mary
21.04.2001, 16:24
noch völlig blauäugig freute ich mich auf meinen urlaub mit meiner freundin. Es sollte in den süden gehen. Für die bleibe war auch schon gesorgt, also alles perfekt!
nun war es endlich so weit. Als wir im haus, welches einem entfernten freund gehörte, an- kamen, war noch nichts von dem zu ahnen, was uns die nächsten zwei wochen so sehr beschäftigen würde. Nach ca 3-4 tagen erwähnte dieser freund dann, dass ben becker ihn besuchen würde (ein freund von ihm). Na schön dachten wir uns, mal schauen wie er so ist.
Das, was dann folgte, hätte zumindest ich mir nicht in den kühnsten träumen erhofft:
dass ben becker gleich seine ganze abgedrehte crew mitbrachte, davon war nicht die rede. Die zwei wochen wurden exessiv von ihm gefeiert, mit allem drum und dran.
Wir bekamen zu spüren, dass er sein künstlerisches dasein doch sehr genoss und dies auch nach außen hin präsentieren wollte.
Nachts konnte man grundsätzlich nicht schlafen, da der lautpegel so hoch war, dass die hunde der nachbarn im laufe der zeit immer aggressiver wirkten.
Na ja ich glaube ich könnte einen roman darüber schreiben, doch nichts desto trotz kann man ja aus jedem urlaub was mitnehmen:
ich weiß jetzt wie ein urlaub eines künstlers von statten geht.
nun war es endlich so weit. Als wir im haus, welches einem entfernten freund gehörte, an- kamen, war noch nichts von dem zu ahnen, was uns die nächsten zwei wochen so sehr beschäftigen würde. Nach ca 3-4 tagen erwähnte dieser freund dann, dass ben becker ihn besuchen würde (ein freund von ihm). Na schön dachten wir uns, mal schauen wie er so ist.
Das, was dann folgte, hätte zumindest ich mir nicht in den kühnsten träumen erhofft:
dass ben becker gleich seine ganze abgedrehte crew mitbrachte, davon war nicht die rede. Die zwei wochen wurden exessiv von ihm gefeiert, mit allem drum und dran.
Wir bekamen zu spüren, dass er sein künstlerisches dasein doch sehr genoss und dies auch nach außen hin präsentieren wollte.
Nachts konnte man grundsätzlich nicht schlafen, da der lautpegel so hoch war, dass die hunde der nachbarn im laufe der zeit immer aggressiver wirkten.
Na ja ich glaube ich könnte einen roman darüber schreiben, doch nichts desto trotz kann man ja aus jedem urlaub was mitnehmen:
ich weiß jetzt wie ein urlaub eines künstlers von statten geht.