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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rosh, Lea



DerCaptain
30.05.2001, 23:57
Vorhin war ich mal schnell was essen. Heute Sushi. Der beste Sushi-Laden ist das Kuchi in der Kantstrasse. Leider sehr klein. Das gehört bestimmt zum Konzept; asiatische Restaurants sind doch sonst immer prinzipiell zu groß. Da das Essen wirklich sehr gut ist, sitzt man da freiwillig sogar draussen auf der Strasse, und das ist an der Kantstrasse eigentlich nicht *so* der Bringer. Wir warten fast 15 Minuten, bis wir wenigstens mal 2 Sapporo und die Karte bestellen können. Ich hab trotzdem gute Laune. Ich entscheide mich für #67 (California-Inside-Out) und #90 (Unagi). Das Klima ist gut, die beiden Agentur-Mäuse am Tisch nerven nur leicht. Alles ist schön. Da kommt aus dem Innenraum eine Frau, die aussieht wie Lea Rosh. Nachlässige Kleidung, eine strohige Frisur undefinierbarer Farbe. Sie sieht alt aus. Ich langweile mich. Kucke nach gegenüber. Meine Begleitung liest meine Gedanken. Sagt: 'Ja, das war sie.' - Ich mag Lea Rosh nicht. Diese Gutmenschen-Attitude. Richtiges Thema, falsche Mittel. Ich denke an was anderes. - Danach nahmen wir noch einen Absacker... *merkt, daß er das Thema verfehlt hat und ab*
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'Von ganzem Herzen, für alle Zeit...'

(Beitrag wurde von DerCaptain am 30.05.2001 um 22:59 Uhr bearbeitet.)

Albrecht Conz
31.05.2001, 00:13
Aye Captain,
Nachfragen, Stücker drei:
- Hat Lea Rosh nicht dunkles Haar? Und kann das dann 'strohig' sein. Gut, es gibt auch schlammiges oder fauliges Stroh. Aber das ist ja dann nicht mehr so recht strohig, oder?
- Zwei Sapporo (was immer das ist)? Was aber hat dann die zweite 'Agentur-Maus' getrunken?
- Sagt man das denn noch, 'Agentur-Mäuse'?
Lösen Sie die Fragen, gehen Sie nicht über Los...

DerCaptain
31.05.2001, 00:21
Guten Abend, Herr Prozeßteilnehmer.
Sie hatte so konsistenzmäßig strohiges grau-blond-irgendwas auf dem Kopf.
Die 2 Sapporo waren nur der Anfang für mich und meine Begleitung; da es voll war saßen 3 Pärchen am Tisch.
2 davon die Mäuse. Ich hätte auch Hühner sagen können, texteten sich gegenseitig mit Agentur-News zu. Ich kenn mich da nicht so aus.
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'Von ganzem Herzen, für alle Zeit...'

(Beitrag wurde von DerCaptain am 30.05.2001 um 23:21 Uhr bearbeitet.)

Albrecht Conz
31.05.2001, 00:30
Stimmt, jetzt wo Sie's sagen - stimmt wohl, dass Frau Rosh so gräuliches Haar hat. - Einigen wir uns doch auf 'Grütze'?
Wobei die Bezeichnung 'Grützkopf' dann aber wahrscheinlich irgendwie justitiabel wäre.

lacoste
31.05.2001, 00:32
Vor allem Unhöflich!

Albrecht Conz
31.05.2001, 00:36
Sorry, ja, türlich. Vor allem wäre das unhöflich, stimmt. Wie ja justitiable Geschichten meist unhöflich sind, umgekehrt das aber nicht so häufig gilt.
(Habe heute erstmals Fernsehrichterin Barbara Salesch gesehen. Das hat mich wohl verwirrt.)
Sagen wir also höflich: Lea Rosh hat so learoshmäßiges Haar.

DerCaptain
31.05.2001, 00:44
Gebongt.
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'Von ganzem Herzen, für alle Zeit...'

(Beitrag wurde von DerCaptain am 30.05.2001 um 23:44 Uhr bearbeitet.)

Suomesta
31.05.2001, 10:18
Hab mal Lea Rosh im Zug im Speisewagen gesehen. Begegnung verlief ähnlich, meine Begleitung und ich erkannten sie beide und
nahmen das zur Kenntnis. Fertig.
Weitere Gemeinsamkeit mit obiger Geschichte: 2 Agentur-Mäuse waren zugegen.
Vielleicht sind die aus Lea Roshs Mäuse-Garde und von ihr dressiert. Nach einem Auftritt in 'Stars in der Manege' einfach behalten. Übrigens läuft das im finnischen Fernsehen und heisst hier 'Irgendwelche, die wohl in Deutschland Stars sind, nicht beim Zirkus, sind jetzt trotzdem in der Manege'.

frosch2
05.06.2001, 14:21
Erste sehr positive Erinnerungen an Frau Rosh habe ich noch aus Zonenzeiten, als die Eltern incl. pubertierendem Nachwuchs sich Freitags zu drei nach neun vor dem Fernsehschirm versammelten. Dann lange Zeit Ruhe. Bis zum Holocaust-Denkmal, welches mir zuerst zu präsent vertreten schien, bis zur Diepgen-Rede.
Nun, Pfingsten, wiederum im Fernsehen, werden vor laufender Kamera nach KZ-Besuch in Sachsenhausen und schon auf dem Nachhauseweg sich befindende, dabei aber widerlich unberührt und spaßend gebende Jugendliche (sog. Halbstarke) von Lea Rosh zur Rede gestellt. Diese sondern antwortend so arroganten, peinlichen Dreck ab, daß ich vor Scham fast umgeschaltet hätte. (Nebenbei, wo war da das Lehrpersonal? Hat noch jemand die Reportage gesehen?)
Dieser Frau läßt sich doch wohl zusammenfassend im allerpositivsten Sinne ein Jagdschein ausstellen. Sie steht jenseits der Kritik. Sie ist ehrlich, oder echt oder wie man sowas nennen will. Schwer in Ordnung, selbst dann noch, wenn ich meinen Mutterkomplex abgezogen habe.

Edmund
05.06.2001, 21:56
Schwer in Ordnung ist ja auch dieser Klaus Bednarz.
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Meerschweinchen fordern Genugtuung,
Edmund

frosch2
06.06.2001, 10:53
OK, OK, meinetwegen und eventuell eben kurz vor der Subtraktion des M.K. Aber mit Bednarz hast Du natürlich ins Schwarze getroffen. Wobei ich hoffe, daß der Eindruck entsteht, selbst mir wäre unklar, wie das gerade gemeint sein will.
Brauchen wir denn Solche, hier besprochene Damen und Herren, würde etwas fehlen, sich eine unschöne Lücke bilden ohne diese? Oder wer sollte diese Rolle denn besser übernehmen?
(Zu zwei will mir augenblicklich nichts und niemand einfallen, vielleicht hat ja jemand bessere Fantasien.)

stu
06.06.2001, 11:29
gott bin ich ungebildet, ich habe keine ahnung wer lea rosh ist...
???

Tigerin
06.06.2001, 12:42
Nicht verzagen, stu, geht mir genauso... Vielleicht klärt uns der Captain gelegentlich auf, wer das ist?
*schämt sich auch ein bisschen und verzieht sich wieder*

Edmund
06.06.2001, 23:20
Mensch, Stu, und ich dachte, Du wärst im Sendebereich des NDR/Radio Bremen großgeworden! Anderenfalls wäre es verzeihlich, Lea Rosh nicht zu kennen. Aber tröste Dich, ich verwechsel dafür Bruce Springsteen und Phil Collins. (Andy Warhol und Woody Allen übrigens auch. Nicht aber Autogramm und Interview, da endet die Gemeinsamkeit mit Tex).
Lieber Frosch,
wer die Rolle besser übernehmen sollte? Ich fürchte, es wäre hilfreich, wenn die Mahner gerade NICHT aus dem Kreis der jüdischen Gemeinde kämen. Das beste Beispiel, das mir einfällt: Weizsäcker. Aber so einen kriegen wir ja so schnell nicht wieder.
Mich persönlich nervt an Lea Rosh, dass sie
a) als Moderatorin oft aufbrausend und parteiisch ist, also unsouverän. Und zuhören ohne dazwischenzuplappern kann sie sowieso nicht.
b) nie, nie, nie mit etwas anderem als Ihrer prinzipiell richtigen und notwendigen 'Wehret den Anfängen' - Mahnerei öffentlich in Erscheinung tritt. Diese Berechenbarkeit! Da ist Bednarz schon einen Deut besser: Seine Ostpreußensendungen hätte ihm manch Berufsvertriebener sicher nicht zugetraut.
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Milder friedliebender Gutmensch:
Edmund

Ignaz Wrobel
06.06.2001, 23:58
Jüdische Gemeinde? Ich hab mal einen Artikel einer französischen jüdischen Journalistin in der Zeit gelesen, die sich gelinde gesagt wunderte, daß Lea Rosh sich hier als Jüdin in Szene setzt, obwohl sie nur einen jüdischen Großvater oder etwas ähnlich entferntes aufzuweisen hat. Aber das ist natürlich Teil unseres Nationalkomplexes, sehr komisch beschrieben in Lottmanns 'Deutsche Einheit' (er gibt sich in einer Kontaktanzeige als jüdischer Schriftsteller aus und muß danach sein Telefon abstellen, da er sich vor Frauen nicht retten kann).
Bednarz konnte ich früher nicht leiden, heute scheint er mir einer der wenigen mit Charakter im Fernsehen, unersetzbar, leider.
(Beitrag wurde von Ignaz Wrobel am 06.06.2001 um 23:02 Uhr bearbeitet.)

Ruebenkraut
07.06.2001, 00:18
Ich weiß nicht, ob 'sie sich' - oder jemad anders - als was auch immer 'in Szene setzt' und welche Verwandtschaftsverhältnisse da gegeben sind. Es interessiert mich auch nicht. Ich habe verschiedenes gehört, etwa auch, dass die These, sie sei keine Jüdin, von Nazis und anderen pooltischen Gegnern in Umlauf gebracht worden sein soll. Wie auch immer: Wichtig ist doch, was sie sagt und was dabei rauskommt.
Und daran wäre Kritik fair und in Ordnung.

DerCaptain
07.06.2001, 02:29
Ich mag einfach ihre Betroffenheits-Attitude nicht. Jüdin oder nicht Jüdin. Schön, wie sie sich einsetzt, aber immer und überall den Gutmenschen raushängen lassen - gräßlich. Sorry, mir ist sie unsympathisch.
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'Von ganzem Herzen, für alle Zeit...'

(Beitrag wurde von DerCaptain am 07.06.2001 um 01:30 Uhr bearbeitet.)

PeterLu
07.06.2001, 10:54
Gut erinnere ich mich noch an eine TV-Talkrunde zum Thema 'Scientology' vor einigen Jahren, bei der neben den üblichen Expertenverdächtigen auch zwei oder drei dieser Sendboten Satans mit am Tisch saßen. Ich war neugierig darauf, einmal von Scientologen selbst etwas über Scientology zu erfahren (was bislang in den Medien nicht vorgekommen war), aber da Richterin Rosh den Vorsitz führte, kam es dazu nicht. Die Talkrunde wurde vom Start weg zum stalinistischen Schauprozess, Erklärungen der Angeklagten in eigener Sache wurden von der Vorsitzenden spätestens nach dem ersten Satz abgewürgt. Seither ist mir diese Frau mit ihrer geifernden Kampfratten-Attitüde zutiefst unangenehm, so ehrbar ihre Anliegen auch sein mögen.

stu
07.06.2001, 12:21
wie glücklich bin ich, das ich sie nicht kenne. glücklich die, die unwissend sind.

Stimmen
07.06.2001, 15:07
Mir war auch immer so, als hätte sie den jüdischen Namen nur aus wie auch immer verstandener Solidarität angenommen, und ihr richtiger Name sei Edith Rohs. So steht es sogar auf den Seiten von shoa.de: http://www.shoa.de/p_lea_rosh.html
Verwirrenderweise handelt sich die BZ für die gleiche Behauptung eine Gegendarstellung ein: http://archiv.bz-berlin.de/pdf/bz/archiv/980821_pdf/7.pdf

DerCaptain
07.06.2001, 15:15
1 mit Sternchen an Stimmen für diese wundervolle Recherche. Köstlich. So spielt das Leben...
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'Von ganzem Herzen, für alle Zeit...'

(Beitrag wurde von DerCaptain am 07.06.2001 um 14:15 Uhr bearbeitet.)

Ruebenkraut
07.06.2001, 23:13
Sorry,ich will nicht nachkarten, aber kann es sein, dass auf der shoa.de Seite ein einfacher Tippfehler gegeben ist? 'Rohs' statt 'Rosh'? Der Vorname Lea scheint dagegen angenommen zu sein, denn sonst hätte die Gegendarstellung auch dazu das Gegenteil behauptet. Aber ernsthaft: Wer will denn Edith heißen?
Leute, die ein Thema über so lange Zeit so engagiert vertreten wirken leicht verbissen und unsympathisch. Ich mag sie auch nicht unbedingt, aber das macht die Sache nicht falsch, die sie vertritt.
Zu Scientology: Scientologen haben nun wirklich keinerlei Mühe, ihre Ansichten über alles zu verbreiten: Schau einfach mal ins Netz. Alerdings wollen sie ja immer gleich Geld für ihre 'tollen' Seminare und das Super-Buch 'Dianetics' von Ronni Hubbard. Aber ich kann sie wirklich nicht sonderlich bedauern, dass sie in der Talk-Runde geschnitten werden.

Stimmen
08.06.2001, 03:22
Nein, kann nicht sein, daß das ein Tippfehler ist. Rohs steht auch auf diversen anderen Seiten.

PeterLu
10.06.2001, 19:31
@Ruebenkraut: Stimmt natürlich, im Netz gibts jede Menge. Ich mag die Scientologen beleibe nicht, aber der Umgang mit ihnen grenzt hierzulande schon an Hysterie, was in diesem Talk besonders deutlich wurde. Wenn man Leute ausdrücklich einlädt, ihr Tun und Treiben in einer Runde darzulegen, gehört es sich zumindest, sie ausreden zu lassen, egal, aus welcher (finsteren) Ecke sie kommen. Über sie herfallen kann man dann immer noch.
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Kontaktscheu, trinkfest und dezent

Dreizehn Koestlichkeiten
10.06.2001, 23:26
Beitrag weggehobelt
(Beitrag wurde von Dreizehn Koestlichkeiten am 10.06.2001 um 22:28 Uhr bearbeitet.)

DerCaptain
02.07.2001, 15:23
Aus dem Vornamenbuch:
Lea: hebräischen Ursprungs, le'ah 'die Wildkuh' oder 'die sich vergeblich abmüht'.
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'Ich könnt mich manchmal selbst küssen...'


(Beitrag wurde von DerCaptain am 02.07.2001 um 14:23 Uhr bearbeitet.)

Ruebenkraut
02.07.2001, 22:28
Jetzt war ich überzeugt, der Captain denkt sich was aus (sorry, Captain), schließlich mochte er die Leah von vornherein nicht. Aber eine Netzrechereche gibt ihm recht! Allerdings gibt es auch noch folgende, teils schmeichelhafte teils weniger schmeichelhafte Bedeutungen:
Lea ist auch die weibliche Entspechung von Leo (lat. = der Löwe)
in Dantes 'Göttlicher Komödie' (14.Jh.) ist Lea die Verkörperung der aktiven und fruchtbringenden Liebe
Lea, 'die Löwenstarke' oder 'die Wildsau'
Lea bedeutet aus dem Hebräischen übersetzt auch 'Antilope'

DerCaptain
02.07.2001, 22:50
Hah!
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'Ich könnt mich manchmal selbst küssen...'


(Beitrag wurde von DerCaptain am 02.07.2001 um 21:50 Uhr bearbeitet.)

Ruebenkraut
02.07.2001, 23:46
Noch was zur Namensdebatte:
'Großvater Max Garrison, der Vater ihrer Mutter, war Jude. Der Sänger an der Metropolitan Opera in New York hatte bereits 1926 Hitlers ÇMein KampfÈ gelesen und verstanden. Deshalb betrieb er die Auswanderung seiner Familie. ÇDoch 1927 starb er plötzlich an einer Blutvergiftung - irrwitziger Weise durch das Beschneiden der Nasenhaare. Mutter gab die Auswanderungspapiere zurückÈ, erzählt sie. Ein Onkel von ihr wurde später auf der Flucht erschossen, eine Tante kam in Theresienstadt um. Auch ihre Mutter, nach Hitlers Rassegesetzen eine Halbjüdin, war gefährdet. In Schmargendorf , wo die drei Schwestern mit ihrem Bruder die Kindheit verbrachten, war die Herkunft der Mutter bestens bekannt. ÇDoch nur einer traktierte Mutter, ein kleinwüchsiger SS-Mann namens Otto. Er ließ uns zufrieden, als mein Onkel - er war Pilot - sein ganzes Lametta an der Uniform, mit Mutter am Arm durch Schmargendorf spazierte.È Den Vater, einen Eisenbahnbeamten, sah sie 1944 zum letzten Mal. Seine Einheit, hieß es später, sei in Polen ÇaufgeriebenÈ worden. Jahrelang nach dem Krieg saß sie mit der Mutter vor dem Radio, wenn das Rote Kreuz die Namen von Vermissten durchgab. ÇWenn der Buchstabe R an der Reihe war, bekamen wir HerzrasenÈ, erinnert sie sich.
Die Mutter schickte sie und die Geschwister nach dem Krieg auf eine Privatschule. Schon als 18-Jährige trat das rebellische Mädchen aus der Kirche aus, weil diese den Juden nicht geholfen hatte. (...) Damals legte sie auch ihren ebenfalls jüdischen Namen Edith ab und bevorzugte von nun an Lea, einen ihrer vier Vornamen - was ihr Jahrzehnte später hämische Seitenhiebe bescherte.'(Berliner Morgenpost, vom: 05.12.1999)

DerCaptain
03.07.2001, 09:27
Parmesan und Partisan
wo sind sie geblieben?
Parmesan und Partisan
beide wurn zerrieben...
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'Ich könnt mich manchmal selbst küssen...'


(Beitrag wurde von DerCaptain am 03.07.2001 um 08:27 Uhr bearbeitet.)

morti
07.07.2001, 22:45
siedendheiß und peinlichkeitsschweißtreibend fällt mir gerade wieder ein, dass wir auf einer interrail-tour im sommer 1990 ständig sangen:
'bist du gelb, dann bist du ein postbüdel,
bist du grün, ja, dann bist du ein frosch!
bist du blau, dann biste harald juhnke,
biste rot, dann biste lea rosh'
ein verbrechen, an dem ich nicht ganz unschuldig bin...
ein postbüdel ist im übrigen ein postbote, möglicherweise aber auch postbeutel. also auch hier ungenauigkeiten.