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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Finck, Michi (der falsche)



rapsak
06.09.2001, 15:40
Streng genommen gehoert diese Geschichte nicht hierher, aber da sie aufzeigt, wohin uebermaessiges Abfahren auf Prominente alles führen kann, poste ich sie dennoch.
Ich war damals achtzehn Lenze alt und ging im Bayerischen auf ein Internat. Ich hatte die Gewohnheit, mir meine Wochenenden in Muenchen zu versuessen, vornehmlich in jenem Tanzlokal, in dem ich auch Allegra Curtis eine Rose uebergab (a.a.O.). Zur damaligen Zeit war dieser Laden noch ein echter Treffpunkt (DJ Michael Reinboth drehte dort erstmals oeffentlich an den Plattentellern), und Muenchen noch ertraeglich. Also stand ich mir dort jeden Freitag und Samstag die Beine in den Bauch, auf der Suche nach einem witzigen Plausch, einem netten Mädchen oder einfach nur nach jemandem, der mir ein Bier zahlt, denn sich vergnuegen geht bekanntlich ins Geld.
So stand ich eines Wochenends mal wieder dumm rum und teilte mir mit fuenf Freunden zwei Bier (wovon man damals ja noch richtig betrunken wurde), als sich uns ein grossgewachsener Mann mit getoenter Brille naeherte, etwa in meinem jetzigen Alter (also fuer uns damals ein Greis). Irgendwie kamen wir ins Gespräch und er stellte sich uns als Michi Finck vor. Ein Raunen ging durch den Freundeskreis: DER Michi Finck etwa, der juengste Spross der Muenchner Bankerfamilie (Bankhaus Merck, Finck und Co.), von dem man damals in der Abendzeitung die verwegensten Nightlife-Geschichten zu lesen bekam? Ich traute mich nachzufragen, und tatsaechlich, er bestaetigte es mit dem noetigen Understatement. Verschwoererisch fuegte er hinzu: 'Meine Freunde nennen mich ÎFinckiâ!'
Fincki wollte uns alle auf ein Bier einladen, was wir uns nicht zweimal sagen liessen. Dann stimmte er ein Lamento ueber seine Bodyguards an, DAS Thema der oberen Zehntausend! Er erzaehlte von einer Quasi-Entführung, als er noch ein Juenglicher war, und daß ihn seitdem seine Aufpasser nicht mehr aus den Augen liessen. Er stoehnte, wie laestig das sei, keinen Schritt ohne lebende Schatten machen zu koennen. Verwundert sahen wir uns um, aber da winkte Fincki ab, heute abend habe er sich endlich einmal absetzten koennen. Er habe das ³Kaeferâs' durch den Lieferanteneingang verlassen, um ihnen zu entwischen, sei incognito hier, daher auch sein legeres Freizeit-Outfit (Holzfaellerhemd, Seidenschal, Jeans, Collegeschuhe). Wir waren beeindruckt.
Das Gespraech mäanderte froehlich vor sich hin, als Muenchens gnadelose Sperrstunde zuschlug und uns aus dem Lokal verwiess. Wir schlugen eine der wenigen moeglichen Alternativkneipen vor, die aber Fincki kategorisch ausschloß, das gehe nicht, da koenne er sich unmoeglich sehen lassen. Statt dessen schlug er vor, ob man sich nicht noch in seiner ÎIncognitoâ-Wohnung in Muenchen-Giesing zusammensetzen wolle, dort habe er genug zu trinken, und auch sonst sei es dort ganz nett. Flux wurde ein Taxi gerufen, und wir fuhren zu viert nach Giesing.
Die Wohnung war in einem recht unspektakulaeren Viertel, und auch das Interieur sah eher maessig aus. Er entschuldigte sich dafuer, er habe die Wohnung noch nicht so lange, und da niemand von ihr erfahren duerfe, sei es ihm fast unmoeglich, sie nett herzurichten. Ich erinnere mich noch, dass auf dem Sims einer großen Schrankwand eine ewig lange Reihe Parfums stand, alle sehr edel. Und auch die Bar war sehr gut bestueckt. Er schenkte großzuegig ein und wir palaverten munter weiter. Schließlich wurden meine beiden mitgekommenen Freunde muede und gingen. Benebelt von einer halben Flasche ÎSouthern Comfortâ, die mir Fincki kredenzt hatte, entschied ich mich, noch zu bleiben.
Wir waren nur noch zu zweit und kamen - nona! - auf Frauen im Allgemeinen und Sex im Besonderen zu sprechen. Ich erzaehlte Fincki ausfuehrlich von einer gerade beendeten Liaison, worauf der seufzend aufschaute und sagte: ³Ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen, die mich wirklich liebt'. Ich wollte ihn schon troesten, als er hinzufuegte. ³Mit einem Mann aber schon...'. Jetzt erst fiel bei mir der Groschen. Ich war noch jung damals, sehr jung, und nach vier Jahren Knabeninternat auch schon Einiges gewohnt, aber irgendwie bekam ich Panik. Ich dachte: jetzt sitze ich hier in einer Giesinger Wohnung von der kein Mensch weiß, wo sie ist, meine Freunde sind auch schon lange weg, und ich sitze hier allein mit einem Menschen, mit dem ich ganz sicher keinen Sex haben will!!!
Es war wie in einem schlechten Film. Ich fing an zu stottern, sagte etwas von ³morgen sehr frueh sehr wichtige Verabredung', trank meinen Whiskeylikör aus und stand auf. Fincki sah traurig zu Boden, atmete tief durch und fragte mich, ob er mir nicht ein Taxi rufen solle. Ich nahm das Angebot dankend an.
Das Taxi brauchte eine Ewigkeit. Beim Warten sassen wir uns gegenüber und erzaehlten uns irgend welche Belanglosigkeiten, nur um gegen diese entsetzliche Stimmung anzukommen. Endlich klingelte es an der Tür und Fincki begleitete mich vors Haus. Da fiel mir ein, dass ich gar kein Geld fuer ein Taxi hatte. Nobel sprang Fincki ein und reichte dem Taxifahrer einen Geldschein. Ich stieg ein, in der Tür gab mir Fincki noch einen Kuß auf den Mund, dann fuhr der Taxifahrer los. Ich nannte ihm die Adresse und fuegte etwas hinzu wie: ³Es ist nicht so, wie sie denken', worauf der Taxler lächelte und sagte ³Sicher!'
Ein paar Wochen später sah ich in einem Kiosk die Abendzeitung ausliegen, auf der Titelseite ein Foto von Fincki. Daneben die fette Schlagzeile: ³Dieser Mann gab sich als Finck-Sohn aus! Familie klagt'. Fincki wurde tatsaechlich wegen Hochstapelei verurteilt und mußte eine Zeitlang hinter Gitter. Ich wuensche ihm, dass er heute weiß, wer er ist, und damit leben kann. Denn eigentlich war er ein wirklich netter Kerl.
(Beitrag wurde von rapsak am 06.09.2001 um 16:35 Uhr bearbeitet.)

Treutwein
06.09.2001, 15:47
Warum lese ich als Strangtitel 'Ficki'? Und bin dann enttäuscht, weil der Strang von jemandem handelt, den kein Mensch kennt?
Aber schöne Geschichte, indeed.

Stimmen
06.09.2001, 15:48
Rapsak soll meine neue Königin sein.

Edding Kaiser
06.09.2001, 15:51
Ach, herrlich, Kinder!
So eine feine Geschichte aber auch.

Tex Rubinowitz
06.09.2001, 15:51
Natürlich gehört die tolle Geschichte hier her, der Mann hat es ja immerhin in die Zeitung geschafft

DerCaptain
06.09.2001, 15:54
Jaja, 'Ficki' las ich auch, bin aber keineswegs enttäuscht. Dolle Geschichte das, auch schön geschrieben. Interessanter Aspekt: Schein-Prominenz. Paparazziert werden, ohne prominent zu sein. Mit Schein-Prominenz Groupies anlocken. Prominenten-Sex in der 'Geheimwohnung'. Ha, jetzt weiß ich endlich, woher der Ausdruck 'Deckadresse' stammt. HAHAHAHA!
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'd'oh!'
(Beitrag wurde von DerCaptain am 06.09.2001 um 14:54 Uhr bearbeitet.)

Murmel
06.09.2001, 15:56
So bescheren uns Fakes doch noch großartige Geschichten.

vir
06.09.2001, 16:10
Schön geschriebene und auch richtig spannende Geschichte. Toll. Auch schön, sich 'ich heisse Felix aber meine Freunde nennen mich Krulli' vorzustellen.
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Raab war früher besser

rron
06.09.2001, 16:23
rapsak, ab ins Mikroforum mit uns!
Ein Freund und ich wurden ca. 1986 vom Finckä (so sprach er's jedenfalls aus) vom Chinesischen Turm in seine damalige Geheimwohnung in der Donnersberger Str. gelockt. Freie Getränke und jede Menge Partypeople würden dort warten.
Nun ist die Donnersberger Brücke nicht gerade erste Lage in München, auch die Wohnung sah nicht gerade so aus, als würde sie von einem Milliardärssohn als Incognito-Unterschlupf genutzt.
Die letzten Zweifel wurden in dem Moment ausgeräumt, als sich die annoncierte Gästeschar als Besetzung eines vom Fincki flugs eingelegten Pornovideos entpuppte.
Er zögerte auch nicht, dem kleinen Bankierssohn den Kopf zu massieren und bat uns, es ihm doch gleichzutun, oder ihm wenigstens zur Hand zu gehen.
Etwa 14 Sekunden später sassen wir in der ersten Strassenbahn, die vor dem Haus hielt.
Zur Zeit ist er, der Bernecker, im Kunstpark auf Pirsch, erzählt man sich.

honz
06.09.2001, 16:35
Oh yes, strike! Der Bernecker: Wenn rapsak die Königin ist, ist rron calli heute der König.

rapsak
06.09.2001, 17:33
Was glaubt ihr, wie sich 'der Bernecker' erst den Kopf seines kleinen Bankierssohns massiert, wenn er erfaehrt, dass er hier vorkommt, bei der Gesellschaft!
(Beitrag wurde von rapsak am 06.09.2001 um 16:37 Uhr bearbeitet.)

Ignaz Wrobel
06.09.2001, 19:59
rapsaks Geschichten kann ich immer in einem Stück durchlesen, richtig spannend irgendwie. Sehr typisch für die Müncher Szene dieser Zeit... War zwar nur mal im Schumanns und in dieser Disko an diesem Park, wo in der Mitte ein Tanzpodest war, aber ich kann mir alles lebhaft vorstellen. Und ein ähnliches Erlebnis, daß ich einen Mann frühmorgens enttäuschen mußte, hatte ich auch mal, als ich noch jung und naiv war. Vielleicht jeder?

Maza
07.09.2001, 10:44
Ach ja, manche kommen über dieses Stadium nie hinaus, Männer frühmorgens enttäuschen zu müssen ...

vir
07.09.2001, 10:54
Meine Mutter sagt auch immer, ich hätte sie enttäuscht. Gilt das?

Maza
07.09.2001, 11:07
Nur, wenn Ihre Mutter ein Transvestit ist, Herr Virchow.

rapsak
07.09.2001, 19:09
Ach, waer's doch nur EIN aehnliches Erlebnis, lieber Wrobel. Bei mir war's leider so, dass ich zu Zeiten meiner keimenden Maennlichkeit deutlich mehr Reiz auf alternde Homosexuelle ausuebte als auf das schwache Geschlecht. Jedenfalls wurde ich von der holden Weiblich in jenen Jahren niemals so bedraengt wie etwa bei dieser Begebenheit:
Im Februar 1986 hatte ich mich nach Berlin aufgemacht, um hier der Berlinale zu froehnen. Dort traf ich einen homosexuellen Bekannten, der mir von einer Premierenparty zum neuesten Streifen von Rosa von Praunheim erzaehlte. Er kenne Rosa, stehe auf der Gaesteliste und koenne noch jemanden mitnehmen, ob ich nicht Lust haette mitzukommen. Klar hatte ich Lust, und so gingen wir gemeinsam irgendwohin, ich weiss nicht mehr wo genau, jedenfalls standen wir vor einer riesigen, rappelvollen Halle, und tatsaechlich, als wir endlich die Tür erreicht hatten, liess man uns auch rein.
Mein Bekannter blickte sich um und nach einer Weile entdeckte er Rosa, umlagert von allerlei sich ueberaus interessiert gebenden Gaesten. Er rannte auf ihn zu, mit mir im Schlepptau, und begruesste Herrn von Praunheim, als sei er sein verlorener Sohn. Mir war das etwas peinlich. Noch peinlicher allerdings war es mir, als sich mein Bekannter zu mir umdrehte und zu Rosa sagte: 'Und das ist mien Freund rapsak, der will auch Regisseur werden!' Rosa gruesste hoeflich, stellte ein paar artige Fragen und ich meinerseits lobte den Film, den er hier gerade feierte, ohne ihn gesehen zu haben. Ehe ich mich in meiner verlogenen Lobhudelei verfranzen konnte, tippte jemanden Wichtiges Rosa auf die Schulter, der entschuldigte sich und drehte sich weg. Mein Bekannter war mitleirweile auch verschwunden, so stand ich etwas verloren im Raum.
Keine Sekunde spaeter erschien eine aufgetakelte 2-Meter-Drag-Queen neben mir, ueberladen mit großen Ohrringen, klimpernden Armreifen und dicken Goldringen. Sie laechelte mich froehlich an und fragte: 'Woher kennst Du denn Rosa, mein Kleiner?'. Noch bevor ich dieses kleine Missverstaendnis aufklaeren konnte war's bereits um mich geschehen: ich hatte naemlich uebersehen, dass sich unter den dutzenden Armreifen der aufgetakelten Fummeltunte ach ein Paar Handschellen verbarg, deren einer Ring offen herunter baumelte. Ehe ich mich versah, hatte sich dieser offene Ring um mein Handgelenk gelegt und schnappte zu. Die Lady lachte laut auf, als sie meine vor Entsetzen geweiteten Pupillen sah und bemerkte: 'Keine Angst, Süsser, irgendwann lass ich Dich schon wieder frei!'
Es dauerte ueber eine Stunde, bis mich Dolores, so ihr Kuenstlername, all ihren Carmens, Rositas, Esmeraldas und Marilys vorgestellt hatte, immer mit dem lustigen Zusatz: 'Den hat mir Rosa geschenkt!'. Ihren Kolleginnen beglueckwuenscht Dolores zu ihrem Fang und lange bemuehte ich mich, gute Miene zum boesen Spiel zu machen. Auch mein Bekannter hatte mich irgendwann wiedergefunden und fing, als er meine missliche Lage erfasste, voller Mitleid lauthals an zu lachen.
Irgendwann musste Dolores die ganzen Piccolos, den sie den Abend ueber in sich hineingeleert hatte, wieder loswerden und steuerte das Damenklo an. Da riss mir endgueltig der Geduldsfaden. Ich bat sie hoeflich aber sehr entschieden, mich unverzueglich freizulassen. Dolores merkte, wie ernst mir das war, und fing an, ihr Taeschchen zu durchsuchen. Nach einer halben Ewigkeit fand sie sogar den Schluessel und schloss die Handschellen wieder auf. Dann sah sie mich mit großen Augen und 4 cm langen Wimpern an, machte ein Schmollmuendchen und fragte: 'Aber Du bleibst schon hier und wartest auf mich, nicht wahr?' Natuerlich, antwortete ich, und bedankte mich. Dann betrat sie die Toilette und winkte mir in der Tür noch mal zu. Es war ihr wohl klar, dass wir uns nie wieder sehen wuerden.

Ruebenkraut
07.09.2001, 23:35
Die Geschichte ist noch besser als die oben und enthält sogar einen echten, also jedenfalls auch republikweit bekannten Promi, ich musste auch lauthals lachen.

Tex Rubinowitz
08.09.2001, 00:50
Kasparrapsak, ich freu mich schon, Dich wiederzusehen, in Berlin am 5. Okt

Frau H aus B
08.09.2001, 03:02
Ich finde diesen Strang gut. Er rult.

rapsak
08.09.2001, 03:12
Ich mich auch, oh grosser Moderator!

rapsak
08.09.2001, 03:14
Das liesst sich jetzt etwas bloed in diese Reihenfolge, fast wie Eigenlob (buah!), aber das 'Ich mich auch' ging - wie gesagt - an den grossen Moderator.

Frau H aus B
08.09.2001, 03:17
Ich finde Rapsak gut. Er rult.

rron
08.09.2001, 03:25
Rapsak, da wir beide offenbar phänotypisch bei der gleichen homophilen Klientel Wirkung entfachen, tät ich Sie schon zu gern einmal treffen wollen.
Wie wär's am 22.9. auf dem Oktoberfestl, vielleicht kommt der Bernecker-Fincki auch nicht.

ragnar
08.09.2001, 09:25
Nicht nur eine, sondern gleich zwei tolle Geschichten ist nicht nur selten, sondern auch selten gut. Für mein Hirn müssen diese Erzählungen wie ein Drehbuch gewirkt haben, denn beim Lesen entwickelte meine Phantasie ein richtiges kleines Filmchen und das ist meinerseits ein recht grosses Kompliment.

Andrea Maria
08.09.2001, 09:50
Das sind fürwahr zwei Zymelien. Vielen Dank lieber Kaspar.

honz
08.09.2001, 11:41
Wow! Fincki II hat mich gerade aus meinem morgendlichen Transchlaf gerissen. Wann kommt Fincki III?

Murmel
08.09.2001, 11:46
Lobpreiset Kaspar, er regiert.
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Zukunftsforum - es wird super!

Frau H aus B
08.09.2001, 12:57
Jetzt bin ich nüchtern und unausgeschlafen und wollte nur darauf hinweisen, daß ich die zwei Postings von heute früh beileibe nicht ironisch meinte, sie sind Ausdruck meiner ehrlichen Bewunderung. Lang lebe König Kaspar.

DREA
08.09.2001, 13:10
So fangen gute Samstage an! Besten Dank, Rapsak.

Publikum
09.09.2001, 01:46
applaudiert begeistert

rapsak
09.09.2001, 01:46
Also gut, ich lasse mich ueberreden und nehme das Regierungsamt an, aber nur uebers Wochenende. Ich beschliesse als Erstes per Dekret, dass Rudolf auf Lebenszeit unsere Obersoldat bleiben muss. HM Broder hat naemlich absolut recht: bei so einem Verteidigungsminister braucht wirklich niemand mehr auf der Welt vor uns zackigen Deutschen Angst zu haben.

honz
09.09.2001, 01:46
Broder ist ein Idiot. Das ist ein halbgarer linksliberaler Politkabarettallgemeinplatz, das ist ja wohl Matthias Deutschmann-Niveau.
Ich will einen deutschen Verteidigungsminister bei dem der Feind weiche Knie bekommt, und sich vor Angst in die Hose macht, eine so furchterregende Person wie Claudia Roth oder Frank Steffel, genau, ich bin für die sofortige Berufung von Steffel ins BMVg.

Steffel auf die Hardthöhe!

rapsak
09.09.2001, 01:46
Natuerlich ist Broder ein Idiot, noch dazu ein eingebildeter. Und ein eitler Geck ist er auch. Aber wenn er EINMAL etwas sagt, was MIR gefaellt...
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Im Grunde bin ich ja Chinese. (F.Kafka)

Walter Schmidtchen
28.10.2001, 03:51
Klassiker!

Walter Schmidtchen
30.04.2002, 13:02
Ich scheisse ebenfalls auf Freitag.

(Man beachte: Hier sind ZWEI Rapsak-Geschichten drin!)

maki
03.09.2004, 01:20
Rult, wie man damals zu sagen pflegte.