joq
14.08.2001, 18:40
Vor ziemlich genau fünf Jahren hatte ich mal in den Studios der CLT-UFA im eigenartigen Zwergstaat Luxembourg zu tun. Mit dem kleinstmöglichen Flugzeug der Fluglinie SABENA war ich da tapfer vom Flughafen Tempelhof ,oder Teghafen Flumpelhof wie ich immer gerne sage, hingeflogen.
Es begab sich aber zu der Zeit, dass im Aufnahmeraum nebenan Frank Elstner irgendwas aufzeichnen musste. Es handelte sich offensichtlich um reine Audioaufnahmen, denn Elstners Frisur war auch mit Höflichkeit nicht mehr als lediglich unordentlich zu bezeichnen. Er hatte eine Frisur, als hätte er mit eingegelten Haaren sehr lange auf einem sehr großen Kopfkissen gelegen und als hätte man das daraus erwachsene Ergebnis zusätzlich mit Beton fixiert.
Ich stand aufm Flur und rauchte eine Caballero und wurde einer wundersamen Szene gewahr.
Neben Elstners Aufnahmestudio war ein Kopierraum. Eine sexuell in hohem Maße aufreizende Praktikantin mit Hasenzähnen stand dort und kopierte erhebliche Mengen Papier. Der Kopier war von der Firma 'OCƒ van der Grinten' und quietschte. Elstner kam urplötzlich wie der Bannstrahl einer wildgewordenen aztekischen Gottheit fuchsteufelswild aus dem Studio geschossen und sagte außerordentlich unfreundlich:
Jetzt hören Sie aber mal mit dem Kopieren auf. Sie versauen uns die ganze Aufnahme
Offensichtlich war die Schallisolierung suboptimal und die Kopiergeräusche drangen in Elstners Aufnahmeraum.
Die Praktikantin Komma unwissend:
Ich muss das aber für Herrn XYZ ganz dringend fertigmachen
Daraufhin Elstner:
Na gut, selbstverständlich. Dann breche ich einfach meine Aufnahme ab, das ist gar kein Problem. Sofort kamen aus der Regie ein Toningenieur, Elstners privater Assistent, sowie anderes Fußvolk und redeten mit Engelszungen und Teufelslippen auf die Praktikantin ein. Elstner zuckte derweil nervös mit den Augenlidern.
Ich hatte große Angst vor ihm. Er kuckte so böse. Ich machte mein Rettchen aus und ging Pipi machen.
Es begab sich aber zu der Zeit, dass im Aufnahmeraum nebenan Frank Elstner irgendwas aufzeichnen musste. Es handelte sich offensichtlich um reine Audioaufnahmen, denn Elstners Frisur war auch mit Höflichkeit nicht mehr als lediglich unordentlich zu bezeichnen. Er hatte eine Frisur, als hätte er mit eingegelten Haaren sehr lange auf einem sehr großen Kopfkissen gelegen und als hätte man das daraus erwachsene Ergebnis zusätzlich mit Beton fixiert.
Ich stand aufm Flur und rauchte eine Caballero und wurde einer wundersamen Szene gewahr.
Neben Elstners Aufnahmestudio war ein Kopierraum. Eine sexuell in hohem Maße aufreizende Praktikantin mit Hasenzähnen stand dort und kopierte erhebliche Mengen Papier. Der Kopier war von der Firma 'OCƒ van der Grinten' und quietschte. Elstner kam urplötzlich wie der Bannstrahl einer wildgewordenen aztekischen Gottheit fuchsteufelswild aus dem Studio geschossen und sagte außerordentlich unfreundlich:
Jetzt hören Sie aber mal mit dem Kopieren auf. Sie versauen uns die ganze Aufnahme
Offensichtlich war die Schallisolierung suboptimal und die Kopiergeräusche drangen in Elstners Aufnahmeraum.
Die Praktikantin Komma unwissend:
Ich muss das aber für Herrn XYZ ganz dringend fertigmachen
Daraufhin Elstner:
Na gut, selbstverständlich. Dann breche ich einfach meine Aufnahme ab, das ist gar kein Problem. Sofort kamen aus der Regie ein Toningenieur, Elstners privater Assistent, sowie anderes Fußvolk und redeten mit Engelszungen und Teufelslippen auf die Praktikantin ein. Elstner zuckte derweil nervös mit den Augenlidern.
Ich hatte große Angst vor ihm. Er kuckte so böse. Ich machte mein Rettchen aus und ging Pipi machen.