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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : FLUOR, die geissel der konzerne



anko
15.06.2001, 13:35
Liebe ZukunftsbauerInnen, wir sind ein wachsender Kreis von Menschen -der IBATH e.V.- , die aus dem uns umgebenden Lügendickicht ausbrechen wollen zu Besserem. Wir wollen das mit freudiger Spannung tun und alle unsere kriminalistische Spürnase weiterentwickeln. Heute beginnt die Reihe: Kriminalfälle zur Karies (nach dem Buch von Bruker/Ziegelbecker: Vorsicht Fluor, emu-Verlag Lahnstein, ISBN 3-89189-013-3) Fluor ist eins der schwersten Gifte überhaupt, wird aber seit 1950 auf Betreiben der Aluminium- und Stahlindustrie der USA zum wertvollen Schutzstoff vor Karies propagiert.
Denn im Dezember 1950 wurde nach einem großen Fischsterben im Columbia-Fluß, verursacht durch fluorhaltige Abfälle dieser Industrien, eine hohe Gerichtsstrafe verhängt und deswegen das Mellon-Institut in Pittsburg/USA beauftragt, nach neuen Absatzmöglichkeiten für Fluor zu suchen. Dieses Institut ist spezialisiert auf die Unterbringung von Abfällen und Giften im Wirtschaftskreislauf, sodaß sie Profit erbringen. Unter Mitwirkung von Institutionen der USA, die Wissenschaft und Gesundheit überwachen sollen, wie dem Nationalen Forschungsrat (NRC) und dem Nationalen Gesundheitsrat (PHS), wurde auch die Fluor-Lüge im Öffentlichen Bewußtsein verankert - bis heute.
Auch die WHO wurde in diese Kampagne eingespannt. Während zahlreiche schwere Gesundheitsschäden durch Fluor nachgewiesen sind, konnte die Karies in keiner Weise vermindert werden, im Gegenteil nimmt sie seit 1950 unaufhaltsam zu. Hauptursache ist der Verzehr von Süßigkeiten, insbesondere von Industriezucker, schon durch Kinder. Zu welchen Methoden gegriffen wird, um Tatsachen wie diese zu unterdrücken, zeigt der Kriminalfall Dr. Knellecken: 1976 wurde der Düsseldorfer Zahnarzt Dr. E. Knellecken Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein (KZV-NR) und begann eine Aufklärungsaktion gegen den Zuckerverzehr. Dabei stützte er sich auch auf den Ernährungsbericht der Bundesregierung von 1976, in dem es heißt: 'Allein bei 5 Millionen Schulkindern entstehen durch übermäßigen Zuckerverzehr alljährlich 15 Millionen Karies-Zähne.' Dr. Knellecken erzielte einen enormen Erfolg: durch seine Aufklärungsarbeit sank der Zuckerabsatz in NRW um 300 Millionen DM/Jahr.
Da wurde die Zuckerindustrie aktiv: Zunächst bot sie Dr. Knellecken hohe Geldbeträge, steuerfrei in Schweizer Franken, wenn er zu dem Slogan überginge: 'Zucker ist für die Zähne ungefährlich, wenn gleichzeitig Fluor verabreicht wird.' Als Dr. Knellecken ablehnte, versuchte man, die Anti-Zucker- Kampagne zu verbieten - erfolglos. Da fanden sich plötzlich mehrere Mitglieder der Kassenzahnärztlichen Vereinigung, die Dr. Knellecken der Veruntreuung von Millionenbeträgen beschuldigten. Im Rahmen einer Hetzkampagne von Politik und Medien wurde bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf Anzeige erstattet, jedoch sprach das Landgericht Düsseldorf den Zahnarzt frei.
Die von der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft beantragte Revision wurde vom Bundesgerichtshof verworfen, der Freispruch von Dr. Knellecken war rechtskräftig - seine Existenz aber war weitgehend zerstört. Gegen Dr. Knellecken und eine Mitarbeiterin seiner Praxis waren Morddrohungen und Repressalien gerichtet worden, man hatte versucht, Aussagen gegen ihn zu erpressen, der kleine Sohn eines Mannes, der sich hierzu nicht bereitgefunden hatte, wurde blutüberströmt und bewußtlos aufgefunden. Der Nachfolger von Dr. Knellecken als Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein erhielt statt der 4.000.-DM monatliche Aufwandsentschädigung, die man Dr. Knellecken gezahlt hatte, monatlich 10.000.-DM, und es wurde eine Vereinbarung zwischen der Wirtschaftsvereinigung Zucker und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein geschlossen, daß man künftig zusammenarbeiten werde. Insbesondere verpflichtete sich die KZV Nordrhein, öffentliche Aussagen zu unterlassen, daß der Verzehr von Zucker Schäden an den Zähnen oder anderen Körperorganen verursachen würde.
Genug für heute! Was lehrt uns das? Die Wahrheit steht oft in den Lehrbüchern, etwa in denen der Chemie und Pharmakologie, daß Fluor ein schweres Gift ist. Und die Wahrheit wußten die Großmütter, als es den Reklamerummel noch nicht gab: daß Süßigkeiten nur zur Belohnung in geringen Mengen für Kinder gut sind und daß man mit einem Bonbon im Mund nicht einschlafen darf, weil sonst die Zähne kaputt gehen. Und nicht nur die Zähne, auch die Infektanfälligkeit wird durch Süßigkeiten gesteigert.
Es gibt die fluorfreien Zahnpasten, man muß danach fragen! Das Fluor in den anderen ist auf der Packung deklariert, man muß sie nicht kaufen!
Und es gibt viele gute Vorschriften im deutschen Rechtsstaat, die uns aber die Freiheit lassen, sie zu mißachten. Das wird von der Werbung mißbraucht. Schon lange ist es nur noch in engagierten Gruppen möglich, die Spreu vom Weizen zu sondern. Die Zahnpflegemittel der anthroposophischen Arzneimittelfirma WELEDA sind fluorfrei. Es gibt eine fluorfreie Kinderzahncreme auf der Basis Calendula (Ringelblume) und für Erwachsene die WELEDA blau, grün oder rot, auf Pflanzen- bzw. Meersalzbasis, ferner Mundwässer. Übrigens: Unter <A HREF='http://f25.parsimony.net/forum62134/' TARGET=_blank>http://f25.parsimony.net/forum62134/</A> wird ein Gemeinschaftskrimi geschrieben. Verüben Sie keine Attentate - lassen Sie hier Scharfsinn und Wut aus! Dr.med.Heinz Gerhard Vogelsang, Internist u. Arzt f.Naturheilverfahren. Homöopathie. Leydelstr. 35, D-47802 Krefeld. Tf. = Fax 021 51/56 32 94. Email: Arzt111@t-online.de - Bus ab Krefeld Hauptbahnhof 52 u. 60 bis Haltestelle Leydelstr..
ALLE KASSEN
Schwerpunkt: Behandlung von Krankheiten, die durch anderweitige Therapie nicht hinreichend gebessert werden, mit Naturheilmitteln einschl. Homöopathie Die von ÄrztInnen angewandte Homöopathie wird auch nach den neuen Arzneimittelrichtlinien von den gesetzlichen wie auch privaten Krankenkassen bezahlt. Behandlung erdweit, Erstkontakt telefonisch/schriftlich möglich.
abgesandt von: <A HREF='mailto:arzt111@t-online.de[/IMG]arzt111@t-online.de</A> (Dr.Heinz Gerhard Vogelsang)
(Beitrag wurde von anko am 15.06.2001 um 12:38 Uhr bearbeitet.)

Anastasia
15.06.2001, 16:02
Ausgerechnet Dr. Vogelsang! Herr Rubinowitz möge mir verzeihen, daß ich seine wunderbare Zeichnung hier veröffentliche:
http://www.trinkerei.de/images/kinn2.gif

DerCaptain
15.06.2001, 16:27
Mitglieder der Kassenzahnärztlichen Vereinigung haben übrigens auch die ewig leuchtende Glühbirne und das Elektroauto verhindert. Von der Vertuschung der Zusammenarbeit der USA mit den Ausserirdischen ganz zu schweigen.
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'Von ganzem Herzen, für alle Zeit...'
(Beitrag wurde von DerCaptain am 15.06.2001 um 15:28 Uhr bearbeitet.)

Don Dahlmann
20.06.2001, 00:59
Illuminaten...überall sind Illuminaten. Ich kann sie sehen

Publikum
20.06.2001, 12:02
erschrocken WO?
(Beitrag wurde von Publikum am 20.06.2001 um 11:03 Uhr bearbeitet.)

DREA
22.06.2001, 10:45
Moulder? Scully!!! Verschwoerungen wohin man auch schaut, die X-Files werden immer dicker und dann noch diese Fnords uberall. Fast moechte man weinen...

Jolly Orc
28.06.2001, 21:22
...aber sind diese Verschwörungstheorien nicht immer wieder herrlich?
Ich bin schon zig mal über Leute gestoßen, die sich den seltsamsten Vorstellunge widmen.
Am knuffigsten fand ich den netten alten Herren, dessen alte Datenbank ich retten sollte: Er arbeitet seit über 20 Jahren an seinem Standartwerk über die quote:[/SIZE]<HR>'Umweltverschmutzungslüge'[/B][/QUOTE]. All diese Geschichten über Treibhauseffekt, Rohstoffknappheit etc. sind schlaue Erfindungen der Industrie. Leider habe ich seinen Gedankengang nie ganz verstanden... :-(

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bye,
JollyOrc
'Die Jugend irrt, wenn sie meint, man stuerbe an einem
gebrochenen Herzen. Davon lebt man meist noch im hohen Alter'
Maurice Chevalier

Edmund
03.07.2001, 01:58
@Jolly Orc:
War das etwa HARRY ZINGEL ??
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Malentes feiner Geist:
Edmund





















(Beitrag wurde von Edmund am 02.07.2001 um 13:04 Uhr bearbeitet.)

Jolly Orc
08.07.2001, 23:45
Harry Zingel?
Nee, der Mann hiess anders, Reichart oder so.
Keine Ahnung, ob der je mit seinen Thesen an irgendein Öffentlichkeit gedrungen ist.
bye,
JollyOrc