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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schiffner, Benjamin



Benjamin Schiffner
27.05.2001, 18:36
"Hoppel, hoppel, hoppel!", hoppelte Hoppel. Hopp hoppte hoppelig, hoppelte hoppend, hoppte, hopp. Hoppelnd hoppelte Hoppler, hoppte hoppend, hoppelndster Hopper - hopperer. Hoppeler hoppen hopphopp, hoppererer hopphoppen. Hopp hopp. Hopp, hoppeln Hopperer hoppeler? Hopp hoppel. "Hopp hoppel hoppeler hoppel, hoppen Hopp hopp hoppen!" - Hopp hoppelte, hoppte hopp. Hopp hopp. "Hoppel! Hoppel-hoppen!" Hopp. Hopp hoppte, hoppte hoppeler: "Hoppel...?" Hoppen hopp. Hoppen. Hopp hoppelte, hoppte hoppend hoppererer. Hopp. "Hoppel? Hoppel!" Hopp. Hopp hoppte, hoppte hopp hoppte. Hoppte, hoppend. Hopp. Hopp hoppeler hoppen, hoppel. Hoppel! Hopp... Hopp hoppelen hoppel! Hopp! Hopp-hopp! Hoppel... Hopp hoppelen - hoppen, hopp hopper hoppelen -, hoppen hopperen hopper Hopper-Hopper. Hopp hopp Hoppeler hoppen hopper.

Hoppe, hoppen, hopper hopp hoppler Hopper hopp Hopp. Hopp hoppeler hoppen Hopperer hoppen. Hopp, hoppelen hoppen Hopp. Hoppel. Hoppte hoppender Hoppel hoppen, hoppen hopperte Hoppler hopp. Hopp, hoppend, hoppeler Hoppe hopper; hoppen. Hoppe, hopp? Hoppe hopp hopperer hopplen hopp-hopp. "Hopplen hopp-hopp, hopplen hopp-hopp!", hoppte Hopperer hoppelnd, hoppelte, hoppte Hoppe hopp - hopp hoppel hoppen hoppel hoppen, Hopper -, hopp-hoppte hoppend, Hoppel hoppen.

Hoppler hoppen Hoppe hoppen hoppender hopphoppen Hopper hopp "Hopperhopperer, hoppenderer Hopplerer hoppen Hopp-Hoppenhopper, Hopllerer?" - "Hopllerer." - "Hopp, hoppen Hopp hoppel hoppert..." Hopp hopp hopper hoppen hopp hoppender hoppel hopp-hoppel, hoppel hopp hopp hoppel hopp hoppel hopp, hopp hoppel. Hoppel hoppel hoppelhoppel. Hopp, hoppel hopp hopp (hoppel), hoppel (hopp) hoppel-hoppel (Hoppen), hopperter Hoppler hoppen hopperer hoppend Hopperer-Hoppler. (Hopp hoppeler hoppen hoppen, hoppen hopp hoppen, hopp hopp hoppe hopper.)

Hopp hoppte: "Hopp, hopp Hoppe - hoppe Hopp!" Hopperer hopperte hoppen. Hoppe hopp hopp hoppte hoppen hoppe hoppert hoppernd Hopperer; hopp hoppeler hoppen. Hopperte, hopperte hoppernd, hoppte, hopperte, hoppte Hopp - hoppte hoppend. Hoppe, hopp! Hoppe hoppe hoppe hoppe. Hopp hoppe? Hopp hoppe, hopper.

Hopp hoppender Hopper hoppte hoppend, hoppel hoppend, hopperte, hopp hoppte. Hopp. Hopp? Hopp... Hopp, hopp, hopp.

lacoste
27.05.2001, 18:52
Ich habe Benjamin Schiffner mal persönlich kennengelernt. Er ist ein unangenehmer Mensch, der oft in einem ganz speziellen Tonfall spricht und IMMER, also aber auch wirklich IMMER damit angibt, dass er mal Titanic-Redakteur war, bevor er dort rausgemobbt wurde ist, weil er sich ständig beim Verleger Weihönig einschleimen wollte. Das stieß sowohl bei dem, wie auch bei den Kollegen auf Abscheu. Jetzt schlägt er sich so durch, und das kann man durchaus wörtlich nehmen. vor zwei Jahren hat er Christian Y. Schmidt, mit dem er sich bis dahin befreundet gab, in ein 9 m tiefes Loch geschubbst - Konkurrenzdruck... Y. wäre fast daran gestorben. Außerdem versaut Benjamin Schiffner JEDE Party, indem er stundenlange, laute, ununterbrochende und unüberhörbare Schmähreden auf Joschka Fischer hält und damit jedes bisschen aufkeimende Stimmung schon im äh... - ja: Keim erstickt

honz
27.05.2001, 19:03
Tach Herr Schiffner, normalerweise werden Sie hier ja von so illustren Personen wie Angelika Maisch oder Tex Rubinowitz begrüßt, die ihnen sagen was sie für eine wunderschöne Geschichte geschrieben haben, aber die beiden sind glaube ich beim Angeln. Deshalb will ich das an ihrer Stelle tun.
Der Imperativ der Farbsortierung bei Büchern ist nicht von der Hand zu weisen.

honz
27.05.2001, 19:06
Und soeben hatte ich noch geschrieben, daß sie lacoste eigentlich kennen müssten, doch sie ist im Betriebsrat und wartet bis sie andere Leute abwatschen kann. Diese Stelle habe ich dann wieder gelöscht, und flutscht, kommt einem lacoste tatsächlich zuvor.

Angelika Maisch
27.05.2001, 19:48
Komme grade vom Angeln zurück und muß sagen, recht hat er, der Honz, daß er den Schiffnerbeitrag lobt. Ich habe den Schiffner Benjamin auch das eine oder andere Mal getroffen und wenn ich damals gewußt hätte, wie berühmt er ist, dann hätte ich mich sogleich bemüht, mich einzuschleimen, aber das konnte ich ja nicht wissen, damals. Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät.

Ruebenkraut
27.05.2001, 20:32
Gehe letztens wieder die Abkürzung durch die große Buchhandlung hier um die Ecke - eine der neuen Erlebnisbuchhandlungen mit Cafe mit Nussecken und Leseecken und Cassetten-Hörecken. Also ich gehe da durch und schau so mehr nebenbei auf die Büchertische. Und es fällt mir was auf: Erst ein Krimi, dann ein Roman, dann ein Kochbuch, dann ein Duden, dann ein Telefonbuch, dann was vom Goldt Max usw. Ich denke, komische Sortierung, dann fällts mir wie Schuppen von den Augen: Die Tische sind jeweils mit gleichfarbigen Büchern bedeckt. Erst gelb, dann die grünen, die blauen die roten, dann ein paar lila Tupfer auf kleinen Tischchen. Ich staune.
Erst das HöPap-Forum öffnet mir die Augen: SCHIFFNER wars. SCHIFFNER ist jetzt Buchhandelsdekorateur. Toller Job.
Nette Geschichte.

Herr Weber
27.05.2001, 22:40
Stimmt das wirklich, dass Herr Schiffner Herrn Schmidt in diese Grube warf? Der Herr Schmidt lag doch anschliessend monate-, wenn nicht jahrzehntelang im Gips, wenn ich richtig informiert bin? Wenn dem so wäre, wäre das aber nicht sehr höflich gewesen.

Herr Genista
27.05.2001, 22:53
Benjamin Schiffner bin ich einmal in einer U-Bahn-Passage begegnet, es war Ende der 90er, wie man an der Kleidung der berufstätigen Statisten leicht erkennen kann. Ich hatte damals langes Haar und einen weiblicheren Körper. Er muß mich für eine Frau gehalten haben, ich hatte Schwierigkeiten mit dem Paßbildautomaten, und er kam lächelnd auf mich zu, der freundlichste Mensch in der ganzen Passage, das war Benjamin Schiffner Ende der 90er, und bot mir Hilfe an. Was danach passiert ist, verschweige ich besser, aber ich ließ mir bald darauf das lange Haar und die Brüste wegoperieren und nahm Hormone, er würde mich sicher nicht wiedererkennen oder erschrecken. Y hat er aber nicht ins schwarze Loch stoßen können, denn ich weiß zufällig (aus Quellen!), daß Lacoste selbst das gewesen ist, und wieder einmal vom beinahe begangenen Mord ablenken will. Sie hat Y in die Schwärze hineinharpuniert. Benjamin Schiffner kann es gar nicht gewesen sein, denn er ist mindestens einen Meter kleiner als Schmidt und daher schon körperlich gar nicht in der Lage. Ganz anders die athletische Lacoste!

Ebbesand Flutwasser
27.05.2001, 23:03
Als Benjamin Schiffner einmal an einem sonnigen Abend vor dem Haus der Jugend in Barmen* saß, sahen wir uns direkt in die Augen. Dann ging ich die anderen fünf Treppenstufen auch noch hoch und bin schweigend an ihm und den anderen (Oliver, Maria, Martin und Thomas) vorbei, weil ich so schüchtern war.
Schiffners Körpergröße und seine verschlagene Art zu gucken erinnert mich an diese überall, bevorzugt in der Kanalisation und auf Müllhalden zu anzutreffende, mit Mäusen eng verwandte Spezies von Nagern.

__________
*Wuppertal-Barmen, wie Ihr Euch sicherlich schon gedacht habt.
(Beitrag wurde von Ebbesand Flutwasser am 08.09.2001 um 10:58 Uhr bearbeitet.)

Herr Genista
27.05.2001, 23:05
Wegen Forumsmißhandlung, höchstens. Das ist ja unlesbar so in rosa und unvollständig ist es auch. 'Zum Barmen' (Restaurant in Wuppertal)

Frau H aus B
27.05.2001, 23:07
Herr Genista, das verstehen Sie nicht. Herr Flutwasser schreibt mir zu Ehren seine Beiträge jetzt nur noch in Tintenfischbalzkleidrosa.
He!!! Das gildet nicht, Herr F.! Machs wieder rosa!
(Beitrag wurde von Frau H aus B am 27.05.2001 um 22:08 Uhr bearbeitet.)

Ebbesand Flutwasser
27.05.2001, 23:08
Auf Ihren Befehl, Frau H, sofort, Moment...
(Liebe anderen Forums-Besucher, durch Markieren meines obigen Beitrags wird er lesbarer. Eventuell.)
(Beitrag wurde von Ebbesand Flutwasser am 27.05.2001 um 22:09 Uhr bearbeitet.)

Schmarotzertierchen
27.05.2001, 23:10
Eine tolle Geschichte! Könnte glatt von uns sein!

rogntuedue
27.05.2001, 23:14
Wieso rosa? Bei mir auf dem Schirm ist das knallgrün. Bin ich nun farbenblind oder ist Euer Bildschirm hin?
Wahrscheinlich kommt es aber vom Bücher nach Farbe sortieren. Das hat schon mal jmd. gemacht, Edition Suhrkamp genannt, und man sieht ja, was daraus geworden ist.
P.S.: Wobei: Daß der verantwortliche Grafiker Willy Fleckhaus heißt, würde jetzt eher gut ins Forum seltsamer Beruf-/Namensbezeichnungen passen.

Frau H aus B
27.05.2001, 23:19
Rogntuedue, ist Ihr Name ein 'Gaston Lagaffe'-Zitat? Und tippen Sie ungefähr so schnell wie er? Das würde die Farbverwirrung erklären!

rogntuedue
27.05.2001, 23:25
Ja, der Benutzername kommt aus irgendeinem Comic, wo er so eine Art Unmutsäußerung lautlich darstellen sollte. - Aber aus welchem Comic u. ob das 'rogntüdü' geschrieben wurde oder so ähnlich, daß weiß ich nun gar nicht mehr. - Aber Sie haben sicher recht.
Zur Farbe: Bei mir wars wirklich grade grün. Ungelogen. Dann stürzte mein Browser (IE 5.0) ab, und nun, im Netscape 4.7 ists tatsächlich auch rosig. Rätsel über Rätsel.
Will nur hoffen , daß das Schiffner nicht auch mit seinen Bücher passiert. Wäre ja katastrophal für die Regalfarbregie.

Ebbesand Flutwasser
27.05.2001, 23:27
Falsche Farben, Herr rogntuedue, Sie haben einen der schlimmsten Computer-Viren, die es gibt! Sofort format c:!!!
Nein, war nur Spaß. Ich hatte erst in Rosa geschrieben, dann, weil man es nicht lesen kann, auf Lila, später Lime Green, dann nur noch Green geändert - und dann hat mir Frau H befohlen, es wieder rosa zu machen. So war das, und so ist es jetzt und bleibt.

lacoste
28.05.2001, 00:54
Ich finde es langsam echt total Scheiße und ungerecht, dass jeder Mord oder Beinah-Mord MIR angehängts werden soll! Da stecken Herr Genista und Frau H. aus B. voll unter einer Decke! Ich hätte ja gar kein Motiv gehabt, Y. in die Grube zu stoßen. Ich mag Y. und wenn er nicht diese verfluchte Freundin hätte, wäre (...) gar kein Thema für mich! Ganz anders bestellt es sich mit Benjamin Schiffner, der immer nur so niedlich tut, aber in Wirklichkeit ein total hinterlistiges Miststück ist, genau,wie Frau H. aus B.. Es war nämlich damals so, dass Y. und Schiffner um einen super bezahlten Job bei Pro7 konkurrierten, und es als so gut wie sicher galt, dass Y. das Rennen machen würde. Aber Schiffner, nicht faul aber durchtrieben, hatte bereits einen perfiden Plan ausgearbeitet. Mit Körperkraft hat dieser Mordanschlag gar nichts zu tun, Schiffner arbeitet ja anders: Mit fiesen Tricks! Er bestellte Y. also unter dem fadenscheinigen Vorwand 'nochmal in aller Freundschaft über diese ganze Job-Sache' reden zu wollen zu einer abgelegenen Baustelle. Gleichzeitig stellte Schiffner (Der übrigens manchmal unter dem Nick-Name 'Benjamin von Stuckrad-Barre' oder so ähnlich 'schreibt') Y. in Aussicht, er wolle eventuell von seiner Bewerbung um den Job zurück treten. Y. seinerseits, naiv und gutgläubig, wie er nun mal ist, ging da auch hin. Schiffner hatte zuvor eine große, schwarze Gummi-Matte über das 9 Meter tiefe Loch gelegt und es so arrangiert, dass ausgerechnet in dem Augenblick, als Y. genau neben der Matte stand, zwei Möbelpacker mit einem schweren Klavier ihm entgegen kamen und Y. höflich baten, ihnen schnellstens aus dem Weg zu gehen, weil sie ihm sonst die Fressen einschlagen würden. Y., der Menschenfreund, dachte da so bei sich: 'Nun, ich möchte den Herren natürlich die Arbeit nicht noch zusätzlich erschweren. Da links von mit liegt ja eine große, schwarze Gummimatte. Aud die stelle ich mich einfach,dann können die Herren mit dem schweren Klavier an mir vorbei.' Y. stellte sich also auf die Gummi-Matte. In dem Augenblick sprang der bösartige, kleine Benjamin Schiffner hinzu, und zog blitzesschnell die Matte unter Y.'S Füßen weg. Aber Y. hatte einen Schutzengel namens Garconne Manstein. Er fiel also noch nicht in die Tiefe, sondern schwebte - auf Engelsarmen getragen - gleichsam über der Grube, während ringsum Äholsharfen erklangen. Das ließ der miese, kleine Benjamin Schiffner mit seinem verschlagenen Rattengesicht aber nicht gern mit sich machen... Geistesgegenwärtig gab er Y. noch einen kräftigen Schubbs und Y. sauste in die Tiefe! Der Fall dauerte nur Sekunden, doch Y. erschienen diese Sekunden wie Jahre. Sein ganzes Leben rauschte wie in Zeitlupe an ihm vorbei: Seine Geburt in Japan, seine Kindheit in einem kleinen, böhmischen Dorf, seine Jugend in Wuppertal, sein Studium in Bielefeld, seine erste große Liebe, die auf so unschöne Weise ihr Ende fand, die Vietnamreise, während derer er mit Schiffner wochenlang ein Zimmer teilte - nichtsahnend, dass ausgerechnet DIESER Schiffner dereinst der Nagel zu seinem, Y.'s, Grab sein wollte, ausgerechnet DIESER Schiffner, der ihn, Y., doch immer wieder so seiner unendlichen Freundschaft stets versichert hatte. All das schoss Y. in Bruchteilen von Sekunden durch den Kopf, und als ihm - noch während des freien Falls - klar wurde, was gerade Phase war, entrang sich seiner Kehle ein Schrei, wie der einer verwundeten Höllenkreatur, deren verdurstende Seele eine wildgewordener Dämon am ausgestreckten, haarigen Arm verrecken lässt!
Dann kam der Aufprall auf den Betonboden. Y. kam mit den Beinen zuerst an, die sofort in Trillionen Knochenteilchen zerstoben. Ein Eisenhaken zerfetzte ihm die Schulter, Y. wurde schwarz vor Augen und nur wie durch fernen Nebel konnte er noch Benjamin Schiffners grausames 'Harr, Harrr Harrrr!!!' wahrnehmen, bevor er in den Schoß der schmerzensfreien Ohnmacht floh...
Den Pro7 Job hat dann später doch der 'niedliche' Benjamin Schiffner bekommen, denn Y. lag jahrelang im Krankenhaus, das Beinchen hochgelegt, vollgepumpt mit Tetanus - man weiß ja nicht!
Schiffner hilft auch heute noch gern Omas über die Straße oder Opas in den Foto-Knipps.

Frau H aus B
28.05.2001, 01:02
*niedlichguck*

Yvonne Caldenberg
28.05.2001, 01:12
Zwar weiß ich nicht so recht - aber irgendwie fühle ich jetzt auch fast betroffen, beginnt doch mein Vornamen in echt mit 'Y'.
Außerdem begegnete ich Herrn Y zu der Zeit als er einen Gips trug auf einer Party (Wort mit 'Y' am Ende - heißt sicher was: z.B.: 'Fete').
Und obwohl ich ihn nicht kannte - Paralellität zu Schniffners Anekdote - erkannte ich ihn sogleich wg. Konterfei in Titanic.
Da aber dort auch ein 'Brief an die Leser' kurz zuvor von seinem Missgeschick berichtet hatte, wurde ich ganz befangen, konnte ich ihn ja schlecht nach den Unfallumständen fragen, da ich sie doch schon wusste - was er natürlich nicht wusste. - Perfid.
Weshalb ich auch nicht mit ihm sprach. Später am Abend wurde mir dann aber seltsam im Kopf. Und obwohl Bekannte schworen, ich hätte einfach ein bisschen viel getrunken, und das würde schon wieder, glaube ich jetzt, nach dem letzten Bericht, dass sicher Schiffner in der Nähe war u. mir was in den Drink geträufelt hatte. Alkoholtröpfchen oder so was in der Art.
Beweis: Auch ich arbeite nicht bei Pro 7.
Plädoyer: Schiffner mal dringend verwarnen. Am besten: Ihn mit Frau Wagenknecht, Tex und Lottmann in die Ukraine abschieben ins Andy Warhol-Erholungsheim.
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YCal

lacoste
28.05.2001, 01:20
Da können Sie aber Gift drauf nehemn, Frau Yvonne Caldenberg, oder wie auch immer Ihr Name ist, dass Schiffner, dieser abgefeimte Verbrecher, Ihnen was ins Glas geträufelt hat! Sie müssen wissen, dass Schiffner NIEMALS etwas dem Zufall überlässt, dazu ist er auf 'seine Art' zu professionell, zu 'perfekt'.

Yvonne Caldenberg
28.05.2001, 01:25
Dachte ich mir's doch schon. Danke für die Bestätigung. Und für die schönen Anführungszeichen auch vielen Dank.

Herr Genista
28.05.2001, 01:42
Die Anführungszeichen haben ihn verraten: das ist überhaupt nicht lacoste, die hier schreibt, das ist Schiffner selbst, der sie längst beiseite geschafft hat, in ein acht Meter tiefes schwarzes Loch voller Alkoholtropfen hat er sie versenkt, auf der Großbaustelle Berlin und jetzt benutzt er ihr Passwort, das er ihr vorher noch entrissen hat, um sich selbst anzuschwärzen, und so noch unschuldiger auszusehen oder unsichtbarer in den dunklen Ecken, in denen er sich offenbar heutzutage herumtreibt. Dabei war er damals in der Passage so nett und adrett. Nie hätte ich sowas von ihm gedacht.

lacoste
28.05.2001, 01:45
Anführungszeichen verschenke ich wie Butterdosen und jede Seele, die ich vor Ben«jamin Schiffner retten konnte, ist mir Dank genug dafür.

Yvonne Caldenberg
28.05.2001, 01:56
Wusste ich es doch - die Apostrophe: Bin'ja'min Scheff'na'tajuh und seine böse Ehefrau.
Arafat: Übernehmen Sie!
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YCal

Herr Genista
28.05.2001, 02:03
Dann hätte ich gerne eine Butterdose mit dem Antlitz von Schiffner darauf, mir zur Freude, der Welt zur Mahnung.

lacoste
28.05.2001, 02:11
Bin Laden! Komme gleich wieder!
NEIN! SO BLÖDEN WITZEN WOLLTE ICH EIGENTLICH HURTIG AUSWEICHEN!!!

Ebbesand Flutwasser
28.05.2001, 11:51
Aha, Schiffner ist gar nicht niedlich, sondern tut nur so? Und arbeitet für Pro7?
Lacoste, erzählen Sie mehr, retten Sie meine Seele!

PS: Ich habe oben nur rosa Schrift verwendet, weil ich nicht wußte, wie fliederfarben geht (geht das überhaupt?).

Murmel
28.05.2001, 16:54
Der feine Herr Schiffner. Ich lernte ihn kurz nach Christian Y's Fall kennen. Und mit ihm auch die wahre Geschichte des Unfalls. Liebe lacoste, nimm es mir nicht übel, aber ich war quasi life dabei. Schiffner ist gar nicht so ein schlimmer Kerl. Er hat nur andere Prioritäten. Und das geschah wirklich:

Es war ein sonniger Morgen Unter den Linden. Christian Y. Schmidt und Benjamin Schiffner waren unter einem fadenscheinigen Grund von einem skrupellosen Produzenten in die entstehenden Räumlichkeiten der ProSieben Morningshow gelockt worden. Man wolle sie als Autoren für viel zu wenig Geld 'mal so richtig ausbeuten' (Thomas B., Produzent). Als Schiffner das Wort 'Geld' hörte, drehte er wie immer durch. Und dann auch noch viel zu wenig! Darauf hatte er schon lange gewartet.
Er ging wohl davon aus, dass sie gemeinsam noch weniger Geld bekommen könnten, wenn einer von ihnen einen 'dummen, selbstverschuldeten Unfall' (ProSieben) hätte. Deswegen lockte er Herrn Schmidt in ein 'dunkles Durchgangszimmer' (Der Bauleiter), um ihn von seinem Plan zu unterrichten. Dort blieben sie auf einer kleinen Treppe stehen. Dass den beiden nun der Bauleiter mit sieben Säcken Zement unter dem Arm entgegentrat und sie aus dem Weg zu gehen bat, deutete Schiffner wohl als ein Zeichen Gottes. Er schubste Y zur Seite. Christian rief noch: 'Super, Benjamin, da liegt ja ein schwarzer Teppich! Da werde ich ja weich landen!'
Doch der Teppich entpuppte sich als 4,92 Meter (Günther F., Berliner Polizei) tiefes Loch. Pech für Herrn Schmidt, gut für Herrn Schiffner. 'Zur Belohnung' (Schiffner) bekam er in den nächsten Monaten gar kein Geld und durfte trotzdem 14 Stunden am Tag 'Gags auf Halde produzieren' (Tommy W., Chefredakteur). Christian Y Schmidt hingegen bekam am nächsten Morgen von ProSieben Chef Boris B. einen Scheck über 7 Millionen Mark 'halt so zur Besserung' (Jobst B., ProSieben) ausgestellt. Seitdem besteht Herr Schmidt darauf, von Schiffner mit dem Titel 'Onkel' angesprochen zu werden.
Urteilen Sie nun, Herr Flutwasser. Das ist die Wahrheit.
(Beitrag wurde von Murmel Clausen am 28.05.2001 um 15:55 Uhr bearbeitet.)

Tristram Shandy
28.05.2001, 17:53
ProSieben Morningshow? Wigald Boning und Ken Jebsen auf Ecstasy, morgens um neun? da ist es doch die beste Entscheidung, in das nächstgelegene Loch zu springen. Das war kein Unfall, das war Selbstmord oder zumindest -verstümmelung.

Poser Rosenberg
30.05.2001, 01:51
Jetzt ist das Forum endgültig verrückt geworden bzw. hat zu sich selber zurückgefunden: indem nämlich seine nutzlosen Teilnehmer nunmehr endlich über das schreiben, wovon sie doch offenkundig am wenigsten verstehen: sich selbst. Na denn Amen!

Yvonne Caldenberg
30.05.2001, 02:00
Der P.Rosenberg ist mir übrigens selbst mal nicht begegnet.
Und das trug sich so zu:
Ich war da; er nicht.
Er sagte nicht zu mir, dass er sich selbst nicht verstehe.
Worauf er mich nicht bedeutungsvoll ansah und meinte: Und das geht ihnen doch auch so, oder?
Worauf ich nicht zu ihm sagte: Aber klar. Alles klar, genau.

lacoste
30.05.2001, 02:13
Ganz falsch, Frau Yvonne Caldenberg! Poser Rosenberg ist der Einzige, der hier noch objektive Berichte erstattet. Ganz genau weiß er auch nicht, was er macht, aber es geht ja auch nicht um ganz genau Wissen. Poser Rosenberg spürt instinktiv, wenn was im Argen liegt. Ich freu mich, dass er wieder da ist.

Yvonne Caldenberg
30.05.2001, 02:27
Lieber Poser, liebe lacoste,
wenn sich das so verhält, tue ich gerne Abbitte. Der eigentliche Einwand von P.R. ist ja auch gar nicht verkehrt - von wegen Nabelschau.
Andererseits kommt er mir auch wenig stichhaltig vor. Meist wissen die Leute schon am besten das, was sie selbst treiben. Gerade das. Und das andere leider nur so ungefähr.
Einige Beiträge, die ich hier in den letzten Tagen las (und die nicht direktemang aus der Nabelschau-Ecke kamen) waren mir deshalb eher zu ungenau. Die Mahnung auf der einführenden Seite ist da schon ganz richtig.
Aber deshalb muss ja P.R. nicht gleich so jungmännisch-forsch rummeckern. Oder?
Aber wahrscheinlich hat er früher schon gute, wichtige, wahre Beiträge abgeliefert? Da lasse ich mich gerne belehren und lese es dann nach.

rotunde
30.05.2001, 03:10
Hallo Herr Schiffner, das ist natürlich nur für Sie persönlich, was ich da so jetzt hinfasele. Falls Sie hier überhaupt noch einmal hineinschauen... Ich besitze ein Passphoto von Ihnen. Ja, von Ihnen und Herrn Sonneborn. Ich habe nämlich mal gewonnen. In der Titanic. Da ging es um irgendetwas mit Partner... Und Schönheitsmasken... Da war ich natürlich sofort dabei... Wenn ich«s Ihnen noch einmal zurücksände - würden Sie«s mir unterzeichnen? Sie können auch was anderes drunterschreiben - Jackson, Bush, Queen of Hearts - scheissegal - ich muss nur irgendwas hermachen beim nächsten Treff im Studio. Und überhaupt: Arbeiten Sie nun unentgeltlich da? Ich bin gespannt und mitleidig zugleich
rotunde

U_Sterblich
30.05.2001, 10:36
eigentlich Darf man Sowieso nur GrüNe bücher haben. alles andere ist doch des Teufels!
------------------
die wahrheit ist eine ungerade zahl

Tex Rubinowitz
04.06.2001, 14:04
Oh, ein Flannobrienliebhaber!
Poser Rosenberg hat ein Trauma, er hat hier mal eine Begegnung mit einer oder 2 Beruehmtheiten abgelaicht, in seiner ihm eigenen Unhoeflichkeit, da hat dann aber nie wer drauf reagiert, dann ist er in andere Straenge gegangen, und hat gewinselt, man moege doch auch mal rueber in seinen Strang kommen,worauf man ihn aufs wuestete beschimpfte und misshandelte. Seitdem moegen wir ihn hier eigentlich recht gerne.
Unseren kleinen Trotzkopf, er hat sogar schon sein eigenes Denkmal.

Goethe
15.06.2001, 16:30
Der verfasser des textes ist sich seiner verfehlung des themas bewusst, fühlte sich jedoch zu einigen überlegungen genötigt.
Das buch wird seines funktionswertes beraubt, wenn es unter ästhetischen gesichtspunkten sortiert wird. Die funktionalität einer bibliothek bemisst sich anhand der auffindgeschwindigkeit des zu ortenden textes. Zudem erscheint es mir eine farblich abgestimmte bibliothek zumindestens ästhetisch fragwürdig, da der eindeutigen dominanz weißer bücher ein ausewogenes, kompositorisches gegengewicht ermangelt.
Den ästhetizisten unter den bibliophilen sei daher einzig und allein die aufteilung der bücher ihrer größe nach gestattet. Alles andere ist unsinnig und verspricht nur ein kurzfristiges amüsement, dem allzu bald jedoch der verdruß über vertane minuten folgen muß. Dann schon lieber den äther mit äther in den äther malen, wie einst jean paul weissagte.
Dazu einige überlegungen: wieso wird vom führer eines kraftfahrzeuges der nachweis seiner befähigung verlangt, vom leser eines buches jedoch nicht? Die schlimmste waffe, die man einem barbaren in die hand geben kann, ist die feder. Und auch umgekehrt verhält es sich so, dass der konsumierende eines textes mit dem missbräuchlichen umgang desselben eine menge unfug und schlimmstenfalls sogar schaden anrichten kann. Den nachweis hierüber darf ich schuldig bleiben, da ihn das jeden zwangsweise begegnende leben lehrt. Ästhetische urteile werden nur noch in grausam verstümmelter form abgegeben (finde ich super, finde ich doof; woher stammt eigentlich der irrglaube, ästhetik habe etwas mit geschmack zu tun?)
so denn sie überhaupt noch erforderlich sind, da die konsumierbarkeit des produktes kunst nicht mehr nur das primat ihrer anforderungen darstellt, sondern gar reduziert wurde auf eben diese. Der leser ist letztlich nur interessant als käufer, eine auseinandersetzung findet nicht statt und erübrigt sich ja auch, wenn alles wieder ausgeschieden wurde. Übrig bleiben als sogennante kunstinteressierte nur die armee der frauen, denen ihr mann keine boutique gekauft hat.
Die moderne gesellschaft definiert sich mittels der verfügung über informationen, eine pflege oder gar einübung in die sprache, nach wie vor das kommunikationsmedium nummer 1, findet jedoch kaum statt. Dem diktat der materiellen verwertbarkeit hat sich auch die kultur unterzuordnen, das schöne wird nicht anhand ästhetischer kategorien definiert sondern erscheint unterm strich als summe. Seiner autonomie beraubt und dem legitimationszwange unterworfen, verlieren kunst und kultur ihr selbstbewußtsein und machen sich zu sklaven der unterhaltungsindustrie. Delectare et prodesse: der erziehungsgedanke, peküniär gewertet, prostituiert sich. Übrig bleibt die unterhaltung des publikums, wen es mag, der ist der könig und darf im sinnentleerten raum der kunst nach eigenem gusto herumschlawinern, denn kein wächter wird je seine verbrechen ahnden.
Die menschheit, bestrebt im ewigen fortschritt sich dem paradies zu nähern oder zumindest dem ewigen leben, schmeißt die krücke ³kunstã fort, die ihr wenigstens noch zu einem aufrichtigen gang verhalf und durch den sie den horizont des ethischen zumindestens erahnte.
Jedoch, es findet kein abschied von der ästhetik statt, sondern eine verwässerung des ästhetischen, indem sie als disziplin so flach wird, das sie überall eingang findet. Alles und nichts weist auf einmal einen ästhetischen hintergrund auf, ja vollmundiger wird hier und da gar von einem ästhetischen konzept geradebrecht.
Nun hat es also auch die privatsphäre der bibliophilen erreicht. Die farblich sortierte degradiert bücher zu dauerlutschern. Wer geschmack daran findet?
Das wesen der bücher an sich rechtfertigt nur eine systematik bezüglich der behandelten thematik. Oder wie wittgenstein orakelte: was nicht verstanden wird, bleibt dekorativ.

(Beitrag wurde von Goethe am 15.06.2001 um 22:30 Uhr bearbeitet.)

Poser Rosenberg
15.06.2001, 16:37
Sehr richtig!

lacoste
15.06.2001, 16:42
Hallo Goethe, cool, dass Ihr uns beehrt!
'Herr Doktor, das ist schön von Euch,
Daß Ihr uns heute nicht verschmäht,
Und unter dieses Volksgedräng
Als ein so hoch Gelahrter geht.
So nehmt denn auch den schönsten Krug,
Den ich mit frischem Trunk gefüllt,
Ich bring ihn dar und wünsche laut,
Daß er nicht nur den Durst Euch stillt.
Die Zahl der Tropfen, die er hegt,
Sei Euch an Jahren zugelegt.'
Ich habe den ganzen Faust 1 auswendig gelernt und kann auch noch ganz viele andere Gedichte von Euch.

Stimmen
15.06.2001, 16:57
Oder wie die Walther P38 sagt: Peng, peng.

Ebbesand Flutwasser
15.06.2001, 18:10
Der Geheimrat zitiert zustimmend Jean Paul? So weit sind wir also schon...
Außerdem heißt es nicht Unterhaltungsindustrie, sondern Kulturindustrie, so wie die Website von Frau Passig, die mir diesen Namen vor der Nase weggeschnappt hat.
------------------
Hr. Flutwasser ist ein lieber Spatz.
Yvonne Caldenberg

honz
06.11.2001, 19:22
.

Juri
16.05.2002, 23:01
Unlängst besuchte ich eine Abendveranstaltung, auf der die 80er wieder zu dem hochstilisiert wurden, was sie nie waren. Von einem Salonlöwen, der Ähnlichkeit mit Diedrich Diederichsen hatte, wurde ich getanzt, außerdem mußte ich mein T-Shirt des Ausschnitts wegen wechseln, konnte aber zum Glück unentgeltlich eines von der Gastgeberin leihen.
Die Getränke waren blau und mein Kopf rot, und wenn ich trank, sah meine Kinnpartie wahrscheinlich lila aus. Bei der Auswertung der Party fragte denn auch jemand, wer auf dem Foto aus der Partyküche die Frau neben Benjamin Schiffner sei, deren Gesicht von einer Chipslette verdeckt war. Das war ich! Ich war die Frau neben Benjamin Schiffner!
Leider wußte ich aber nicht, daß ich die Frau neben Benjamin Schiffner war, weil ich ihn farblich nicht zuordnen konnte, auf den Bilder von ihm als Systemtheoretiker von Partner TITANIC war er nämlich immer ganz in weiß.
Sonst hätte ich mich bestimmt eingeschleimt, in einem ganz besonderen Tonfall.
Dafür kannte ich zu diesem Zeitpunkt schon den Mann, der Benjamin Schiffners Füße war.
Und ich habe diese Geschichte tatsächlich jetzt erst gelesen. Ganz unglaublich.

Klaus Caesar
16.05.2002, 23:18
Den Mann, der Benjamin Schiffners Füße war, kenne ich auch. Ich habe ihm sogar schon mal die Fußnägel geschnitten.

starlingM
17.05.2002, 12:50
Wie ist es möglich, dass Herr oder Frau lacoste am 28.05.2001 um 02:11 Uhr schreiben konnte:

"Bin Laden. Komme gleich wieder!
NEIN SO BLÖDEN WITZEN WOLLTE ICH HURTIG AUSWEICHEN."

Mir jedenfalls wäre es damals ein Leichtes gewesen solch blöden Witzen gewandt auszuweichen. Hätte auch nicht lachen können, hätte nur dumm geschaut, und zwanghaft versucht Bezug herzustellen, hätte gedacht, dass das so ein Witz, wie der mit den Hochhäusern, die im Keller Öl sägen sein muss, den man auch nicht verstehen kann, hätte also gelacht, aber keine Ahnung gehabt, warum.
Erstaunlich, was beim hochwuchten (so heisst das doch?) wieder alles aus dem Keller auftaucht.
Erstaunlich und auch ein wenig unheimlich.

Tommi Kummer
17.05.2002, 13:20
Wer soll das glauben?

vir
17.05.2002, 15:14
Ein sowieso unheimlicher Strang. Neben verschiedenen bekannten Kilo-Postern finden sich hier zwei Mitglieder mit zweistelliger und vier Mitglieder mit einstelliger Postingzahl. Was ist nur z.B. aus Goethe geworden?

joq
20.05.2002, 22:56
kaum mach ich mal Urlaub, wird es hier surreal.

Pretextat Tach
20.05.2002, 23:33
lacoste und Andrea Maria.
Die haben immer wieder so eine eigenartige Vorahnung. Das ist bei denen ganz normal, kein Grund zur Beunruhigung...

Tourettewrack17
21.05.2002, 00:26
Poser Rosenberg aka Benjamin Schiffner auf Tour, da lache ich mir doch in's Fäustchen. Schönen Tag noch.

Herr Weber
27.02.2004, 21:57
Jackenwetter!

Jeremy
01.12.2006, 10:04
Ein absoluter Skandal, dass Schiffner hier caradiert, bzw. gehoppelt hat. Könnten Einflusskräfte auf ihn wirken und zur Wiedereinstellung bewegen? Er kann stattdessen auch mit diesem komischen SpOn-Spam aufhören, bzw. diesem unkomischen.