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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Arrabal, Fernando



Mariola Brillowska
09.11.2001, 12:36
Vor ein Paar Jahren besuchte ich ihn in seiner Pariser Wohnung. Der Mann hat eine Aura von Bonaparte, aber was mich noch mehr beeindruckte, war seine Bildersammlung. Picasso und Dali auf der Heizung, Duchamps ungewaschene Socken drunter. Überrall Kunst der Freunde und kein Stuhl frei. Wurde auch nicht für mich gemacht. Ich durfte mich auf den Tisch seetzen und es fehlte noch daß der große Theatermacher Regie zu führen begann. Ich hätte für ihn Cancan getantzt wie ne 5 jährige ohne Schamm der keine Haare noch auf der Muschi. Fernasndo ist ein großer Erotomann und ich schenkte ihm anschließend eine Zeichnung, die Kim von 16 Schwänzen penetriert darstellt. Er schrieb mir, Kim hängt jetzt in seinem Badezimmer. Zwischendurch wurde sie zusammen mit allden Dalis Pablos und Marcels in einer abgelegen Villa in Venedig ausgestellt. Kim wurde in der Presse gelobt. Ich bin stolz auf meine Begegnung mit Fernando und ihm dankbar, daß er Kim eine Chance ggegeben hat.

Tornatzky
09.11.2001, 12:57
Ich starre seit fast 20 Minuten auf meinen Bildschirm.
Ich werde heute nicht mehr arbeiten.
Ich ahnte es lange. Ich bin Frau Brillowska verfallen, hoffnungslos.
Großartig.

Heinzel
09.11.2001, 12:57
Her mit Kim..!

frosch2
10.11.2001, 01:01
Il Sung, Yong Il, Carnes, Wilde, Mel & Fisher?

Peter Bean
10.11.2001, 01:06
Basinger! 16?

frosch2
10.11.2001, 01:10
Mist vergessen.
16 gehören in Fisher.
(Herr Bean, wenn es nicht zu anmaßend wäre, würde ich Sie zu meinem Pressesprecher ernennen wollen. Nein. Ghostwriter!)

Peter Bean
10.11.2001, 01:19
Ich war schon mal Pressesprecher, im Ernst! Aber - akzeptiert. Ghostwriter lehne ich ab. Ich will meinen eigenen Ruhm!

frosch2
10.11.2001, 01:23
Nun denn. Wir benötigen eine kurze Erwiderung auf die unreflektierte Assoziationskette NS - DDR - vermeintliche - Opferrolle des Herrn Pomito nebenan.

Aporie
10.11.2001, 01:25
Schön und verwirrlich als wär's ein Stück von Arrabal.
Brillowska-Fans sei ihr Kommentar im Dal’-Strang empfohlen.

Peter Bean
10.11.2001, 01:35
Schon passiert, frosch. Ich habe nämlich den Wolfgang Leonhard gut gelesen. Damals schon.

Die Wucht
10.11.2001, 01:35
Mariola Brillowska ist wieder da, juchuu!
16 Mal penetriert... das täuscht die Vorposter glatt darüber hinweg, dass wir nicht wissen, wie es zu dieser wunderbaren Begegnung kam. Ach, eigentlich auch egal. Sei gegrüsst, Mariola!

Mariola Brillowska
10.11.2001, 01:35
ich bedanke mich für den Aplaus. Muß schnell weg, KIM umelektonisieren. Kubinski wird mir es machen, da bin ich mir sicher, er steckt grrade in Bruxella und hört den Singenden Sabena Mitarbeitern zu, die zu Afrikanischen Trommeln ihre Arbeitslosigkeit feiern. Belgier muß man sein um auf eine Plejte zu lieben. Nächstes Paparaziitreffen sollte man auf dem Bruxellaflughafen feiern. Ach, Kim ist von mir aus eine Belgierin, das vorweg!

DonDahlmann
10.11.2001, 01:35
Mariola ist ein Kunstwerk. Allerdings wird es Sabeta gar nicht gerne hören, das in ihrer Sabena, um die sie getrauert hat, nun Felix steckt. Stellt sich die Frage, ob man Fluglinien penetrieren kann. Ist das sowas wie eine feindliche Übernahme?
Und überhaupt Mariola - wann gibts die nächste Party?

Herr Cohn
10.11.2001, 01:35
Welch ein Feuerwerk von Frau Brillowska. Herr Tornatzky hat den Nagel auf den Kopf getroffen. - Trotzdem könnte sie es noch besser! Noch besser! Einfach herausschreiben und nicht auf Sätze oder Worte achten! In der Mitte des Texts ist genau so eine Stelle, die ist nicht zu überbieten.

Frau H aus B
10.11.2001, 01:35
Meine Güte, Herr Cohn, seien Sie doch nicht so furchtbar gönnerhaft, das ist ja nicht auszuhalten! Spornen Sie auch einen Orkan an? Sagen Sie ihm: 'Schon nicht schlecht, aber das Haus da hinten könntest Du auch noch umpusten?' Wo kommen auf einmal all diese Oberlehrer her?

Herr Cohn
10.11.2001, 01:35
Ich bin doch nicht gönnerhaft, ich bin begeistert & feu're an, hören Sie's denn nicht.