Dirk Venten
16.02.2001, 16:30
So genannte akausale Koinzidenz: Beim Schlendern durch Florenz blickte ich in die Schaufensterauslage eines dort ansässigen Herrenausstatters. Dort lag ein Anzug der Firma 'Cerruti', der mich an folgende Zeile aus Marius Müller-Westernhagens Song 'O Margarete, gib mir die Knete' erinnerte: 'Ich muß'n neuen Anzug von Cerruti haben, und mit Werner will ich nächste Woche nach Florenz'. Florenz, Cerruti ... fehlten noch Werner und Westernhagen. Und letzterer kam mir genau in dem Moment entgegen, als ich meinen Blick wieder hob und meinen Weg fortsetzen wollte. Werner ließ sich dann allerdings nicht mehr blicken.
Bei gleichem Aufenthalt begegneten mir auch Franz-Xaver Kroetz und Marie Theres Relin, das ist die Tochter von Maria Schell, die ja trotz sichtbarer körperlicher und geistiger Gebrechen von sich behauptet, sie sei 'pumperlgsund'. Herr Kroetz schaute pfeifenrauchend und sichtlich genervt seiner Frau bei dem Versuch zu, ihr gemeinsames Baby im Kinderwagen zu verstauen.
In Frankfurt, auf der Buchmesse: Das Partnerland der genannten Veranstaltung hieß Österreich und beide Staatsoberhäupter begaben sich (angeblich wirklich zufällig) am gleichen Tag dorthin. Die Herren Herzog (D) und Klestil (AU) nutzten die Gelegenheit, um die eigens eingerichtete Wiener Kaffeehaus-Imitation unter Beschlag zu nehmen, sich auszutauschen und mich um meine Sachertorte zu bringen. Der Herr Herzog wäre mir anschließend noch fast auf die Füße getreten.
(Beitrag wurde von Dirk Venten am 16.02.2001 um 15:44 Uhr bearbeitet.)
(Beitrag wurde von Dirk Venten am 16.02.2001 um 15:44 Uhr bearbeitet.)
(Beitrag wurde von Dirk Venten am 19.02.2001 um 14:20 Uhr bearbeitet.)
Bei gleichem Aufenthalt begegneten mir auch Franz-Xaver Kroetz und Marie Theres Relin, das ist die Tochter von Maria Schell, die ja trotz sichtbarer körperlicher und geistiger Gebrechen von sich behauptet, sie sei 'pumperlgsund'. Herr Kroetz schaute pfeifenrauchend und sichtlich genervt seiner Frau bei dem Versuch zu, ihr gemeinsames Baby im Kinderwagen zu verstauen.
In Frankfurt, auf der Buchmesse: Das Partnerland der genannten Veranstaltung hieß Österreich und beide Staatsoberhäupter begaben sich (angeblich wirklich zufällig) am gleichen Tag dorthin. Die Herren Herzog (D) und Klestil (AU) nutzten die Gelegenheit, um die eigens eingerichtete Wiener Kaffeehaus-Imitation unter Beschlag zu nehmen, sich auszutauschen und mich um meine Sachertorte zu bringen. Der Herr Herzog wäre mir anschließend noch fast auf die Füße getreten.
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