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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Beuys, Joseph (Die Handschuhe von J. B.)



Angi
22.01.2001, 00:33
In der guten alten Zeit, als das Exil noch Wiener-Schnitzel-Treff und Trinkstube der Kreuzberger Maler war, die später als die 'Jungen Wilden' reüssierten, setzte sich einmal im rappelvollen Lokal ein Mann mit Hut an meinen Tisch: 'Verfilzt nochmal, daß ist doch der Beuys', denk ich, und sofort gingen mir seine Sinnsprüche - Jeder Griff muß sitzen - jeder Mensch ein Künstler - durch den Kopf. 'Was ich denn da trinke', fragte er mich, denn ihm war klar, daß im Exil kein Schwein Alt trank. 'Grünen Veltliner, denn sauer macht lustig', antwortete ich schon reichlich einem im Tee. Die rheinische Frohnatur bestellte sich daraufhin auch den damals angesagten Magenkiller.
In jener Nacht tanzte Elvira Bach auf dem Tisch, unter dem der besoffene Rainer Fetting lag. Ja,ja, damals waren die Kreuzberger Nächte noch lang....
'Iss dat hier immer so', raunte der Meister, 'nee, nur für sie',lallte ich nur noch, bevor mein Kopf auf den Tisch fiel.Er fiel weich, denn er fiel auf die schweinsledernen Handschuhe des Künstlers. Als ich wieder zu mir kam, war der Künstler verschwunden - ohne seine Handschuhe. Diese liegen nun in meinem Schuhkarton für extravagante Überbleibsel. Danke Joseph Beuys!

Wolfgang Mueller
22.01.2001, 04:03
Besoffen auf schweinsledernen Handschuhen von Josef Beuys einzuschlafen, finde ich ganz wunderbar! Kannst du die nicht scannen und ein Handchuhbild dem Diskussionsleiter Tex senden, damit sie jeder hier sehen kann? Ich habe auch etwas von Beuys zu Lebzeiten ergattert. Und das kam so:
Bei einer Solidaritätsveranstaltung in einem besetzten Haus irgendwo in Schöneberg habe ich Beuys gefragt, ob er mir etwas Schönes zeichnen könnte. 'Etwas Schönes?' fragte er. 'Ja, nicht nur ein Autogramm, irgend etwas Hübsches.' Er hat einen leeren Din-A-4 Zettel genommen, der vor ihm lag, ihn mittig gefaltet und dann darauf in seiner Schreibschrift geschrieben: 'Kunst = ' und dahinter in Druckbuchstaben 'KAPITAL' und die Gleichung signiert. Er hat mich ernst aber freundlich angeschaut und mir den Zettel gegeben. Also Beuys hat natürlich sofort gemerkt, dass ich eine Art Kunstsammler bin und mich durchschaut. Was er da geschrieben hat, also diese Gleichung 'Kunst = Kapital' gibt es übrigens auch als Beuys-Multiple, geschrieben auf 10 DM-Scheinen in der Edition Staeck. Als Gegengeschenk - ich wollte kein kalter Kapitalist sein - habe ich ihm dann einen selbstgemachten Sticker von der Tödlichen Doris geschenkt, eine Zeichnung unter der stand 'Blumen am Grab des Vaters' und er hat sich nett dafür bedankt. Beuys war wirklich ein Mensch mit sehr sympathischer Ausstrahlung, ja - versehen mit einer regelrechten Aura - und ein großartiger Künstler dazu. Den Zettel habe ich heute neben meinem Schreibtisch hängen.

(Beitrag wurde von Wolfgang Mueller am 22.01.2001 um 03:19 Uhr bearbeitet.)

Tex Rubinowitz
22.01.2001, 15:59
Deshalb aergere ich mich auch , dass ich fast mal seine erste kassler Eiche abgeholzt haette (siehe Werner Buettner Strang), bin aber froh, dass ichs dann doch nicht gemacht habe.

Juergen Broemmer
22.01.2001, 20:27
Es scheint eine Art Lebenskonzept von Herrn Beuys gewesen zu sein, Örtlichkeiten mit seinen Hinterlassenschaften zu veredeln. Im Mannheimer Kunstverein zeigte mir der dortige Geschäftsführer einmal eine Stelle an der Wand, wo der Filzmann sich zeitens einer Ausstellung angelehnt und dabei einen Schuhabdruck zurückgelassen habe. Noch während die Mannheimer Kunstfreunde damals überlegten, wie sie diesem beiläufigem aber doch so bedeutungsvollen Zeugnis entsprechenden Respekt zollen sollten, überrollten brave Mannheimer Maler den Schuhschmutz. Es folgten sieben Jahre Dürre in Mannheim.

Angelika Maisch
22.01.2001, 20:57
Eine Freundin die ich leider schon vor vielen Jahren aus den Augen verloren habe, hat früher Kunst studiert und kannte auch Joseph Beuys. Sie erzählte mir,er sei einmal auf der Dokumenta gewesen, und da standen standen Schmuckverkäufer mit ihrem Stand. Natürlich schwarz. Da kamen die Schupos und wollten den Stand beschlagnahmen. Joseph Beuys hat den Vorgang zufällig beobachtet und ist kurz entschloßen eingeschritten. Razzfazz hat er für 3000 DM den ganzen Stand gekauft und ihn zum Ausstellungsobjekt erklärt. Hat mir meine Freundin Andrea erzählt, die selbst dabei gewesen ist.

lacoste
22.01.2001, 21:45
Darf man hier auch von Devotionalien erzählen, die nicht von Joseph Beuys stammen?

Angelika Maisch
22.01.2001, 22:17
Ich denke wenn du es mal drauf ankommen läßt, wer wollte es dir verwehren?
Nur Mut!

Tex Rubinowitz
23.01.2001, 01:30
ES FOLGTEN SIEBEN JAHRE DUERRE IN MANNHEIM
was fuer ein Titel!
Joseph Beuys, der Grosse! Was fuer ein Stern!
Unser Andy Warhol!
Mich schauderts, wenn ich daran denke, dass ich diesen Meister entthronen wollte, ich Kroete, mit der dummen Abholzungsaktion, er haette mich wahrscheinlich eingemeindet in sein maechtiges Kunstimperium.
Niemals gab es einen groesseren Visionaer,und wird es auch nicht mehr geben.
Verzeiht mein Pathos, Freunde.

Wolfgang Mueller
23.01.2001, 17:16
Dir ist längst vergeben worden - von wem auch immer, lieber Tex. Es wird vielleicht Probleme geben, wenn Du später Leiter einer Kunsthalle werden möchtest - als der Mann mit der Axt oder war das eine Säge?!
Dieter Roth hat übrigens mal vor Wut in eine Installation von Beuys reingetreten, d.h. in einen Eimer mit Fett. Er bekam aber seinen Fuß nicht mehr aus dem Eimer, zerrte herum und so verteilte sich das Fett im ganzen Raum. Anschließend lief er mit seinen fettverschmierten Schuhen über ein Kupferrohr, das Teil der Beuysschen Installation war. Dieter Roth war nämlich auch Teilnehmer dieser Ausstellung, einer Gruppenausstellung. Er hatte im Raum neben der martialischen Arbeit von Beuys (wuchtiger filzbeinumwickelter Holztisch) trotzig einen Campingtisch mit Klappstühlen hingestellt und sich total geärgert, dass sein fröhlicher Gegenentwurf gar weiter beachtet wurde.Im Gegenteil, die Besucher der Ausstellung waren so frei und setzten sich einfach auf Dieter Roths Campingstühle, um die Arbeit von Beuys intensiver und länger bewundern zu können bzw. um sich etwas auszuruhen. Jedenfalls sollte Dieter Roth dann wegen Zerstörung eines Kunstwerks viel Geld bezahlen und Beuys hat - nachdem ihn Dieter Roth anrief und entschuldigend den Grund seines Wutanfalls erklärte, die Vereinbarung mit ihm getroffen, das Ganze zu einer Gemeinschaftsarbeit Beuys-Roth zu erklären. Ich habe die Geschichte vor Jahren erzählt bekommen und eines Tages in Köln zufällig einen italienischen Katalog in die Hand bekommen, wo die Szene 'Dieter Roth läuft mit fettverschmierten Schuhen über ein Kupferrohr von Beuys' fotografisch dokumentiert war. Der Katalog lag zufällig neben meinem Bett in der Wohnung von Nils Röller, der mich zu einem Elfenvortrag eingeladen hatte. Ich blättere also in dem Katalog herum und sehe plötzlich diese Fotos. Und am nächsten Tag (!) ruft mich Harald Fricke von der taz an und fragt, ob ich nicht einen Text zu Dieter Roth schreiben könne. Es müsse aber recht schnell geschehen, er sei nämlich gerade gestorben. So schrieb ich dann den ersten Nachruf meines Lebens. Auffälligerweise ist diese Geschichte mit dem In-den-Fetteimer-hineinstapfen meines Wissens nach sonst nirgendwo publiziert oder irgendwie thematisiert (geschweige denn theoretisiert) worden. Wahrscheinlich hat die Kuratoren- und Kunstmafia Angst vor der ungeplanten Entstehung weiterer 'Gemeinschaftskunstwerke'.
Also Dieter Roth ist natürlich ebenfalls ein großartiger Künstler, genauso einzigartig. Seine Ausstellung vor wenigen Jahren in der Sezession in Wien war phänomenal.

(Beitrag wurde von Wolfgang Mueller am 24.01.2001 um 11:54 Uhr bearbeitet.)

Tex Rubinowitz
23.01.2001, 17:53
Wieso schreibt oder schrieb der sich eigentlich manchmal mit ohne E?
Also Diter Roth?

Wolfgang Mueller
24.01.2001, 12:51
Er hat auch Psyeudonyme benutzt und damit Grafiken signiert. Also ich vermute, dass er sich nicht festlegen wollte.

Hartmut Andryczuk
24.01.2001, 13:19
Emmett Williams erzählte mir einmal folgende Geschichte über Diter Roth. Ein weiblicher Fan wollte ein Künstlerbuch von ihm signiert haben und fragte ganz höflich danach. Diter Roth antwortete: 'If you fuck with me, I will sign it'. Auch nicht gerade nett, oder? Aber nichts für ungut: ich mag seine Kunst ja auch.
(Beitrag wurde von Hartmut Andryczuk am 24.01.2001 um 12:20 Uhr bearbeitet.)

Edding Kaiser
15.06.2001, 19:57
Heute ist Freitag und dies ein FreitagsHochWuchter aus Zeiten, als die Bewegung noch Wut hatte.
Meint's gar nicht so
Karlo

Larry Erbs
15.06.2001, 20:07
wunderschön...Danke Karlo, ich kannte dieses Kleinod noch nicht. Eins ist sicher: Auf den Handschuhen von Poser Rosenberg wird niemals jemand einschlafen.

Tex Rubinowitz
15.06.2001, 20:15
Doch, er selbst, weil er so arm ist, und sich keine Kissen leisten kann

Edding Kaiser
15.06.2001, 20:16
Im Gegensatz zu den Leuten, die ihre mordsmässige Barschaft von Klammern zusammengehalten in der Hosentasche tragen.

Ignaz Wrobel
15.06.2001, 20:38
Gottseidank, es ist nur hochgewuchtet. Ich glaubte, den Stil von Poser zu erkennen, ich bin schon völlig traumatisiert. Ich übe mich jetzt mal eine Weile im Schweigen, das kann nur besser sein für alle Beteiligten.

Poser Rosenberg
15.06.2001, 21:30
Wenn sie wahr wäre - die Geschichte -, könnte sie auch kaum schöner sein. Ich weiß wirklich nicht, was Frau Maisch mal wieder hat.
(Huch, jetzt hat sie ihren Text bearbeitet! Süß!)
(Beitrag wurde von Poser Rosenberg am 15.06.2001 um 20:32 Uhr bearbeitet.)
(Och nööö! Jetzt hat sie ihren Beitrag komplett gelöscht! Wie niedlich!)
(Beitrag wurde von Poser Rosenberg am 15.06.2001 um 20:34 Uhr bearbeitet.)

lacoste
15.06.2001, 21:57
Was hatte sie denn geschrieben?

Poser Rosenberg
15.06.2001, 21:59
Ach, das übliche Genörgel.

Angelika Maisch
15.06.2001, 22:02
Gell jetzt staunst, Poser.

Teasa E
16.06.2001, 00:49
Roth kenne ich nicht. Beuys ist weltbekannt und ich habe auch schon von ihm gesehen. Gut gefallen hat mir die video mit Wolf im Käfig wo er den Schamane spielt. Das ist humoristisch.
Gut finde ich das Kunstobjekt mit den Schlitten aus Holz die aus VW-Bus kommen und wegrennen davon.
Aber wenn ich anders gesehen habe von ihm in New York wo mich deutsche freunde hinbrachten in eine Ausstellung - da waren Zeichnugen und blackboards und so Sachen das war alles nur quatsch. Filz war dabei auch.
Die Geschichte ist schoen. Beuys mage ich nicht sehr aber auf die handschuhe von ihm in einer Bar schlafenb wuerde ich sehr gerne. Handschuhe finde ich klasse.

tschisi
16.06.2001, 13:02
Zweierlei ist hier bemerkenswert: Erstens, daß wir mit Teasa E endlich wieder einen Beiträger (Du bist doch männlich, oder?) mit Akzent haben. Die reizende Polin Brillowska läßt sich nicht mehr blicken und Fredi, der Königsmaler, ist wohl anderweitig beschäftigt. Keine Ahnung wo.
Zum Zweiten: Man beachte die Anzahl der von Angi beigesteuerten Postings: 1!! Ein Posting in all den Monaten (manch einem mögen sie vorkommen wie Jahre)!! Sie positioniert sich damit als krasses Gegenstück zu etwa lacoste, der angeblichen Rekordhalterin. Aber erwächst nicht gerade aus dieser schillernden Rarität dem obigen Beitrag ein floureszierender Reiz grimmiger Schönheit? Ich denke doch.

Teasa E
16.06.2001, 13:02
Hi Tschisi,
es gefaellt mir, dass du akzent magst. Ich mache mir Muehe mit Woerterbuch und geliehene saetze aber ist es doch schoener viel schnell zu schreiben. Bisschen falsch, aber du verstehtts es - das ist gut.
Ich bin kein Mann sondern Frau. Teasa ist kurz fuer Teresa. In Jamaica wo ich bin geboren ist das oft Abkuerzung dafuer.
Ich habe alnge gelebt in USA, dann GB und jetzt seit kurze Berlin wo ich arbeite und manchmal bereichte fuer britisch oder USA Medien.
Zu Beuys weis ich noch: Vor kurze hat mir ein deutscher Freund vorgespielt ein Lied von ihn, das war alt, so 20 Jahre. Darin hat er schoen gesungn etwas wie, ich glaube, 'ich will kein Reagan ich will sonne. Das war auch lustig humoristisch.

Yvonne Caldenberg
16.06.2001, 13:02
Fr. La ist lalla. War Beuys vielleicht auch. Die Geschichte ist's nicht.

Ignaz Wrobel
16.06.2001, 13:02
tschisi,
all diese Leute, die nur einmal posten, nämlich nur eine Geschichte, sonst nichts, die haben damit ihre Schuldigkeit, die darin bestand, Pseudonym eines Pseudonyms zu sein, getan. Dieses Forum ist nämlich auch beliebter Übungsort für angehende (oder bereits erfolgreiche) Popliteraten (mir fällt gerade kein besseres Wort ein), so will mir scheinen. Man kann aber am Schreibstil erkennen, ob jemand ein naiver oder ein sentimentalischer Dichter ist, oder ein (Noch-)Laie. Angi hat so einen ausgebufft-ironischen Ton, da scheint mir der Fall klar. Manchmal wird auch der holprig-naive Ton eines Laien nachgeahmt(Tommi Kummer) oder ein gebildeter Macho(Poser Rosenberg). Ich habe seit circa zehn Jahren keine Titanic mehr gelesen (Max Goldt gibt's ja auch in Buchform), aber ich glaube, da lernt man sowas. In welche Kategorie Conchitta Dill fiel, weiß ich nicht, vielleicht in noch eine andere. Und Lottmann ist nochmal ein Fall für sich, da bin ich mir nicht sicher, ob er nicht überhaupt seine ganze Existenz spielt, die eines lottmannhaft kaputten Schriftstellers. Ich muß es auch nicht wissen, ich bin in keiner Literatenclique, gottseidank. Ich finde aber die Mischung eigentlich sehr reizvoll, und es gibt wirklich so manche Perle zu entdecken. Die obenstehende Geschichte beispielsweise hat herrliche Kommentare hervorgerufen, bestimmt echte Erlebnisse. Eigentlich ist alles gut, irgendwie.

tschisi
16.06.2001, 13:02
Was ich nicht versteh: warum ihr Posie immer nach oben schieben müßt. Angi ist doch auch Posie, und von der Geschichte her allemal fruchtiger.
Ich kochte letztens ein Rezept von Beuys nach, aber es schmeckte nicht sehr anders als sonst. Mit Teasa E zieht hier Exotik ein, in den bis dato grau-verstaubten Forenalltag. Der Globalisierungsprozeß läßt sich nicht halten, weder von Steinewürfen noch von Spiegelbildern und das ist gut so. Alles, Ignaz, alles wird besser.

Wolfgang Mueller
17.06.2001, 03:02
Der VW-Bus von der Beuys-Arbeit war ursprünglich das (ausrangierte und verschrottungsreife) Auto seines Berliner Galeristen René Block. Ich hoffe, diese Information (aus direkter Quelle) zerstört nicht etwa die Poesie und Sinnlichkeit dieses Werks.
(Woher die dazugehörigen Schlitten mit den Filzdecken ursprünglich stammen, weiss ich nicht.)

lacoste
17.06.2001, 03:04
Hallo Wolfgang!
Zeitgleich zuhause.

Teasa E
17.06.2001, 03:24
Nein, wo VW Bus her ist, das ist egal. Michelangelo hat vielleicht auch Steinblock genommen, wo vorher war Teil von Klo. Ich weiß nicht, aber das ist egal.
Es ist aber wirklich interessant, das der Bus war von Rene Block, also renaissance block- passt sehr gut zu die arbeit.
Wo die Schlitten hersind ist auch egal. Was ist bedeutend, ist das keine Person weiss, wo sie hinlaufen tun. Das ist an die kunbstwerk schoen.

Ignaz Wrobel
17.06.2001, 04:37
Nach glaubwürdiger Versicherung von Wolfgang Müller ist diese Geschichte keineswegs ein literarischer Fake, wie von mir weiter oben gemutmaßt, sondern von seiner Freundin Angi life und in Farbe erlebt.
(Beitrag wurde von Ignaz Wrobel am 17.06.2001 um 08:18 Uhr bearbeitet.)

allen
05.09.2001, 14:37
zu Beuys vgl.: www.FIU-Verlag.com

Frau H aus B
05.09.2001, 14:48
Mist, nur Werbung. Und man kann sie noch nichtmal unbesehen ins Altpapier tun. Geh ein, FIU-Verlag.

Ruebenkraut
14.06.2002, 17:29
Weils Freitag ist und da sind so viele Stränge oben, die es gar nicht so verdient haben. Eine kurze Geschichte mit esprit geschrieben.
Verfilzt noch mal!