Redakteure bei ihr Schlange, um sie zu TV-Sendungen einzuladen. Ohne mich wäre das nicht möglich gewesen. Oft rief ihr Mann Axel mich auch an, um mich um Rat zu bitten, welchen Weg man einschlagen soll, welche Einladung man annehmen und welche man besser ablehnen solle. Ich nannte Gina bei ihrem richtigen Namen „Michaela“, weil ich glaubte, sie so ernster nehmen zu können.
Jedenfalls: ich war schon ein bisschen stolz. Was Männer eben so fühlen, wenn sie einem gefallenen Mädchen aufhelfen und es auf den Pfad der Tugend zurückführen.

Mit Spannung erwartete ich dann auch kürzlich die große „Gina Wild“-Serie in der BILD-Zeitung, die nach der zweiten Folge den Cliffhanger brachte:
„Und morgen erfahren Sie alles über den Anruf, der mein Leben veränderte...“
Allen Ernstes erwartete ich, etwas über unsere ersten Telefonate zu lesen, über ihren Auftritt bei „TV total“ und natürlich einiges über mich. Was kam, war in der Tat genau die Geschichte, deren Protagonist zu sein ich das Vergnügen hatte. Allerdings trug der Protagonist DIESER Geschichte den Namen des Produzenten von „peep!“
Offensichtlich erzählt sie diese Entdeckungs- und Dankbarkeitsgeschichte öfters – und ich fühlte mich wie ein verliebter Freier, der von seiner Stammnutte nach Strich und Faden ausgenommen wird, weil er glaubt, dass sie ihn auch liebt.

P.S.: In natura ist Gina wirklich hübsch, mit Ausnahme des von honz so trefflich beschriebenen harten Zugs um die Mundwinkel. Was allerdings völlig abtörnt, sind ihre Filme. So unerotische Pornos habe ich noch nie gesehen. Völlig charismafrei bumst sie sich auf Tank- und Baustellen durch. Zum Weggucken.

P.P.S.: Zum Thema des Ehepartners: Ihr Mann Axel ist Voyeur. Den macht es heiß, wenn seine Gina mit anderen Männern bumst. Ich finde das O.K.; trotzdem ist es etwas beklemmend, mit „so jemandem“ zu reden, der in korrektem Anzug vor einem steht und Businesstalk betreibt. Ich weiß so viel Intimes von diesem Mann, obwohl ich ihn kaum kenne. Bin ich jetzt spießig?

Aporie
03.01.2002, 13:12
jockel1, ich schätze Sie sonst sehr, aber derart mit einem Neuling umzugehen, der sich für die Platzierung seiner sehr schön erzählten ersten Geschichte im Vorspann auch noch entschuldigt, halte ich für beschämend.

joq
03.01.2002, 13:14
Boar, ist heute der Tag der Sozialkeramik und ich hab's verpasst?

HEUTE IST NICHT MEIN TAG

Murmel
03.01.2002, 13:56
Ich kann Tristrams Geschichte fortsetzen. Nachdem Gina Wild beim Heiligen St. Raab den ersten busenbedeckten Auftritt hatte, wurde eine Kölner Produktionsfirma auf sie aufmerksam und bot an, sich um ihre Karriere zu kümmern.
Anfang 2000 verbrachte ich mit zwei weiteren Berliner Autoren sechs Wochen in der Scherzmetropole am Rhein und durfte unter anderem Fragen für ein Castingvideo für Frau Wild vorbereiten, mit dem sie sich bei diversen Sendern und Produktionen als Ex-Erotikdarstellerin mit Ambitionen präsentieren sollte. "Die ist jetzt voll im Kommen," hieß es, wir schmunzelten. Da ich nicht glaube, dass unsere Fragen auf ihrem Band auftauchten, hier eine kleine Kostprobe, Kalauerknüller vom Feinsten:

Wieso wollen Sie ins Fernsehen?
Na ja, alle wollen ins Internet. Da dachte ich mir, Mensch, geh doch ins Fernsehen. Bin ich schon drin?
Was wollten sie als Kind mal werden?
Cowboy, aber meine Mutter hat ein Indianerkostüm gekauft. Zum Glück bin ich ja vielseitig.
Wovor haben Sie Angst?
Auf eine dumme Frage eine noch dümmere Antwort zu geben.
Was essen Sie am liebsten?
Einspruch. Die Frage hat nichts mit meiner Person zu tun.
Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
Eine Luxusjacht, eine Mannschaft und einen Photoapparat.
Wozu einen Photoapparat?
Zum Photos machen. Das glaubt mir doch sonst niemand.
Und abschließend: In welches Fernsehformat passen Sie am besten?
Hmm, da würde ich sagen 16:9.

Toi, toi, toi, Gina!

honz
03.01.2002, 14:55
Shandy, ich wiederhole mich, muss es aber einfach nochmal sasgen, dein avatar hat wirkliche Klasse, die Geschichte natürlich auch.

Ich würde trotzdem noch gern den Trick erklärt bekommen. Von Erbs.

Chavez
03.01.2002, 15:02
Da ist man nur kurz für 2 Monate abwesend, schaut wieder mal herein und landet prompt in diesem wunderschönen Strang, in dem es nur so honzt, tristelt und murmelt.

Es hat sich nicht viel verändert (außer dem gewöhnungsbedürftigen Layout). In den Neulings-Strängen fliegt der Senf wie gewohnt tief, man macht sich zum Horst, ohne es zu merken, und wie ich sehe, gibt es viel aufzuarbeiten, also fange ich gleich damit an. Euch allen ein gutes neues Jahr! Schön, wieder hier zu sein!

PS: Gina Wild traf ich nie, also kann ich nur mit einem Querverweis auf diese recht amüsante Talkrunde bei zyn.de dienen:

http://www.zyn.de/Politik_fuer_Alle

PS: Tex spielt diese Saison in Übersee, habe ich das richtig verstanden?

ingwer
03.01.2002, 15:35
honz, jetzt bin ich ein bisschen enttäuscht. eine freundin, die auch bei sat1 arbeitet, schreibt mir jeden tag was es angeblich leckeres in der kantine gab. da ist immer nur die rede von tranchiertem fasan an perlkartoffeln mit trüffelsoße oder kugelfisch mit weißweincreme. und nun sie: bratkartoffeln. irgendwer nimmts mit der wahrheit offenbar nicht so genau.

ich finde gina wild sieht für einen porno-star bemerkenswert natürlich aus. mit der monroe am strand würde ich sie allerdings nicht vergleichen.

DonDahlmann
03.01.2002, 15:53
honz ist auch wirklioch der einzige der über Schwänze und vollgestopfte Löcher schreiben darf.

Gina Wild Teil Drei:

Zum Film "Der tote Taucher im Wald" hatte ich das Vergnügen die Dame interviewen zu dürfen. Ich gebe zu, das ich schon einen Moment die Lust (den freundschen Vertipper lass ich jetzt aber drin) angehalten habe, als ich den Raum betrat. Eine sehr warme Ausstrahlung hat sie, leicht lasziv, und das, wo ich sooo blonde Damen nicht mag. Sie zerstörte allerdings das Bild innerhalb weniger Interview Minuten mit dämlichen Antworten. Interessant war auch das Briefing VOR dem Interview. Frau Wild möchte nicht auf ihren früheren Filme angesprochen werden. Frau Wild möchte nicht über Sex sprechen. Bitte beschränken sie ihre Fragen auf diesen Film.

Sie machte natürlich nichts anderes und sagte Sätze wie "Wie früher hatte ich weniger Text, aber was soll man beim Blasen auch Reden" [Gacker].

Der schönste Satzt war allerdings "Früher hätte ich mit so Schausspielern ja wenig zu tun. So ein fetter Mensch wie Dieter Pfaff wäre ja nie in einen Porno gekommen. Das finde ich jetzt schöner."

Pretextat Tach
03.01.2002, 16:48
Frau Wild schwitzt sehr stark auf dem Foto.

Ruebenkraut
03.01.2002, 16:53
Obs wirklich Schweiß ist?

Murmel
03.01.2002, 17:02
Na, meinst Du etwa, dass der Busen ein Leck hat?

Braan
03.01.2002, 17:05
An dieser Stelle möchte ich einmal zwei Dinge anprangern. Ich habe den Strang eine Zeit lang im festen Glauben verfolgt, er handele von Ariane Sommer.

Als ich meinen Irrthum bemerkt hatte, fiel mir wieder eine der peinlichen Selbstgeisselungenen des aus dem postrevolutionären Weissweinjournalismus hervorgegangenen "Journal Frankfurt" ein: die Titelgeschichte mit Gina Wild letztes Jahr.

Auch professionelle SMVGs wie Frau Wild (oder Ariane Sommer, es besteht allenfalls ein formaler Unterschied) haben sicherlich ihre Qualitäten, aber dann sollten sie sich bitte auf das bewegte Bild beschränken und nicht das gesprochene bzw. gedruckte Wort beleidigen.

Ruebenkraut
03.01.2002, 17:18
@Murmel: Na, schau doch hin, wer da ein Leck haben könnte!

@Braan: Und was war das zweite Ding, das Du anprangern wolltest?

Braan
03.01.2002, 17:23
@ruebenkraut:

Das erstere war mein Irrthum -

Pretextat Tach
03.01.2002, 17:28
Ach, würden Sie mir verraten, was SMVGs sind?

Ich bin im Büro und möchte unbedingt vermeiden zu denken.
Wo kämen wir denn da hin, jetzt wo sie mein Gehalt nahezu gevierzehntelt haben?

Ich prangere das "h" in Ihrem Irrtum an, auch wenn es Ihnen eine gewisse mittelalterliche Note verleiht, die ich schon mag.

Pretextat Tach
03.01.2002, 17:39
Vielen Dank, Braan, das ging ja schnell.

SMVG!

kopfschüttelnd aber grinsend ab

DerCaptain
04.01.2002, 01:11
GROSS-AR-TIG!

Honz sowieso.

Honz ist auch wirklioch der einzige der über Schwänze und vollgestopfte Löcher schreiben darf.
Stimmt.

Aber auch der Neulingsbeitrag. Bitte nicht sofort abwatschen. Ich fand ihn schön.

Ebbesand Flutwasser
04.01.2002, 01:21
Pünktlich zum Honz-Text die BILD vom 2.2.:

http://home.wtal.de/floodwater/images/gina2002.jpg


Weiterführende Lektüre: Tomayers ehrliches Tagebuch in konkret 01/02.

Braan
04.01.2002, 01:25
Ein Doppelkugelblitz! Das ist neu.

Ruebenkraut
04.01.2002, 11:43
Interessant ist der Name des BILD Fotografen, klein rechts unten.
Zufall?

Braan
04.01.2002, 12:05
Sicher reiner Zufall. Wolfgang Wilde ist im Übrigen als Mitglied des Nürnberger Photoclubs hier zu würdigen:

http://www.kubiss.de/kultur/info/freieszene/fotoclub/wilde.htm

Tristram Shandy
04.01.2002, 13:54
Originally posted by honz
Shandy, ich wiederhole mich, muss es aber einfach nochmal sasgen, dein avatar hat wirkliche Klasse, die Geschichte natürlich auch.

Ich würde trotzdem noch gern den Trick erklärt bekommen. Von Erbs.

@Honz: Ähh, welchen Trick? Kann Erbs mir das mal erklären?

honz
05.01.2002, 15:08
Der Trick mit der Badehose. vom Bruder der Schwester.

Ich hab jetzt 998 Postings. Noch eins, dann hör ich auf. Bei 1000 platzt man, habe ich gehört.

5.1. 18:56
Ich schreib jetzt nur noch in alten Postings. Wegen der 999, und weilch dem cap nicht glaube. Ich weiß, das macht die Sache nicht einfacher, aber es muss sein.

DerCaptain
05.01.2002, 19:38
Nein, Honz, das hast Du falsch verstanden. Ab 1000 Postings wird man Frauenversteher.

Anfangs eklig, aber man gewöhnt sich dran.

Die Wucht
05.01.2002, 19:42
Bussi, Cap-Schätzchen.

Was werden weibliche Poster ab 1000 Postings?

James Dean Brown
05.01.2002, 22:00
13K, Strang # 109718 bitte! 13K, bitte!
Nein, war nur Spass.

Dann bin ich wohl ein wenig frühreif, so als beglaubigter Frauenversteher. Aber eins kann ich den männlichen Kollegen versprechen: dieses zweifelhafte Talent ist eine Geissel; man sollte es sich so schnell wie möglich abzutrainieren versuchen. Frauen scheinen es zu wittern, nämlich argwöhnisch: etwa wie Angstschweiss.

Zurück zum Thema: Eine Geschichte aus dem prallen Leben auf oraler Basis, schmackhaft zubereitet. Wahrscheinlich resultiert der Eindruck von Wild's Schönheit gerade aus der Differenz von wohlgeformten Proportionen und dem verhärmten Zug um ihren Mund. Denn an purem Ebenmass, ohne dass es physisch unebene Parameter gäbe, an denen sich intuitiv fassbare, sowie konditionierte Schönheit messen liesse, fliesst der Blick ab wie Wasser auf Marmor.

Ein wenig bedenklich finde ich jedoch die Konzentration/Reduzierung auf das Offensichtliche, in diesem Fall auf Schwänze und Löcher in Angesicht zur immerhin auch ehemaligen Kinderkrankenschwester. Liegt vielleicht die Unfähigkeit, mit der Nähe zum Pornostar umgehen zu können in der Tatsache begründet, täglich von "Schmuddelthemen" umgeben zu sein? Ein bisschen mehr Abstraktionsvermögen sei prinzipiell allen empfohlen, die zu vorschneller Assoziation neigen. Es ist völlig ausgeschlossen, eine Person jemals vollständig kennenzulernen. Aber interessant, deren Facetten zu erforschen.

Die Freundin eines Freundes ist eine kolumbianische Prostituierte aus der Nähe von Cali, der Stadt mit dem Kartell. Ich habe festgestellt, dass ich ihr nicht als Nutte begegne, sondern neutral - beispielsweise als Frau, deren Tochter gerade einen Sohn geboren hat. Sogar, wenn ich sie mit meinem Kumpel an ihrer Arbeitsstelle besuche, die vollgestopft ist mit bizarren Paraphernalien, ist das nicht anders (wir holen sie manchmal ab zum Dinnieren und um einen zu heben - n.s.z.I.). Ein anderes Mal besuchte ich sie in ihrem Etablissement, um den Notarzt zu rufen, aber das ist eine andere Geschichte. Die kolumbianische Grossfamilie tanzt exzessiv Merengue. Der Vater ihres Schwiegersohns spielt hervorragend Guitarre und kennt natürlich alle Cumbia-Gassenhauer. Vielleicht sind all diese Einsdrücke so präsent, weil sie einem Klischee entsprechen.

Madonna würde bei einem hypothetischen Treffen kein virtuelles Mikro vor der Nase baumeln haben. JDB, der unter diesem Namen primär als DJ bekannt ist, hat keinen stroboskopblitzbelichteten Kopfhörerschatten um den Nacken tätowiert. Einige mögen zwar auch diese Vision kultivieren, aber garantiert keiner in diesem Forum.

Interessant wird es, wenn sich zwei Geistesverwandte treffen: Eine pornographisch aufgeschlossene Freundin von mir, die einen ähnlichen, mit verhaltener Intelligenz durchwachsenen Proletencharme wie Gina Wild verströmt (was ganz liebevoll gemeint ist), traf sich nach einer Talkshow, in der sie die Statistenrolle einer Bardame eingenommen hatte, mit dem bereits ex-Pornostar. Man reitete auf einer Wellenlänge. Man sprach über dies und das, jedoch nicht über's Geschäft.

rron
05.01.2002, 22:59
Ich habe festgestellt, dass ich ihr nicht als Nutte begegne, sondern neutral - beispielsweise als Frau, deren Tochter gerade einen Sohn geboren hat.
James, beim nächsten Pappentreffen, könnten Sie mir dann auch nicht als Nutte begegnen, sondern einfach als James, ginge das?

James Dean Brown
05.01.2002, 23:14
Ich wusste es! Ich wusste ganz genau, dass das kommt und wollt's noch ändern. Da ich aber diesem schönen Kalauer ungerne die Grundlage entziehe, bleibt alles, wie es ist. Auf die Formalisten ist eben Verlass.

Braan
06.01.2002, 11:13
Ist nicht jeder Discjockey auch irgendwie Nutte?

lacoste
14.01.2002, 14:27
AP-117 vm 4 ap APD8343 über ap vom 14.01.02 13:24:51

Bunte/Personality/Wild

Frankfurt/Main (AP) Schauspielerin Gina Wild hat dem Frankfurter Publikum ihre
Lieblingsplatte vorgestellt. Im Theater am Turm, das mit 100 Leuten voll besetzt war,
sprach die 31-jährige ehemalige Kinderkrankenschwester und Pornodarstellerin mit
Moderator Jürgen Kuttner über den bombastischen Sound von "The Wall" von Pink
Floyd. Deren ehemaliges Mitglied Roger Waters gehört zu ihren Lieblingssängern. Nach
dem Gespräch hieß das Motto in dem kleinen Theater "play loud". Das Publikum hörte
"The Wall" in ungewöhnlich hoher Lautstärke und Qualität.

Ende

AP/it/fh/

AP-117 14.01.02 13:24

Hilde
14.01.2002, 17:58
Gina Wild sah ich vor kurzem in der lustigen Freitag-Abend-Sendung Banzai. Da hat sie Käsekegeln gespielt.
D.h. sie hat 2 Käselaiber zweier verschiedener Käsesorten in die aufgestellten Kegel rollen lassen.
Man konnte vorher wetten, mit welchem Wurf mehr Kegel umfallen.

Auch um diesen Job habe ich sie eher nicht beneidet.

Amara
29.11.2002, 18:15
.

Edding Kaiser
15.04.2003, 00:52
a. a. A.

slowtiger
15.04.2003, 11:37
Wieso hab ich diesen Strang erst jetzt entdeckt? Egal. Verhärmte Züge um Mundwinkel zerstören das schönste Gesicht, das ist wahr.

Es gibt da einen, naja, nicht Pornofilm, aber ab 18 ist er schon, inzwischen lief er mehrfach im Fernsehen, um ichweißnichtwieviel gekürzt, aber damals sah ich ihn noch ungekürzt und nur untertitelt auf der Berlinale 92 oder 93: Tokyo Decadence - Topaz. Das ist so eine japanische Besonderheit: junge Regisseure kriegen Geld und dürfen damit eigentlich machen, was sie wollen, solange soundsoviel Sex- und Nacktszenen drin vorkommen, in diesem Falle führte das also zu wirklich guten SM-Szenen, einigen grotesken Unfällen, und dazwischen immer lange Passagen von Frau auf Kinderspielplatz, nachdenklich ("man hört jede einzelne Regieanweisung knatternd mit", H.R.). Der Vorfilm (das gibts jetzt auf der Berlinale nicht mehr, ich hab gehört, daß sie nur noch alle Kurzfilme zusammen en bloc zeigen) war schwarzweiß und intim und zeigte einen jungen Mann, der sich dicke Nadeln, so Schaschlikspieße, in diverse Körperteile bohrte, und da mußten Boris und ich schon kichern, als so ein paar Männer in Lederklamotten doch eher fluchtartig den Saal verließen.

Denn die Lederfraktion hatte den Saal geentert, Jahre später noch war es sozusagen das Ikearegal des aufgeklärten halboffenen SMers, sich das Filmposter zu Topaz gerahmt übers Sofa zu hängen, man kennt es, da steht die Hauptdarstellerin nackicht vor einem Fenster und die ganze Stadt kann sie sehen, oder könnte es, wenn sie denn hinkuckte. Miho Nikaido heißt die und macht im Film natürlich eine sehr gute Figur, wie sie da mit summenden Dingen innendrin durch die spärlich erleuchtete Wohnung kriecht und so. War jedenfalls ein teilweise entzückender Film, nur, hinterher mußte ja noch die Diskussion mit dem Regisseur stattfinden, und wie führt man nun eine ernsthafte Diskussion über etwas, das auch beim günstigsten Betrachten eben hauptsächlich ein geiler Sexfilm ist? Da stehen also die üblichen 5 Tische auf der Bühne, dahinter der Regisseur, daneben die Hauptdarstellerin, und am anderen Ende der Interviewer, Ulrich Gregor wars wohl nicht, ich weiß es nicht mehr, jedenfalls ziemlich auf verlorenem Posten, geradezu erleichtert griff er die üblichen, sonst ja eher nervenden Fragen nach Sinn und Bedeutung auf, die werden ja immer gestellt, das ist ja schon wieder sowas von Klischee, immer derselbe junge Mann, der eigentlich von Rechts wegen auch noch picklig sein müßte, wahrscheinlich wird der von der Berlinaleleitung extra gecastet und muß dann eine Woche lang den Dummen geben.

Diese Diskussion war kurz, die Ledermenschen verließen auch schnell den Saal, und die von oben von der Bühne mischten sich dann unters Volk. Da standen Boris und ich also vor Miho Nikaido, und was fragt man denn nun eine angezogene Frau, der man vorher bis tief in die Gynäkologie geschaut hat? Niedlich sah sie aus, eben Schulmädchen, und in entzückendem Englisch erzählte sie dann auch, was sie grad studierte und daß dieses ihr erster Film sei und was man eben so sagt, und wir sagten auch nichts Anzügliches, sondern lobten sie und den Film und wünschten ihr Glück, alles, um bloß nicht irgendwas anderes erwähnen zu müssen.

Herr Weber
22.07.2003, 17:48
An alle Frankfurter Puffgänger: Wundert Euch nicht, wenn Euch plötzlich in einem der Etablissements plötzlich eine Frau gegenübersteht, die aussieht wie Gina Wild. Die ehemalige Charakterdarstellerin hat jetzt zugegeben, "zwischendurch" immer mal wieder im Bordell zu arbeiten. Nicht des Geldes wegen, sondern weil es sie, nun ja, einfach brauche. "Ich gehe oft ins Bordell. Mehrmals in der Woche. Ich will meine Seele befreien. Ich brauche die Befriedigung wie andere Menschen das Essen."

So stand es gestern in BILD. Ihr Ehemann Axel Schaffrath wird ebenfalls zitiert: "Ich will, dass meine Frau glücklich ist. Ich bin der Einzige, den sie liebt - alle anderen sind nur Medizin für sie."

DREA
22.07.2003, 17:55
skandiert Hoch die kostenlose Frauenmedizin

Tristram Shandy
22.07.2003, 17:59
Mich hats auch echt zerhauen, als ich das gelesen habe. Dreister wurde

- ich bin naturgeil
- ich könnte gar keinen Orgasmus spielen
- ich brauche viele Männer

noch nie variiert. Dabei springt einem die Geldnot sofort ins Gesicht...

Graham
12.09.2003, 14:04
Die Emailbox weinte leise und spuckte das hier aus:

===

Michaela Schaffrath: *Ich, Gina Wild* Das Hoerbuch der Porno-Queen!

Am 29.09. erscheint mit *Ich, Gina Wild* eine der Hoerbuchsensationen des Jahres 2003! Michaela Schaffrath alias Gina Wild erzaehlt in ihren Worten ueber ein Leben jenseits buergerlicher Moralvorstellungen und sexueller Grenzen.

Mit entwaffnender Offenheit beschreibt sie ihre Zeit als gefeierter Pornostar und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Der erste Amateur-Porno, Sex mit Frauen, Swingerclubs, der Aufstieg als Gina Wild, Pornodrehs, der Ausstieg. *Ich, Gina Wild* ist ein packender Erlebnisbericht, der dem Hoerer einen tiefen Einblick hinter die Kulissen des Pornobusiness gibt.

Gleichzeitig zeigt diese Autobiographie den Menschen hinter der oeffentlichen Fassade: verletzlich, warmherzig und stets um Anerkennung bemueht. Gespickt mit aufregenden Anekdoten und detailreichen Beschreibungen fuehrt dieses Hoerbuch durch Michaela Schaffraths ganz aussergewoehnliche Welt _ vor, waehrend und nach ihrer Zeit als Gina Wild.

Gesamtlaufzeit: ueber 190 Minuten, 3 CDs

http://www.michaela-schaffrath.de

Marlon
15.09.2003, 13:05
Nein nein, da klick ich jetzt nicht drauf. War schon peinlich genug, als ich eben den Link in Posting 8 aufmachte. Da wurde ich gar nicht mehr Herr drüber, so viele Fenster gingen da auf mit Sachen, also uiuiui, musste den Rechner runterfahren. Weil, der Bildschirm steht zwar senkrecht zur offenen Tür, aber halbrechts hinter mir ist noch eine große Glasscheibe, wenn da gerade jemand vorbei gekommen wäre, was hätte der wohl gedacht? Die Wahrheit womöglich!

DonDahlmann
30.07.2004, 21:57
Gerade ebenso noch den Freitag gerettet.

Kunta Kinte
13.10.2007, 15:01
Telefonieren (http://www.youtube.com/watch?v=qnKb4Sz6tuI&mode=related&search=) ist erstaunlicherweise also etwas, wo man schauspielerisch abkacken kann.
Hervorragender Schlusssatz, übrigens, und schön ist auch der Kommentar von jmuccio4444 (1 week ago), erinnert irgendwie an Eva Herman.

Link geht auch unter 18.

Klaus Caesar
13.10.2007, 16:26
Interessanter als dieser öde Link ist die Tatsache, dass Torns Schwester, wie man in diesem Strang nachlesen kann, für ihr erstes Posting von Jockel abgesnobbt wurde.

Frau H aus B
15.01.2008, 22:05
Sperren schön und gut, aber kann man den Spam jetzt vielleicht noch löschen?

Klede
15.01.2008, 22:10
Ha, und das alles nur mit Geisteskraft, nur mit der Staerke meines Willens, meine Finger haben nicht einmal die Tastatur beruehrt. Ich war sogar in einem anderen Zimmer als mein Computer, als all dies passierte.

Frau H aus B
15.01.2008, 22:17
Klede!

fabchief
20.02.2021, 01:10
Hach, lang, lang isses her....