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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Papst Johannes Paul II (Der Papst und ich. Oder: Ich und der Papst)



FrauSausB
08.10.2001, 23:10
Dienstreisen können ja ganz nett sein. Das gilt mehr für mich als den Heiligen Vater. ER selbst hat es ja ein bißchen bequemer, und ich schleppe meine Tasche dann vom Flughafen in irgendein Hotel. So war das dann auch vor 7 Jahren. ER war in Zagreb, und ich auch. Das ist die Erinnerung an eine Begegnung und die Hoffnung, keinen, sagen wir, Körperkontakt zu kriegen.
Eine kleine Gruppe von Leuten wurde ausgewählt, um den Hochheiligen am Flughafen zu empfangen. Das sei eine große Ehre gewesen. Nach Listeneinträgen in einem Pressezentrum wurde insgesamt fünf Korrespondenten zum Flughafen kutschiert.
Eine blonde Frau von CNN saß schon auf dem Dach eines grauen Lieferwagens. Die Kamera war mit einem Saugnapf befestigt. Kauernd ergriff sie dann und wann das kommentierende Wort, um den Kopf nach rechts aus dem Fernsehbild zu nehmen und freien Blick zu gewähren auf den Himmel, das Flugzeug und die still wartenden Menschen auf dem kleinen Platz vor dem übersichtlichen Abfertigungsgebäude in Zageb.
Ich war dabei! Nahe dran! An einem Samstag nachmittag, 17 Uhr. Frauen in Volkstracht, mit bunten Bändern, warteten auf dem Flughafen. Kindern wurde mit einem Kamm über den Kopf gefahren. Mit etwas Spucke auf den Taschentüchern wischen besporgte Mütter letzte Unreinheiten aus den Gesichtern der Sprösslinge, so weit das ging bei dem allerschönsten Licht des späten Nachmittags, der sich dem Ende zuneigen wollte.
Ist Sehnsucht das richtige Wort? Sie hatten alle Sehnsucht. Bevor CNN nach Amerika übertragen konnte, war bedauerlicherweise das Flugzeug da.
Viel zu früh. Die Maschine stand eine ganze Weile auf dem Rollfeld. Es lohnte sich einfach nicht für DEN Insassen, vorzeitig für die 50 Auserwählten aufzuerstehen aus dem Sitz der Alitalia-Maschine. So hat also der Heilige Vater gewartet. Auf das Fernsehen womöglich. Der weiß, was sich gehört. Nun also, da rollte die Maschine an. Die Türen gingen auf. Vorne lag schnell der Rote Teppich, hinten wuselten schwarzgekleidete Vikare mit Koffern nach rechts aus dem Bild des Großen Fernsehens.
Da im Türrahmen stand er. Rechte Hand in die Luft. Drei Kreuze malend. Dann langsam Schritt für Schitt die Treppe abwärts gehend.
JP II. bekam eine Schale entgegengehalten - mit bester kroatischer Erde, die er mit einer begrenzten Verbeugung küßte. So sollte das aussehen. Lippen und Nase waren sauber.
Hat er sie wirklich geküßt?
Es folgten die Begrüßungen der örtlichen Staatsmänner. Alle in schwarzen Anzügen, ohne Orden (zu weltlich), einige gingen in die Knie, andere machten den Diener! Nichts zu hören, aber schön zu sehen.
Da aber nun kam er auf uns zu. Vielleicht 1,70 Meter groß, etwas müde vom langen Flug, mit braunen, nicht mehr ganz taufrischen Schuhen einer 2000 Jahre alten Kirche, einem weißen Talar, der auf der Hinterseite einen deutlichen, großen schwarzen Fleck gewahrte. Himmel!
Inzwischen hatte die bedeutene Kapelle noch einmal begonnen, die päpstliche Hymne zu spielen. Und dieses Abendlicht: da fehlte nur noch der Marlboro-Reiter, der sich eine Zigarette anzündet.
Neben mir die 'Volkstanzgruppe', eben die mit den bunten Bändern. Noch zwei Meter Abstand zum Hochheilige. Die Tränen des Glücks flossen schon bei den Hiesigen. ER strich liebevoll über das Haar eines Jungen, der seitdem sicher nie mehr das Haupthaar mit einem handelsüblichen Shampoo in Berührung brachte. Aber was sollte ich tun? Er kam auf mich zu. Heiliger Bimbam.
Einen Knicks etwa? Den Kopf hinhalten und mich berühren lassen, auf daß ich die Engel im Himmel höre? In die Hocke gehen und devot mindestens in Kniehöhe heilig gesprochen werden? Nun tat sich soetwas wie Verzweiflung auf: wie kann eine wie ich dem Papst entgehen? Überdies rötete sich der Himmel über Zagreb, die etwas rundlichen Damen mit den netten Kostümen (bunte Bänder!) heulten nun laut vor Glück und Seligkeit. Lächelnd also schwebte der Hochheilige auf mich zu. Lächelnd! Was macht die Frau von Welt? Sie lächelt zurück! Das schien zu reichen. Die Kollegin aus der Schweiz, neben mir, war die nächste, die des persönlichen Kontaktes gewahr wurde - und ich konnte verschont bleiben von der weltweiten Fernsehübertragung und einem Foto ('Ich und der Papst!'), das fortan auf meinem Sideboard stehen würde.
Was aber hätte das andernfalls bedeutet? Wäre nicht auch noch andere Fotos fällig gewesen: Ich .. und die Englische Königin ... und der Französische Staatspräsient. Wo hätte ich die herbekommen sollen. Mir ist vieles erspart geblieben für mein Leben. Zu allem Elend stünde nun daheim: Ich ... und Vicky Leandros!
- Der Hochweilige stieg schließlich am Ende der Traube in sein halbgläsernes Auto. Das fuhr über einen Lieferanteneingang gen Stadt davon. Draußen sollen tatsächlich eine Million Menschen auf den Herrn gewartet haben. Und eine wie ich macht sich ernsthaft Sorgen, wie sie ihm entgehen kann! Das aber hat anschließend auch geheißen: zwei Stunden warten!
Es mußte Platz her für unseren Bus, für uns, das Empfangskomitee. Warten! In der Pizzeria neben dem Studentenwohnheim, in dem unsereins untergebracht wurde von einem staatlichen Organisationskomitee liefen am Abend dann die Fernseher. Der Chef des Hauses hatte kaum Worte für die große Ehre, die vom Himmel auf sein Land hinabgekommen war in Gestalt des Hochheiligen. Und da ergriff mich dieses besondere Flair endlich auch. Der Papst in der Stadt! Die haben den bloß im Fernsehen! Ätsch!
Zu spät allerdings, was man keiner Frauengruppe sagen kann, die gleich über mich herfallen würde, weil es doch in solchen Momenten Gelegenheiten geben düfte zu bilateralen Gesprächen über die Pille, die weibfreien Priester oder gar die Abtreibung!
Hätte ich nicht am Rad der Geschichte drehen können? Für Millionen hätte das Glück bedeutet, nicht nur für die heulende Volkstanzgruppe mit den kugelrunden, fortan ungewaschenen Kindern (warum sind die alle nur so dick? Hier fehlt eindeutig ein Wunder!).
Die Geschichte stimmt übrigens, und: so ausführlich habe ich sie bisher nicht erzählt. Meine Freunde wissen aber: der Papst hatte einen schwarzen, dicken Fleck auf seinem Habit. Ich aber bin IHM entgangen, trotz allergrößer Hoffnung: so einfach wird man einst vielleicht doch nicht aus dem Himmelreich verstoßen. Wer wird sich da schon an mich erinnern? Etwa ER, der gepetzt hat? Grundgütiger.

(Beitrag wurde von FrauSausB am 09.10.2001 um 08:07 Uhr bearbeitet.)

Frau H aus B
08.10.2001, 23:42
Das darf ja wohl nicht wahr sein. (Und ich meine nicht die Geschichte, die zu lesen ich mich weigere.)

Walter Schmidtchen
08.10.2001, 23:46
ich hab sie auch noch nicht gelesen, bei langen Geschichten les ich immer erst die Kommentare

Pamela Buechse
08.10.2001, 23:47
Auweia, Frau Korrespondentin. Wissen Sie was sie getan haben? Wissen Sie das? Ich rate, rasch ein ganz ganz neues Pseudonym anzunehmen und die Geschichte in ein paar Wochen, etwas modifiziert zu posten.

Edding Kaiser
08.10.2001, 23:51
Frau Dingens, you are entering the house of pain. Oder so. Erst lesen, dann pseudonymen!

Murmel
09.10.2001, 00:06
Ich lese immer nur die letzten drei Kommentare, Geschichten nie.

marie battisti
09.10.2001, 00:49
zwar habe ich die geschichte nicht als erste gelesen, aber ich habe als erste auszüge gepostet und damit anderen einige mühe erspart
'Die Maschine stand da auf dem Rollfeld. Lohnt sich einfach nicht, für die 50 Auserwählten aufzuerstehen aus dem Sitz der Alitalia-Maschine.'
die auserwählten erstehen auf. das hl buch hast du gut verinnerlicht, aber eine frage hätte ich noch, du schreibst: 'JP II. bekam
eine Schale entgegengehalten - mit bester kroatischer Erde, die
er küßte, aber mangels altersbedingter Beweglichkeit nur mit
einer kleinen Verbeugung zu berühren imstande war.'
küssen? berühren? verbeugen? geht das nicht umgekehrt normalerweise?
(Beitrag wurde von marie battisti am 09.10.2001 um 00:52 Uhr bearbeitet.)

Walter Schmidtchen
09.10.2001, 00:55
nein, noch kein Kommentar konnte mich bisher zum Lesen überrumpeln

lacoste
09.10.2001, 01:44
Ich las die Geschichte schon, direkt als sie hier rein kam.

klesk
09.10.2001, 01:46
frau snjezana aus bjelovar?

marie battisti
09.10.2001, 01:51
achso, ich erledige das gleich

Pretextat Tach
09.10.2001, 02:17
Herr Klesk, Frau Snjezana aus Bjelovar kann es nicht sein, sonst hätte sie mit den buntbebänderten Frauen unmöglich bilaterale Gespräche über die Pille führen können.
Herr Hausmeister, kann man die Geschichte nicht so bearbeiten, dass die zwei eisernen Gesetze, die gebrochen wurden verschwinden?
Ganz tief in mir drinnen schmerzt es, wenn eine Geschichte, die mich so absolut entzückt, von keinem sonst gelesen wird. Irgendwie habe ich wohl einen Narren am Papst gefressen, obwohl ich eigentlich gar nicht gläubig bin, aber immer wenn von ihm erzählt wird, höre ich von wundersamen Menschen, die zu weinen beginnen und sich in den Dreck werfen, alleine durch die Tatsache, ihm Angesicht in Angesicht gegenüber zu stehen.
Ich wüßte wirklich nur zu gerne, was das für ein Mann ist.
Was gäbe ich doch für eine Stunde, nein fünf Minuten Gespräch mit diesem Mann, Auge in Auge? Viel, sehr viel...

(Beitrag wurde von Pretextat Tach am 09.10.2001 um 01:19 Uhr bearbeitet.)

MissWahl
09.10.2001, 10:05
Atmosphärisch reizend beschrieben. Diese Geschichte gefällt mir gut. Es gibt eben Situationen, da könnte man wirklich im Boden versinken, zum Beispiel dann, wenn der Papst kommt, die Nudeln zu matschig sind oder der Briefträger an der Tür steht, während Du gerade auf dem Klo sitzt und wie von der Tarantel gestochen zur Tür eilen mußt.
Bunte Bänder im Haar oder an der Tracht?

(Beitrag wurde von MissWahl am 09.10.2001 um 09:07 Uhr bearbeitet.)

hanswasheiri
09.10.2001, 11:18
Ich lese hier gar nichts wenn nicht dieser Name geändert wird.

MissWahl
09.10.2001, 11:47
Ich verstehe das nicht: da opfert man sich auf - und da kommt jemand und beklagt sich lediglich über den Namen. Im übrigen hat eine andere 'Frau...' hier geantwortet. Übersensibel.

Frau H aus B
09.10.2001, 11:51
Miss Wahl, Sie verstehen überhaupt nichts.

rron
09.10.2001, 11:54
Der Spiegel.
Dahinter steckt manchmal auch eventuell ein unter Umständen nicht ganz so kluger Kopf.

MissWahl
09.10.2001, 11:57
Ich verstehe das nicht: da opfert man sich auf - und da kommt jemand und beklagt sich lediglich über den Namen. Im übrigen hat eine andere 'Frau...' hier geantwortet. Übersensibel.

Frau H aus B
09.10.2001, 11:57
Spiegel-Leser wissen zu wenig.

der hausm
09.10.2001, 12:18
weil man zart nach mir rief: ich finde das pseudonym zwar nicht wirklich originell, aber - bei aller tiefen wertschaetzung, verehrte frau h aus b, der sie sich meinerseits sicher sein koennen zumal nach dem persoenlichen treffen im kohlenkeller des deutschen theaters - aber es ist von der blasphemie doch ein gutes stueck weit entfernt.
etwas schwerer wiegt der verstoss gegen das professionalitaets-tabu (also: paparazzt darf nur privat werden und nicht beruflich) - gleichwohl auch hier: eine schoen erzaehlte geschichte fegt einwaende wie diesen leider vom tische.
was mich wirklich irritiert ist, dass die von frausausb angegebenen emailadresse nicht gueltig ist - und da verspricht mir die software, nur solche menschen einzulassen, von denen wenigstens die emailadresse stimmt ...

Frau H aus B
09.10.2001, 12:28
Weil jetzt dieser Eindruck entstehen könnte: Ich war es nicht, die nach dem Hausmeister rief. Und das Wort 'Blasphemie' in diesem Zusammenhang zu verwenden, würde mir nicht in den Sinn kommen. Hingegen finde ich eine Namenswahl, die sich offensichtlich an ein bestehendes Pseudonym anlehnt und damit Verwechslungsgefahr birgt, grob unhöflich und auch unnötig. Das habe ich 'FrauSausB' in einer Mail zu verstehen gegeben. Bislang erhielt ich keine Antwort, aber auch keine Fehlermeldung, über die Gültigkeit oder Ungültigkeit der Mailadresse kann ich also nichts sagen. Was ich sagen kann, ist, daß ich hoffe, daß sie ihr Pseudonym ändert. Ich habe nämlich durchaus ein Problem damit. Und das, verehrter Herr Hausmeister, sollten bitte auch Sie respektieren.
(Beitrag wurde von Frau H aus B am 09.10.2001 um 11:29 Uhr bearbeitet.)

Ignaz Wrobel
09.10.2001, 12:39
Sehr geehrte Frau '...'!
Folgende Vorschläge zur Güte:
1. Den Namen können sie leicht ändern, man kann schon mal übersehen, daß es hier bereits eine Frau aus B. gibt, und von dieser kann es nur eine geben. Oder wollen Sie ewig zweite Wahl bleiben, die zweite Geige spielen, die Ersatzpäpstin aus Böblingen sein?
2. Die Geschichte ist schön, wenn auch eigentlich gegen die Regeln, denn die Begegnungen sollen ja zufällig sein und nicht beruflicher Natur. Habe ich es richtig verstanden, daß Sie eine der 5 auserwählten Journalistinnen waren? Aber Sie haben so schön über ihr Innenleben berichtet, da kann man vielleicht (ein)mal ein Auge zudrücken.
3. Noch eine oberlehrerhafte Anmerkung: Wenn Sie im letzten Satz des ersten Absatzes noch ein 'an' vor 'die Hoffnung' gesetzt hätten, hätte ich gleich kapiert, daß Sie keine aktuelle Hoffnung auf Körperkontaktvermeidung hegen. Diese Lesart hatte mich doch sehr verwirrt, denn eigentlich kommt es in diesem Forum nicht so schnell zu Körperkontakt.
Aber insgesamt, wie gesagt, sehr nett.

(Beitrag wurde von Ignaz Wrobel am 09.10.2001 um 11:44 Uhr bearbeitet.)

lacoste
09.10.2001, 12:40
Hier hat auch schon einer unter 'Iacoste', La Coste' und 'LaCoste' was geschrieben. NaUnd?

Ignaz Wrobel
09.10.2001, 12:46
Das ist was anderes, da wollte Dich jemand absichtlich verarschen! Das war Humor.

Frau H aus B
09.10.2001, 13:01
Ja, lacoste, daran dachte ich natürlich auch. Aber das ist wirklich mit dem hier nicht vergleichbar. Schließlich ging es dabei nicht um Dauerpseudonyme, das waren Spielchen. Ich möchte hier einfach gerne weiterhin einen unverwechselbaren Namen haben. Was ist daran so schwer zu verstehen?

(Beitrag wurde von Frau H aus B am 09.10.2001 um 12:07 Uhr bearbeitet.)

Angelika Maisch
10.10.2001, 01:28
Ich möchte Frau H beipflichten.
So ein verwechslungsanfälliges Doppelpseudonym finde ich in diesem Fall ausgesprochen ungehörig.
Bitte wieder ändern, das bringt hier kein Glück, Frau 'S'.

der hausm
10.10.2001, 01:29
verehrte frau h aus b, es wuerde mir nicht in den sinn kommen, ihre abneigung gegen das pseudonym in frage zu stellen. wenn sie sich dadurch in ihrem wohlgefinden beeintraechtigt fuehlen, hat das zu gelten.
es gibt jetzt 2 moeglichkeiten:
1. fraus.... hat ein einsehen und denkt sich ein neues aus
2. ich verriegele ihren account, als den von fraus.... - und schon muss sie sich einen neuen namen suchen
das beste vom hausm

Lotta Krach
10.10.2001, 01:34
Frau S!
Sie haben es wahrscheinlich zu spät gemerkt, aber Frau H ist für uns die einzige aus B. Und das soll sie bleiben immerdar.

honz
10.10.2001, 01:34
Ich bin für Frau Sau B.
Habe die Geschichte auch noch nicht gelesen, aber weil Pretex Tag sagt sie sei gut. les ich sie auch

marie battisti
10.10.2001, 01:34
bitte noch den großen schwarzen fleck auf der hinterseite des talars löschen und die schuhe putzen, dann bin ich still, zufrieden und kann endlich e' viva il papa rufen

honz
10.10.2001, 01:34
Also Frau Sau B. :
Warum sind Leute aus meiner Branche oft so unsagbar dämlich und faul. Ich meine steht hier irgendwo, hier sollen Geschichten rein, was unbeholfene Korrespondenten nicht bei ihren Interviewterminen erlebt haben. NEIN, hier steht ganz groß vorne drauf:
Denn wir suchen Protokolle von Menschen, die eine zufällige, kleine Begegnung mit Berühmtheiten hatten, also keine mutwillig
herbeigeführten,groupieesken oder professionellen. Je dezenter, desto
besser. '
Also Madame,professionell paparazzt. Pech gehabt, dafür müssen sie sich schon ein wenig von mir besschimpfen lassen; Also es geht los:
Die Geschichte ist leider nur irgendwie ok, und auch nach professionellen Kriterien leider nicht druckfähig, sie hat etwas bemühtes, gehobenes Vereinszeitungsniveau mit modernem tatsch. viel zu lang , nichts passiert, man verheddert sich dauernd, nicht wirlkich originelle Beobachtung (Kinderputzen, die Sache mit Körperstelle berühren und dann nicht waschen ist was für Anfänger), dann immer wieder diese kurze Stakatto Sätze, aber ohne Sinn, nur um langweilge Handlungsfolgen zu erklären, das sollte man wenn , dan schon auf Barbara Eligmann Niveau machen. Insgesamt lässt sich der Korrespondentenbericht nicht leugnen, und wer will das schon lesen.
Also nochmal:
Es gibt übrigends mehrere Möglichkeiten professionelle Begegnungen zu verwursten, eine ist die der genialen Frau Dusl über den österreichischen Staatspräsidenten http://www.alles-bonanza.net/forum/showthread.php?s=&threadid=10733 ,
eine andere z.B., weil sie ihr Foto mit Vicky Leandros schon erwähnen, zB. eine Gescichte von mir über Claudia Schiffer, http://www.alles-bonanza.net/forum/showthread.php?s=&threadid=10729 , wobei sie schon wahnsinnig viel Glück haben müssen Vicky Leandros durch einen Zufall zu trefen ohne sie erfinden zu müssen.

rron
10.10.2001, 01:34
Frau Dings, nehmen Sie sich den großen honz zu Herzen. Alles was er sagt ist wahr. Hinzuzufügen wäre nur noch, dass es als sehr unbescheiden gilt, mit etwaigen beruflichen Privilegien im Forum zu hausieren. Bescheidenheit ist nämlich der höflichen Paparazzi Dekor. Wie sie funktioniert sehen Sie auch beim großen honz, der Ihnen seine eigene Geschichte in aller gebotener Dezenz als lehrbuchhaft zum Studium anempfiehlt.

Walter Schmidtchen
10.10.2001, 01:34
super, ich muss die Geschichte nicht lesen, wie praktisch doch Kommentatoren sind.
Ist Fraus das neue Hackopfer?

marie battisti
10.10.2001, 01:34
nein, ich fürchte das ist enkel und pamela büchse schreibt sich gerade heiß gegen tschimbum

Pamela Buechse
10.10.2001, 01:34
Enkel vergleicht sich mit Bin Laden. Das geht zu weit.

Ruebenkraut
10.10.2001, 01:34
Wer wollte denn schon längst die Pritsche rausholen, bevor von Bin die Rede war?

marie battisti
10.10.2001, 01:34
enkel bin laden, das heißt er ist reich, pamela dein job: bisschen gehirnwäsche und der esel spuckt gold

google
10.10.2001, 02:04
Mir wird hier neuerdings zuviel beurteilt. Kann man nicht einfach mal Geschichten, die solala sind, ihrem Schicksal überlassen? Auch die Affirmation geht mir oft zu weit. (Bezieht sich nicht speziell auf diesen Strang.)

James Dean Brown
10.10.2001, 03:08
jugendliche Egomanie das hier, ts ts.