das L
11.10.2001, 18:31
Mir ist gerade der Name Christof Schlingensief wieder untergekommen und dabei fiel mir folgende herzzereißende Geschichte wieder ein:
Ich habe mal vor ein paar Jahren in einem Theater gearbeitet, in dem Christof Schlingesief ein und dann in der folge mehrere Stücke inszenierte. Jedenfalls bei seinem erste Werk musste ich die ganze Probenzeit über daran mitarbeiten, was streckenweise ganz lustig, aber des öfteren auch ziemlich langweilig war. Über die Zeit führte man dann das eine oder andere Gespräch und leerte auch das eine oder andere Faß Bier in der Kantine.
Nun kam die Premiere, die traditionell mit Wünschen für gutes Gelingen eingeleitet wird. Im Falle Christof Schlingensiefs erhielt ich jedoch als quasi Glücksbringer eine schwarz-weiß gepunktete afrikanische Mungobohne persönlich aus des Ehrwürdigenden Hand.
Im Nachhinein bin ich manchmal heute noch gerührt und muß mich dann in eine Ecke verdrücken um leise eine Träne des Glücks zu weinen..... ach damals....
Ich habe mal vor ein paar Jahren in einem Theater gearbeitet, in dem Christof Schlingesief ein und dann in der folge mehrere Stücke inszenierte. Jedenfalls bei seinem erste Werk musste ich die ganze Probenzeit über daran mitarbeiten, was streckenweise ganz lustig, aber des öfteren auch ziemlich langweilig war. Über die Zeit führte man dann das eine oder andere Gespräch und leerte auch das eine oder andere Faß Bier in der Kantine.
Nun kam die Premiere, die traditionell mit Wünschen für gutes Gelingen eingeleitet wird. Im Falle Christof Schlingensiefs erhielt ich jedoch als quasi Glücksbringer eine schwarz-weiß gepunktete afrikanische Mungobohne persönlich aus des Ehrwürdigenden Hand.
Im Nachhinein bin ich manchmal heute noch gerührt und muß mich dann in eine Ecke verdrücken um leise eine Träne des Glücks zu weinen..... ach damals....