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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hetzendorf (wie hetzendorf und lena b ein dorf höfliches p lehrten



marie battisti
16.08.2001, 16:14
1918 erlebt, gestern erzählt:
eine verschreckte kinderschar hält sträußchen und singt patriotische liedchen. zwei mädchen + eine reserve schwitzen derweil blut und wasser und verfluchen ihre 'sehr guts' in schönschrift, lesen und religion: sie waren von ihrer lehrerin, einer gestrengen klosterfrau, die die dreiklassengesellschaft noch mit physischen unterschieden legitimierte: bürgersmädchen bekamen ein zweites frühstück, weil sie viel zarter wären als ihre bauersmitschülerinnen, auserwählt worden dem hohen besuch ein artiges gedichtlein aufzutragen. es ging ungefähr so:
wir holen herab dem kaiser gerne
vom himmel über uns alle sterne.
kein kaiser weit und breit, zu besuch war nur sein statthalter, der hetzendorf, was das dorf nicht daran hinderte einer kollektiven hysterie zu verfallen, hatte sich doch der besuch, wohlahnend, dass es der letzte sein würde, ganz kurzfristig eingefunden.
das erste mädchen hatte zurecht geschwitzt: es versagte jämmerlich, die stimme zerbrach, doch blieb die kraft für einen flüchtigen knicks, das zweite - es war ein jammer - das dorf wäre vor scham sofort in den brunnen gesprungen, hätten ihn ihre vorfahren nur ein wenig tiefer angelegt, und meine großmutter, die ungefähr ahnte, was jetzt kommen würde, wäre am liebsten vom tiefen graben am dorfrand verschlungen worden. aber es sollte für sie noch schlimmer kommen.
die dritte auserwählte war allerdings nicht sie selbst sondern ihre um vier jahre ältere schwester lena: ein vierzehnjähriges ding, noch weit davon entfernt eine frau zu sein, eher von der art, dass man sich fragte, ob sie das jemals werden würde.
Kurz, das mädchen bekommt ein paar ellenbogenknüffe in die seite, tritt vor, fuchtelt mit dem zeigefinger vor den männern herum und sagt laut und klar: ist es der da oder ist es der da? - ungeheuerlich - das dorf, das sich eben noch vor den dunklen fluten des brunnens errettet glaubte, erstarrte und meine großmutter verwarf den plan mit dem graben und beschloss einfach ins nahegelegene findelhaus zu übersiedeln.
was den leuten damals nicht ganz klar war: das dorf hatte noch nicht viele promis erlebt, die promis allerdings schon viele dörfer.
der da zeigt auf sich, lena rattert gerne sterne herunter und unterhielt sich dann noch einige zeit mit den herren wie mit alten bekannten, das dorf entkrampfte, schwankte und wogte dafür zwischen neid und stolz über die unverfrorenheit
sie hatten halt humor, die herren, sagt meine oma heute und ist immer noch stolz auf ihre schwester, damals freilich wäre sie am liebsten kopfüber aus dem findelhaus gesprungen jubilierend rufend - ich bin die schwester - um sich am netten plausch zu beteiligen. dem dorf wär dann nur mehr der staub unter seinen füßen geblieben.

Reverend Tex
16.08.2001, 16:27
tief wieder einatmend
ZAUBRISCH!

benommen in die Kueche wankend, und kalten Holunderbluetentee Marie Battisti anbietend

L Murasaki
16.08.2001, 18:00
..Grossartig, einfach grossartig

Murmel
16.08.2001, 18:05
Da schliesse ich mich Murasaki an. Wirklich.
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'Ironie!', rief Tex.

Angelika Maisch
16.08.2001, 18:24
Ein Rosenbildchen mit Glitzer drauf in unserem Forum. Daß ich das noch erleben darf.

Ignaz Wrobel
16.08.2001, 18:54
Und das in diesen schweren Zeiten! Laßt uns uns alle wieder liebhaben!
streicht sich unauffällig eine Träne aus dem Augenwinkel und reicht Frau Maisch ein Stofftaschentuch

Angelika Maisch
16.08.2001, 20:09
(Nimmt dankbar das Stofftaschentuch und schnäuzt sich geräuschvoll.)
Laßt es uns so machen, wie Ignaz sagt.

Walter Schmidtchen
17.08.2001, 00:07
Ich hab Dich lieb, Angelika
reicht ihr das Abdeck Make-Up für die zahlreichen Würgemale am Hals

L Murasaki
17.08.2001, 00:17
..da schliesse ich mich Ignaz an, wirklich!

Angelika Maisch
17.08.2001, 00:31
Ich hab dich auch lieb, du Schmidtchen, du.
Die Würgemale wirken übrigens sehr natürlich, ich überlege, ob ich sie kultiviere. Aber der Winter steht vor der Tür und dann kann man wieder Halstücher tragen, ohne gleich des Gesangs geziehen zu werden.

marie battisti
17.08.2001, 02:29
wenn die lena das noch erlebt hätte, ach sie wird vom himmel herunter schauen und lächeln: der apostel johannes hielt seiner gemeinde jeden tag eine predigt. als er alt wurde, nicht mehr richtig gehen konnte, trugen ihn seine gehilfen trotzdem auf den platz und er sagte nur mehr einen satz: kinderchen liebt euch. auch die lena wurde sehr alt und sehr religiös: die liebe sagte sie, die liebe .... nicht streiten, die liebe....
besser als cleopatras ziegenmilch ist holunderblütentee, danke sehr
(Beitrag wurde von marie battisti am 17.08.2001 um 19:34 Uhr bearbeitet.)

Frau H aus B
17.08.2001, 16:44
Das ist eine schöne und gute Geschichte. Möge dieses edle, zart duftende Moosröschen die doofen Taubnesseln niederkeimen.

Der kleine Popp
19.08.2001, 18:08
Edle Einfalt und stille Größe, es gibt sie noch, sie wohnen mitten unter uns.

Ignaz Wrobel
19.08.2001, 21:24
Über schöne Geschichten kann man sich natürlich nicht schön streiten, darum haben die auch selten einen langen Schweif unter sich. Fast könnte man die These aufstellen, je dööfer die Geschichte, desto länger der Schweif. Trifft aber auch nicht immer zu.

Tylor Durdon
19.08.2001, 21:41
Unbedingt, eine seltene Geschichte. Ich muss dabei allerdings sofort an den Kaiser selbst denken, ein historisch Prominenter.
Zum einen ein Mann der mit seiner Aufgabe vollständig überfordert war. Sehr unter seinem Vater litt, und mit seiner Verkrüppelung nicht zurecht kam.
Zum anderen der Verantwortliche für den 1. Weltkrieg, und damit verantwortlich für den Tod vom Millionen von Menschen, darunter Prominente wie Franz Marc und August Macke.
Ein Angstbeisser eben, aber ein gefährlicher, dennoch wie soll man so einen Mensch beurteilen. Von jeder Seite sieht er anders aus.
(Beitrag wurde von Tylor Durdon am 19.08.2001 um 20:47 Uhr bearbeitet.)

Murmel
19.08.2001, 22:00
Hey, Durdon, da hast Du mal einen guten Punkt angesprochen. Schön, dass sich auch mal ein paar neue Paparazzi finden, die auch was zum Thema zu sagen haben.
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lacoste ist ganz schön pfiffig!

marie battisti
19.08.2001, 23:05
nicht zu weit denken
zu wenig lokalkolorit?
die geschichte stammt aus kakanien, der kaiser war ein karl und das erst seit zwei jahren, besonders gute figur hat er nicht gemacht aber am ausbruch des 1. weltkrieges war er wohl nicht schuld (trotzdem, deine assoziation sei dir leidendem wesen nicht genommen, t.d.)
weil es passt, eine zweite historische fast-paparazierung:
ich besitze eine umfangreiche madonnen-sammlung, sie stammt zT von meiner großtante, der protagonistin oben, zum andern teil von einer leider auch schon verstorbenen dame, die in meiner kindheit eine wichtige rolle gespielt hat. sträußchen und patriotische liedchen kommen auch vor, sie war ein junges mädchen und DER star ihrer damaligen welt sollte auf dem weg nach rom in seinem salonwagen halt am bahnhof machen, die mädchen putzten sich heraus, pflückten blumen und warteten am bahnsteig: zug kam, sah mädchenspalier und eine hand zog alle vorhänge zu, da standen sie jetzt und hätten sich einen reim drauf machen können wie die geschichte weiterging, haben sie aber nicht, sondern rätselten wessen hand das wohl gewesen sei.

Tylor Durdon
19.08.2001, 23:11
DER Star hätte vieleicht Vladimir Ilijtsch Lenin sein können, aber nein der fuhr ja in der anderen Richtung. Schade das hätte was gehabt.

L Murasaki
19.08.2001, 23:26
..if it wasn't Lenin's hand, whose hand do you suppose it was? ..and why do you suppose this hand closed the curtains?

L Murasaki
19.08.2001, 23:27
..and what caused the poor woman's death? does anyone know? this sounds like a very sad story ..

Tylor Durdon
19.08.2001, 23:31
Der Zar von Russland, Verona Feldbusch, der junge James Bond auf seinem ersten Abenteuer,...
was weiss ich.
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Ceterum censeo, Murasaki esse delendam.

Staatsanwalt
19.08.2001, 23:32
lacoste, haben Sie das gewollt?
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Ich klage an.

marie battisti
19.08.2001, 23:38
ich darf nicht sagen, wessen hand das vielleicht war, sonst bekommt der saloonkommunist, der sich wie ich gerade sehe als komiker versucht, da oben ganz schlimme alpträume, warum diese hand die vorhänge schloss kann ich Ihnen per mail schreiben, wenn Sie sich für europäisch-kompliziert-verworrene lokalgeschichte interessieren, die frau starb an ihrem geburtsdatum 1903, sie litt zuletzt am verlust ihres kurzzeitgedächtnisses.
dass die geschichte traurig ist, damit haben sie recht

lacoste
19.08.2001, 23:40
Mein Anwalt simste mir eben, dass er immernoch im Biergarten ist! Ich breche zusammen...
NEIN!!!! DAS HABE ICH NICHT GEWOLLT....
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Schöne Grüße von Herrn Weber, er ist im Biergarten!

Ignaz Wrobel
20.08.2001, 00:56
War es vielleicht Caruso? Arrogante Prominente gab es damals offensichtlich auch schon. Ich muß an meine Großmutter denken, die als alte Frau einmal beglückt von einer Signierstunde der Memoiren der Tochter des letzten deutschen Kaisers zurückkahm. Die beiden gleichaltrigen Frauen hatten sich sogar ein wenig unterhalten.

marie battisti
20.08.2001, 13:40
sie war nicht mehr ganz so jung, sehe ich gerade, es war kein caruso, ich kann nicht mehr sagen, sonst wird mir verniedlichung vorgeworfen

Ignaz Wrobel
20.08.2001, 15:42
Frau Battisti! Sie zieren sich. War es ein italienischer Schlagersänger aus den fünfziger Jahren?

marie battisti
20.08.2001, 17:55
er dudelte als straßensänger und wäre schlagersänger geworden, wenn ihm die schlagerakademieprofessoren nicht gesagt hätten, er hätte viel mehr talent zum dramatisch-rezitativen, so verwarf er seine schlagersängerkarriere, was heute so manch einen nicht daran hindert ein liedchen von ihm zu trällern

James Dean Brown
20.08.2001, 18:06
glaubt sich verirrt, weint jämmerlich, schaut noch mal rein, sieht durch den Sturzbach seiner Tränen die Szenerie in patinöses Sepia getunkt, rahmt diesen schönen Eindruck in blattvergoldete Eberesche, stürzt hintenüber und ward nie wieder gesehen...
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Can God Rewind?

Der kleine Popp
20.08.2001, 18:33
...
(Beitrag wurde von Der kleine Popp am 20.08.2001 um 17:35 Uhr bearbeitet.)

Ignaz Wrobel
20.08.2001, 22:42
Signora Battisti ist entpuppt sich als sanfte Sadistin...
Italiener, Schauspieler, 50er Jahre?

marie battisti
21.08.2001, 20:29
wie heißt der rhetorische kunstgriff dem anderen genau das vorzuwerfen, was man selbst ist, um ihm zuvorzukommen?
einen noch: ich glaube irgendwo gelesen zu haben, dass manche ihn für den größten schauspieler des vorigen jahrhunderts halten, er war sehr erfolgreich, dabei hat er auch keine schaupielschule besucht, er war mehr für das dramatische fach, sein freund in rom mehr für das komische

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wrobel ist der sadist

Ignaz Wrobel
22.08.2001, 10:32
Erinnert ein wenig an das ZEIT-Ratespiel...
Also die Großtante wurde 1903 geboren und war kein ganz junges Mädchen mehr, als der Gesuchte durch das Dorf fuhr. Also 20er oder 30er Jahre vermutlich...
Ein Schauspieler und Rezitator aus dem ernsten Fach, vielleicht der größte des Jahrhunderts, der als Sänger begann... Und keine Schauspielschule besuchte...
Und dessen Nennung die Gefahr der Verniedlichung (von was? Des Faschismus gar?)in sich birgt...
Also Gründgens dürfte es ja wohl nicht sein, der hat doch nie gesungen. Und Tot˜, das könnte höchstens der Freund in Rom gewesen sein, hat der nicht eher komische Rollen gespielt? War es denn ein Wiener? Ich vermute ja, du lockst uns wieder in eine Deiner venezianischen Sackgassen...

Ignaz Wrobel
23.08.2001, 01:14
ADOLF HITLER!!!
Die Großtante hat Adolf Hitler zugewinkt, als er seinen Freund Mussolini in Rom besuchen wollte!
Marie Battisti, sie besitzen einen äußerst hintergründigen Humor, dem meiner Ansicht nach in diesem Forum allenfalls der Schweizer hanswasheiri auf die Schliche gekommen wäre, hätte er das hier gelesen...
Der größte Schauspieler des vorigen Jahrhunderts... und ich bin voll drauf reingefallen...

Frau H aus B
23.08.2001, 01:14
Respekt, Frau Battisti.

marie battisti
23.08.2001, 13:58
wrobel Sie sind mein held und retter, ich hätte die antwort nie über die lippen gebracht

Ignaz Wrobel
23.08.2001, 13:58
Gern geschehen, Sie verschnörkelte katholische Madonnensammlerin!
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marie battisti ist eine verschnörkelte Madonna

Tex Rubinowitz
23.08.2001, 15:40
Wohlfühlstrang!

Alexej
23.08.2001, 15:59
Es gibt da ein spannendes Büchlein, das in Italien vergriffen ist und im Ausland meines Wissens nie verlegt wurde.
Es ist von Ranuccio Bianchi Bandinelli, einem italienischen Philosophen und Kunstkenner. Ihm war es vergönnt, während Hitlers Reise nach Italien für die Herren Hitler und Mussolini den Reiseleiter zu spielen.
Seine Eindrücke und Erlebnisse hat er dem besagten Buch trefflich zusammengefaßt. Schade, das dieses fast historische Werk nicht mehr Beachtung findet...

Ignaz Wrobel
23.08.2001, 16:51
Vielleicht einen kleinen Auszug daraus, Herr Alexej?

Alexej
23.08.2001, 20:48
Aber gerne doch. Zwar in freier Übersetzung, aber ein erster Eindruck. Bianchi Bandinelli verwendet für Mussolini das Pseudonym Mario, für Hitler das Pseudonym Silla. Darauf verzichte ich im folgenden.
Auszug aus 'Hitler e Mussolini - il viaggio del Führer in Italia':
'Habe Mussolini und Hitler zum ersten Mal gesehen.
Erster und überraschender Eindruck von Mussolini: grottesk und überaus häßlich. Er läuft wie eine Marionette.
...
Hitler ist auf den ersten Blick weniger abstoßend, gefaßt, ordentlich, fast bescheiden. Ja beinahe unterwürfig. Eine sich eher unterordnende Person: ungefähr wie ein Kontrolleur in der Straßenbahn.'
Das sind die Notizen, die sich der Autor am Abend des ersten Tages machte.

Alexej
24.08.2001, 15:26
Noch ein netter Auszug:
Danach gingen wir in die Via Veneto. Als wir an einer Gruppe eleganter Frauen vorbeikamen, unterbrach Hitler das Gespräch und rief: 'Schöne Frauen!'. Doch war sein Ton derart distanziert, daß man den Eindruck hatte, der Ausruf sei lediglich Teil eines Pflichtprogramms für Italienreisende gewesen.
Und tatsächlich fuhr er fort, daß vor allem die Haltung der italienischen Frau schön sei. Das hänge damit zusammen, daß sie gewohnt seien, Lasten auf dem Kopf zu transportieren. (Das hatte er sicher in einem alten Buch über Italien gelesen, auf die eleganten Damen der Via Veneto traf es schwerlich zu.)
...
Als wir die Treppe der Villa Borghese hinunterstiegen, sagte Hitler zu mir:
'Wenn ich noch Privatmann wär, würde ich wochenlang hier bleiben. Manchmal tut's mir leid, Politiker geworden zu sein. Und die Sonn' hier! Bei mir zuhause, auf dem Obersalzberg, schneit's noch!'
Und er malte sich aus, eines Tages nach Italien zurückzukehren ('Wenn in Deutschland alles in Ordnung gebracht worden ist'). Dann wolle er ein Haus in Rom mieten, um incognito die Museen besuchen zu können.
Wenn er so redete, hatte man den Eindruck, der Mann könne eines Morgens aufstehen und sagen:
'Basta! Ich habe genug, ab heute bin ich nicht mehr der Führer!'

Ignaz Wrobel
24.08.2001, 17:43
Ja, er gab sich wohl gerne als Biedermann... Die Frauen sollen ja nicht nur gewinkt, sondern ihn auch mehrheitlich gewählt haben... Ist aber vielleicht nur ein Klischee. Komm doch mal ins Bücherforum.
Übrigens nochmal zu Maries Vergleich mit Hitler als 'Größtem Schauspieler des Jahrhunderts': Ich sah mal ein Fernsehinterview mit Dustin Hoffman, der den Wunsch äußerte, einmal Hitler zu verkörpern.
Er hatte wirkliche professionelle Bewunderung für den mimischen Diktator. 'He had true greatness' meinte er.

Edding Kaiser
16.11.2001, 05:57
Weil Freitag ist. Und vor allem, weil die Dame, die die obenstehende Geschichte erlebte, just starb... darum sei dieser Strang gewuchtet.

Walter Schmidtchen
16.11.2001, 14:02
Lena ist gestorben?
Ach, mein Beileid!

Walter Schmidtchen
30.04.2002, 14:13
Karlo, wenn Du 40 bist, und im Schnitt pro Tag 10 halbe Liter Bier trinkst, dann überlegst Du sicher auch mal eine kleine Cola-Radieschen-Kur einzulegen, ich wett!

Auge
10.01.2004, 00:50
Für Klede, Drea, Elpe, Goodwill, Ulrike, Klaus, Cäsar, weil heute Freitag war